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Dorothea Forstner 6 Juli 1884 in Maribor 6 April 1969 in Pertlstein war Benediktinerin und Autorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDorothea Forstner Taufname Elisabeth war eine Tochter des aus Ohringen in Wurttemberg stammenden Dragoneroffiziers Ernst Freiherr Forstner von Dambenois und seiner Frau Anna geborene Freiin Zessner von Spitzenberg Sie trat in das Benediktinerinnenkloster St Gabriel in Prag ein das 1919 nach Bertholdstein in der Steiermark verlegt wurde und legte dort 1905 unter Abtissin Adelgundis Berlinghoff die Ordensgelubde ab Sie war im Kunstatelier des Klosters tatig und verfasste Beitrage fur das Volksliturgische Apostolat des Klosterneuburger Augustiner Chorherren Pius Parsch Ihr nach jahrzehntelanger Arbeit 1959 erstmals erschienenes Handbuch Die Welt der christlichen Symbole weitergefuhrt von Renate Becher ist heute noch Standardwerk und der Vorlaufer des aktualisierten Neuen Lexikons christlicher Symbolik 1991 Veroffentlichungen BearbeitenDie Welt der christlichen Symbole Innsbruck 1959 1967 1977 1982 1986 spater Dorothea Forstner Renate Becher Neues Lexikon christlicher Symbole Innsbruck Wien 1991 zuletzt als aktualisierte Neuauflage Marix Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 86539 125 4 Literatur BearbeitenBibliographie der deutschsprachigen Benediktiner 1880 1980 St Ottilien EOS 1985 1987Weblinks BearbeitenForstner Dorothea in der Biographia Benedictina Benediktinerlexikon de Normdaten Person GND 1089923899 lobid OGND AKS LCCN n83800280 VIAF 24647343 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Forstner DorotheaALTERNATIVNAMEN Forstner Elisabeth Taufname KURZBESCHREIBUNG Benediktinerin und AutorinGEBURTSDATUM 6 Juli 1884GEBURTSORT MariborSTERBEDATUM 6 April 1969STERBEORT Pertlstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorothea Forstner amp oldid 215698389