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Doop ndl fur Taufe war ein Musikprojekt aus den Niederlanden Es wurde 1989 von den beiden Houseproduzenten Ferry Ridderhof 24 August 1963 in Amsterdam und Peter Garnefski 18 Mai 1964 in Rotterdam in Den Haag gegrundet Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlbenCircus Doop NL 74 08 04 1995 5 Wo Singles 1 2 3 4 5 6 7 8 Doop DE 6 04 04 1994 17 Wo AT 16 17 04 1994 9 Wo CH 2 17 04 1994 23 Wo UK 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link Gold 12 03 1994 13 Wo NL 11 29 01 1994 15 Wo Huckleberry Jam UK 88 04 03 1995 1 Wo NL 22 10 12 1994 6 Wo Ridin NL 16 20 04 1996 8 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWirken BearbeitenRidderhof und Garnefski hatten sich wahrend ihres Studiums am Koniglichen Konservatorium von Den Haag kennengelernt Dort galt ihr Interesse besonders dem Erlernen des Gitarrenspiels und der Studioarbeit 9 Ab 1992 kamen unter verschiedenen Namen wie Booby Trax Wax Attack Sugar N Spice und Vicious Delicious erste Veroffentlichungen auf den Markt Der grosste Hit ihrer Karriere gelang dem Duo im Jahr 1994 als Doop mit dem gleichnamigen Titel einem Techno Housetrack der auf Samples von Instrumentalstucken die im Stile von Charleston Musik aus den 1920er Jahren eingespielt wurden aufsetzte Die Single erreichte im Marz 1994 in Grossbritannien Platz 1 der Charts und hielt sich dort drei Wochen Auch in den USA war Doop erfolgreich Dort wurde der Track ein Clubhit und stieg bis auf Platz 2 der Billboard Hot Dance Music Club Play Charts Heute wird das Genre des Songs haufig als Electroswing bezeichnet Die Idee dazu kam ihnen beim Anhoren verschiedener Housetracks welche mit 130 135 bpm Beats per minute abliefen also langsamer als die in den Niederlanden zu jener Zeit gangigen Hardcore House Stucke welche durchaus mit 185 200 bpm aufwarteten Dabei machten sie eine Beobachtung What impressed us at the mellow house parties was the way people were dancing with their hands kind of waving like the Charleston was danced in the 1920s and 1930s That was our main source of inspiration for Doop Das was uns bei diesen ruhigeren House Parties am meisten beeindruckte war die Art der Leute wie sie tanzten mit ihren Handen in einer Art Winkbewegung gerade so wie der Charleston in den 1920ern und 1930ern getanzt wurde Das war unsere hauptsachliche Inspiration fur Doop Ridderhof und Garnefski 9 Nach ausgiebigem Horen verschiedener Stucke jener alten Musikrichtung welche sich besonders durch Klarinetten und Saxophone auszeichnete beauftragten sie drei lokale Musiker einige derartige Instrumentalsongs einzuspielen Mit Fragmenten aus diesen Liedern zogen sie sich in ihr privates Studio namens Residance Studio zuruck welches sich im Wohnzimmer von Ridderhofs Wohnung in Kijkduin einem Stadtteil Den Haags befand und kreierten funf Versionen von Doop Die Radioversion namens Sidney Berlin Ragtime Band version eine Version fur die Clubs namens Jean Lejeux et Son Orchestre version sowie drei Remixe Die Erstveroffentlichung erschien als Maxisingle und wurde an 500 Adressaten der niederlandischen Dance Szene verschickt Die Reaktionen insbesondere die der Underground DJs waren uberwaltigend Spater wurden alle funf Versionen auf CD veroffentlicht 9 In den Benelux Staaten kam die Radioversion sehr gut an in Grossbritannien war wiederum die Clubversion erfolgreich hier besonders in Diskotheken fur schwul lesbisches Publikum 9 Das offizielle Musikvideo wurde von der Werbe und Video Agentur Csar aus Amsterdam erstellt Es zeigt in einem dreiminutigen zum Teil mit Falschfarben und schnellen Schnitten versehenen Video Sangerinnen und Tanzer sowie eine Friseurstuhlszene Mitwirkende waren u a die beiden Musiker sowie die Darstellenden Paskalle Kruyssen und Eline van der Ploeg 9 Die Nachfolgesingle Huckleberry Jam versuchte nach demselben Prinzip mit einem Mundharmonika Sample im Country Blues Stil den Erfolg fortzusetzen doch das Stuck floppte In den Niederlanden lebte das Projekt noch einige Zeit weiter aber international blieb Doop der einzige Erfolg In den folgenden Jahren veroffentlichten Ferry amp Garnefski weiter unter verschiedenen Namen wie Hocus Pocus und Sponk Seit 1998 bilden sie mit Edward Boellaard und Hans Weekhout das Quartett Peplab Diskografie BearbeitenAlben Circus Doop 1995 Doop Mania L Album des remixes 2001 Singles Doop 1993 Huckleberry Jam 1994 Wan Too 1995 Ridin 1996 Weblinks BearbeitenDoop Biografie ndl Biografie von Ferry amp Garnefski ndl Einzelnachweise Bearbeiten Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1993 1994 Taurus Press 1995 AT Charts CH Charts British Hit Singles amp Albums 18th Edition Guinness World Records Limited 2005 Doop Album in den Nederlandse Top 40 Huckleberry Jam Album in den Nederlandse Top 40 Ridin Album in den Nederlandse Top 40 Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK a b c d e Billboard vom 21 Mai 1994 S 79 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Doop amp oldid 231707352