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Das eiszeitlich durch Gletscher geformte Tal Dolina Rybiego Potoku ist ein Seitental des Tals Dolina Bialki in der polnischen Hohen Tatra in der Woiwodschaft Kleinpolen Es liegt unterhalb der Hangetaler Nadspady und Dolina za Mnichem Dolina Rybiego PotokuDolina Rybiegi Potoku vom Gipfel RysyDolina Rybiegi Potoku vom Gipfel RysyLage Woiwodschaft Kleinpolen PolenGewasser Rybi PotokGebirge Hohe Tatra Tatra KarpatenGeographische Lage 49 12 42 N 20 4 46 O 49 211666666667 20 079444444444 2503 Koordinaten 49 12 42 N 20 4 46 ODolina Rybiego Potoku Kleinpolen Hohe 1400 bis 2503 m n p m Lange 6 kmKlima HochgebirgsklimaVorlage Infobox Gletscher Wartung Bildbeschreibung fehlt Blick vom Osthang des Opalony WierchBlick vom Bergpass Szpiglasowa Przelecz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Etymologie 3 Flora und Fauna 4 Klima 5 Almwirtschaft 6 Tourismus 7 Literatur 8 Karte 9 Panorama 10 WeblinksGeographie BearbeitenDas Tal ist rund 6 km lang und von uber 2500 m hohen Bergen umgeben u a das Massiv des Rysy Niznie Rysy Spadowa Kopa Bula pod Rysami Zabia Gran Zabi Szczyt Wyzni Zabi Mnich Zabi Szczyt Nizni Siedem Granatow Mieguszowieckie Szczyty Wolowy Grzbiet Zabi Kon Rysy Zadni Mnich Mnich Cubryna Szpiglasowa Gran Szpiglasowy Wierch Miedziane Gran Miedziane Opalone und Opalony Wierch Es hat eine Flache von ca 7 km Das Tal fallt von Suden nach Norden von ca 2500 Hohenmetern auf ca 1400 Hohenmeter ab Es wird von dem Gebirgsfluss Rybi Potok durchflossen der in die Bialka mundet Im Tal befinden sich zwei grosse Bergseen Czarny Staw pod Rysami Meerauge sowie drei kleinere Seen Male Morskie Oko Zabie Oko und Male Zabie Oko und die Teiche im Hangetal Dolina za Mnichem u a der Staw Staszica Etymologie BearbeitenDer Name lasst sich ubersetzen als Fischbachtal Teilweise findet man auch die Bezeichnung Fischseebachtal Flora und Fauna BearbeitenDas Tal liegt unterhalb und oberhalb der Baumgrenze und wird im unteren Bereich von Bergkiefern bewachsen Das Tal ist Ruckzugsgebiet fur Hirsche Baren Wolfe Luchse Gamsen Murmeltiere und Adler Klima BearbeitenIm Tal herrscht Hochgebirgsklima Almwirtschaft BearbeitenVor der Errichtung des Tatra Nationalparks im Jahr 1954 wurde das Tal seit dem 17 Jahrhundert fur die Almwirtschaft genutzt Danach wurden die Eigentumer der Almen enteignet bzw zum Verkauf gezwungen Ehemalige Almhutten befinden sich noch im Tal Tourismus BearbeitenDurch das Tal fuhren zahlreiche Wanderwege von den umgebenden Bergpassen und Gipfeln Ein rot markierter Wanderweg fuhrt vom Zakopaner Stadtteil Toporowa Cyrhla auf den Gipfel Rysy Teilweise folgt der Wanderweg dem Oswald Balzer Weg Ein rot markierter Wanderweg fuhrt um den Bergsee Meerauge Ein blau markierter Wanderweg fuhrt vom Bergsee Meerauge uber den Bergpass Swistowka Roztocka ins Tal Dolina Pieciu Stawow Polskich auch Ceprostrada genannt Ein gelb markierter Wanderweg fuhrt vom Bergsee Meerauge uber den Bergpass Szpiglasowa Przelecz ins Tal Dolina Pieciu Stawow Polskich Ein rot markierter Wanderweg fuhrt vom Bergsee Morskie Oko auf den Bergpass Wrota Chalubinskiego Ein grun markierter Wanderweg fuhrt vom Bergsee Czarny Staw pod Rysami auf den Bergpass Mieguszowiecka Przelecz pod Chlopkiem Im mittleren Bereich liegt die Schutzhutte Schronisko PTTK nad Morskim Okiem Literatur BearbeitenZofia Radwanska Paryska Witold Henryk Paryski Wielka encyklopedia tatrzanska Poronin Wyd Gorskie 2004 ISBN 83 7104 009 1 Tatry Wysokie slowackie i polskie Mapa turystyczna 1 25 000 Warszawa 2005 06 Polkart ISBN 83 87873 26 8 Karte Bearbeiten nbsp Karte des TalsPanorama Bearbeiten nbsp Panorama des Tals von der Schutzhutte Schronisko PTTK nad Morskim Okiem nbsp Panorama des Bergsees Meerauge nbsp Panorama des Bergsees Czarny Staw pod RysamiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dolina Rybiego Potoku Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dolina Rybiego Potoku amp oldid 236943080