Dinar ist eine Stadt und ein Landkreis in der Provinz Afyonkarahisar im Südwesten der Türkei. Die gleichnamige Stadt beherbergt knapp 56 Prozent der Einwohner des Landkreises.
| Dinar | |||
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| Basisdaten | |||
|---|---|---|---|
| Provinz (il): | Afyonkarahisar | ||
| Koordinaten: | 38° 4′ N, 30° 10′ O | ||
| Einwohner: | 26.300 (2021) | ||
| Telefonvorwahl: | (+90) | ||
| Postleitzahl: | 03 400 | ||
| Kfz-Kennzeichen: | 03 | ||
| Struktur und Verwaltung (Stand: 2021) | |||
| Gliederung: | 28 Mahalle | ||
| Beledİye Başkanimiz: | Nihat Sarı (AKP) | ||
| Postanschrift: | Camikebir Mahallesi 03400 Dazkırı / Afyonkarahisar | ||
| Website: | |||
| Landkreis Dinar | |||
| Einwohner: | 47.378 (2021) | ||
| Fläche: | 1.254 km² | ||
| Bevölkerungsdichte: | 38 Einwohner je km² | ||
| Kaymakam: | Selami Kapankaya | ||
| Website (Kaymakam): |
Der Landkreis liegt im Südwesten der Provinz. Er grenzt im Norden an Kızılören und Sandıklı, im Osten an Şuhut, im Süden an die Provinz Isparta, im Westen an Başmakçı und Evciler und im Nordwesten an die Provinz Denizli. Durch den Landkreis verläuft von Norden nach Süden die Fernstraße D-650, die Adapazarı im Norden mit Antalya an der Mittelmeerküste verbindet. Über die D-320 ist Dinar mit Aydın und der Westküste verbunden. Ebenfalls quert die Eisenbahnstrecke von Afyonkarahisar nach Izmir den Bezirk. Im Norden des Kreises liegt ein Ausläufer des Gebirges Sandıklı Dağı.
Der drittgrößte Landkreis der Provinz beherbergt 6,37 Prozent der Provinzbevölkerung. Er besteht neben der Kreisstadt noch aus zwei weiteren Gemeinden (Kleinstädten, Belediye): Tatarlı (2.933 Einw., 6 Mahalle) und Haydarlı (2.053 Einw., 7 Mahalle). Außerdem gibt es noch 60 Dörfer (Köy) mit durchschnittlich 273 Einwohnern. 19 Dörfer haben mehr Einwohner als der Durchschnitt, Yıprak (1.563), Çiçektepe (1.289) und Göçerli (1.068 Einw.) sind die größten.
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- Nufusune.com: BAŞMAKÇI NÜFUSU, AFYONKARAHİSAR, abgerufen am 7. April 2022
- Nufusu.com: Başmakçı Nüfusu - Afyonkarahisar, abgerufen am 7. April 2022