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Dieser Artikel befasst sich mit dem Geographen Dietrich Bartels Zu anderen Personen siehe Diedrich Bartels Dietrich Bartels 27 Februar 1931 in Bochum 25 August 1983 in Kiel war ein deutscher Geograph und Hochschullehrer Seine 1968 veroffentlichte Habilitationsschrift Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung einer Geographie des Menschen war ein wichtiger Ausgangspunkt fachinterner Auseinandersetzungen hinsichtlich Gegenstand Erkenntnisinteresse und Methodologie der Geographie und stellt eines der bedeutendsten theoretischen Werke in der deutschsprachigen Geographie nach dem Zweiten Weltkrieg dar Ausgehend von der Wissenschaftstheorie des kritischen Rationalismus sowie der spatial analysis einer im englischen Sprachraum einflussreichen Stromung der Geographie vertrat Bartels selbst dabei die klassische idiographische Geografie in Gestalt der Lander und Landschaftskunde kritisierend den Standpunkt dass die Wirtschafts und Sozialgeographie als handlungsorientierte Raumwissenschaft zu betrachten sei und forderte eine Hinwendung zu analytisch pragmatischem Denken sowie eine verstarkte Anwendung quantitativer Verfahren innerhalb des Fachs um quasi nomothetische Raumgesetze zu formulieren 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Wirken 4 Veroffentlichungen 4 1 Monographien 4 2 Sammelbande 4 3 Aufsatze Auswahl 4 4 Sonstiges 5 Anmerkungen 6 Einzelnachweise 7 Quellen 8 WeblinksLeben BearbeitenDietrich Bartels wurde 1931 als Sohn des Juristen und CDU Politikers Wolfgang Bartels in Bochum geboren Nach dem Abitur an der Theodor Korner Schule Anmerkung 1 schloss er 1955 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg mit Diplom ab Zwei Jahre spater promovierte Bartels dann unter Erich Otremba zu jener Zeit einer der renommiertesten Wirtschaftsgeographen im deutschen Sprachraum an der Universitat Hamburg Ab 1960 war er dessen wissenschaftlicher Assistent 1963 folgte Bartels ihm an die Universitat Koln Die Habilitation ebenfalls von Otremba begutachtet folgte 1967 mit der wissenschaftstheoretischen Arbeit Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung einer Geographie des Menschen Nachdem er von 1967 bis 1970 in Koln als Dozent gearbeitet hatte wurde er 1970 auf den Lehrstuhl fur Kultur und Sozialgeographie an der Universitat Karlsruhe berufen Er blieb dort fur drei Jahre bevor er 1973 den neu eingerichteten Lehrstuhl fur Geographie an der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Kiel einnahm Ab 1978 gehorte Bartels daruber hinaus dem interdisziplinaren Institut fur Regionalforschung an der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat als deren Dekan er 1980 81 fungierte an In der Legislaturperiode des Deutschen Bundestages von 1976 bis 1980 war er Mitglied und zeitweilig stellvertretender Vorsitzender des Beirats fur Raumordnung 1983 starb Bartels nach kurzer Krankheit im Alter von 52 Jahren in Kiel 2 3 Werk BearbeitenIm Mittelpunkt von Bartels Habilitationsschrift Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung einer Geographie des Menschen steht die mathematisch systematische Herleitung eines Modells zur raumlichen Gliederung nach dem Prinzip der Klassenlogik durch die er die Geographie als chorologische Disziplin das heisst als Raumwissenschaft zu definieren versuchte 4 Damit wandte er sich explizit gegen die Synthese von Landschaften als vermeintlich wissenschaftliche Methode mit der sich die deutschsprachige Geographie Landschaftsgeographie auf der Suche nach einem ihr eigenen Forschungsgegenstand sowohl in Hinblick auf andere Wissenschaften als auch auf anderssprachige Denktraditionen innerhalb der Geographie ins Abseits manovriert habe 5 Bartels diagnostizierte dabei innerhalb des Fachs ein ahnliches Verhaltnis zum Regionalismus wie es innerhalb der Geschichtswissenschaften zum Historismus bestehe 6 mit der Folge dass die Herausarbeitung der Einzigartigkeit von Regionen den Bezug auf allgemeingultige Theorien vernachlassige In der Praxis spiele die Synthese totaler sinnlicher Eindrucke die Menschen sich von der Welt bilden als Teil der Alltagserfahrung zwar weiterhin eine Rolle allerdings lediglich in einer vor bzw nachwissenschaftlichen Weise das heisst sowohl als Abbildung menschlicher Lebensinteressen als auch als Ziel der Darstellung des Fachs 7 8 Das 1968 als Teil der Beiheft Serie Erdkundliches Wissen der Geographischen Zeitschrift veroffentlichte Werk blieb anfangs wenig beachtet Als auf dem Deutschen Geographentag in Kiel 1969 die Gestaltung des neuen Diplom Studiengangs in der Geographie thematisiert wurde nahmen Studentenvertreter dies zum Anlass unter Bezugnahme auf Bartels Habilitationsschrift die fehlende gesellschaftliche Relevanz landschaftskundlicher Lehre zu problematisieren 9 Auch in der weiteren Diskussion zu Bartels Thesen standen vor allem disziplinpolitische Aspekte im Mittelpunkt zumal er selbst diese unter anderem die Anerkennung unuberbruckbarer Gegensatze zwischen Natur und Kultur bzw Sozialwissenschaften in programmatischer Form im Aufsatz Die Zukunft der Geographie als Problem ihrer Standortbestimmung formuliert hatte Bartels Nahe zur spatial analysis schlug sich u a im mehrheitlich aus ubersetzten Aufsatzen englischsprachiger Autoren bestehenden Sammelband Wirtschafts und Sozialgeographie sowie der Ubersetzung von Peter Haggetts Buch Locational Analysis in Human Geography nieder In seiner wissenschaftstheoretischen Fundierung ging sein u a von Hans Albert gepragter Zugang zur Geographie jedoch noch uber die spatial analysis hinaus 10 11 So war Bartels 1970 erschienener Aufsatz Zwischen Theorie und Metatheorie in einer ubersetzten und erweiterten Fassung 12 sein im englischen Sprachraum wohl am meisten beachtetes Werk 13 Darin skizzierte er die vier Stufen kritischer Rationalitat die gesellschaftlich verantwortungsvolle Wissenschaft zu beachten habe In den folgenden Jahren beschaftigte sich Bartels vor allem mit der praktischen Umsetzung seiner Ideen Zunachst insbesondere in seiner Karlsruher Zeit betraf dies die Geographiedidaktik 14 1975 wurde das zusammen mit Gerhard Hard geschriebene Lotsenbuch fur das Studium der Geographie als Lehrfach veroffentlicht Daran schloss sich eine Phase an in der sich Bartels mit raumordnungspolitischen Fragen auseinandersetzte In seinen letzten Lebensjahren beschaftigte er sich zudem mit dem Thema des Heimatbewusstseins Anmerkung 2 Wirken BearbeitenBartels hatte grossen Einfluss auf die Entwicklung der deutschsprachigen Hochschulgeographie und es gelang ihm mit der Raumwissenschaft einen neuen konzeptionellen Zugang zum Fach zu erschliessen 15 Allerdings wurden die wissenschaftstheoretischen Implikationen seiner Gedankengange und die hermeneutisch orientierte Art und Weise mit der er sein Werk trotz des Bruchs mit der Landschaftskunde in das Gesamtwerk der Disziplin einzubetten versuchte vergleichsweise wenig beachtet obwohl gerade sie sein Werk etwa von der spatial analysis abhoben 16 Nur zehn Jahre nach Veroffentlichung von Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung einer Geographie des Menschen wurde bereits beklagt die von Bartels mitinitiierte Entwicklung sei auf halbem Wege zum Stillstand gekommen 17 Dies zeigte sich nicht zuletzt mit der Veroffentlichung des Buchs Theoretische Geographie von Eugen Wirth als Bartels auf dessen Versuch die Lander und Landschaftskunde mit raumwissenschaftlichen Ideen zu verbinden mit einem deutlichen Verriss reagierte 18 Zudem fuhrte er zu Lebzeiten keinen seiner Schuler zur Habilitation Bartels begutachtete die Habilitationen von Dietrich Wiebe und Eckart Dege sowie u a die Dissertation des spateren Politikers und Diplomaten Yu Woo ik die aber allesamt nicht zu seinem engeren Schulerkreis zahlten 19 Als in der Geographie einflussreichster Schuler Bartels im weiteren Sinne kann Benno Werlen gelten der ein Jahr lang dessen Assistent war 20 und das Konzept einer handlungsorientierten Raumwissenschaft zur raumwissenschaftlichen Handlungswissenschaft weiterentwickelte 21 Die Anwendung quantitativer Methoden in der Geographie zur statistischen Analyse von raumlichen Verbreitungs und Beziehungsmustern die nicht zuletzt durch Dieter Steiner bereits zuvor Eingang in die deutschsprachige Geographie gefunden hatte 22 wurde unter anderem von Gerhard Bahrenberg und Ernst Giese fortgefuhrt 23 1987 erschien eine dem Wirken Dietrich Bartels gewidmete Gedenkschrift die von Bahrenberg und Gerhard Hard herausgegeben wurde Kritisiert wurde die Raumwissenschaft vor allem dafur das Problem nicht nachvollziehbarer Regionalisierungsverfahren zwar zu benennen und auf eine andere Abstraktionsebene zu bringen letztendlich aber nicht zu losen Der Raum wird als das menschliche Handeln determindierender Erklarungsfaktor vorausgesetzt Statt raumliche Distanzen als Folgen jeweils spezifischer sozialer und wirtschaftlicher Prozesse aufzufassen bleibt das Bartels sche Modell im physisch materiellen Raum verhaftet 24 Veroffentlichungen BearbeitenMonographien Bearbeiten Nachbarstadte Eine siedlungsgeographische Studie anhand ausgewahlter Beispiele aus dem westlichen Deutschland Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung Bad Godesberg 1960 Dissertation Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung einer Geographie des Menschen Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1968 Erdkundliches Wissen Geographische Zeitschrift Beihefte Nr 19 Habilitationsschrift Lotsenbuch fur das Studium der Geographie als Lehrfach Verein zur Forderung regionalwissenschaftlicher Analysen Bonn Kiel 1975 mit Gerhard Hard Sammelbande Bearbeiten Wirtschafts und Sozialgeographie Kiepenheuer amp Witsch Koln 1970 Lebensraum Norddeutschland Universitat Kiel Kiel 1984 ISBN 3 923887 03 5 Kieler geographische Schriften Nr 61 hrsg mit Ulf Hahne Aufsatze Auswahl Bearbeiten Die Zukunft der Geographie als Problem ihrer Standortbestimmung In Geographische Zeitschrift 56 Nr 2 1968 ISSN 0016 7479 S 124 142 Turkische Gastarbeiter aus der Region Izmir Zur raumzeitlichen Differenzierung der Bestimmungsgrunde ihrer Aufbruchsentschlusse In Erdkunde 22 Nr 42 1968 ISSN 0014 0015 S 313 324 Theoretische Geographie Zu neuerer englischsprachiger Literatur In Geographische Zeitschrift 57 Nr 2 1969 ISSN 0016 7479 S 132 144 Geographische Aspekte sozialwissenschaftlicher Innovationsforschung In Wolfgang Meckelein und Christoph Borcherdt Hrsg Deutscher Geographentag Kiel 1969 Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1970 S 283 298 Deutscher Geographentag Tagungsbericht und wissenschaftliche Abhandlungen Nr 37 Zwischen Theorie und Metatheorie In Geographische Rundschau 22 1970 ISSN 0016 7460 S 451 457 englisch Between theory and metatheory In Richard J Chorley Hrsg Directions in Geography Methuen London 1973 S 23 42 Schwierigkeiten mit dem Raumbegriff in der Geographie In Geographica Helvetica Beiheft 29 Nr 2 3 1974 ISSN 0016 7312 S 7 21 Die Abgrenzung von Planungsregionen in der Bundesrepublik Deutschland eine Operationalisierungsaufgabe In Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hrsg Ausgeglichene Funktionsraume Grundlagen fur eine Regionalpolitik des mittleren Weges Schroedel Hannover 1975 ISBN 3 507 91508 1 S 93 115 Veroffentlichungen der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Forschungs und Sitzungsberichte Nr 94 Raumwissenschaftliche Aspekte sozialer Disparitaten In Mitteilungen der Osterreichischen Geographischen Gesellschaft Nr 120 1978 ISSN 0029 9138 S 227 242 Theorien nationaler Siedlungssysteme und Raumordnungspolitik In Geographische Zeitschrift 67 Nr 2 1979 ISSN 0016 7479 S 110 146 Die konservative Umarmung der Revolution Zu Eugen Wirths Versuch in Theoretische Geographie In Geographische Zeitschrift 68 Nr 2 1980 ISSN 0016 7479 S 121 131 Menschliche Territorialitat und Aufgabe der Heimatkunde In Wolfgang Riedel Hrsg Heimatbewusstsein Erfahrungen und Gedanken Husum Druck und Verlagsgesellschaft Husum 1981 ISBN 3 88042 150 1 S 7 13 Sonstiges Bearbeiten Peter Haggett Einfuhrung in die kultur und sozialgeographische Regionalanalyse Aus dem Englischen von Dietrich Bartels sowie Barbara und Volker Kreibich W de Gruyter Berlin New York 1973 ISBN 3 11 001630 3 englisch Locational Analysis in Human Geography Edward Arnold London 1965 Anmerkungen Bearbeiten Wortlich nennt Wirth S 2 das neusprachliche Gymnasium Bochum Dahlhausen Wie Bahrenberg und Hard S 3 4 betonen handelt es sich dabei um die Fortfuhrung wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit regionalistischen Begriffen aus der Alltagssprache nicht um die vermeintliche Ruckbesinnung auf solche Begriffe als wissenschaftlich verwendbare Kategorien wie dies Wirth S 11 12 suggeriert Einzelnachweise Bearbeiten Blotevogel Hans Heinrich 2001 Geschichte der Geographie In Brunotte Ernst Gebhardt H Meurer M Meusburger P Nipper J Hg Lexikon der Geographie in vier Banden Bd 2 Heidelberg Spektrum Akademischer Verlag 38 40 http www erdkunde sonderschule de Begruendung Geographiekonzepte html Eugen Wirth Dietrich Bartels 1931 1983 S 1 9 Jurgen Deiters Dietrich Bartels In Standort Zeitschrift fur angewandte Geographie S 40 Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung einer Geographie des Menschen 1968 S 7 56 57 74 120 Bartels 1968 S 58 59 Bartels 1968 S 47 Bartels 1968 S 51 52 vgl Gerhard Bahrenberg und Gerhard Hard Dietrich Bartels statt einer Wurdigung 1987 S 3 Fachverband Geowissenschaften Bestandsaufnahme zur Situation der deutschen Schul und Hochschulgeographie S 199 201 Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung einer Geographie des Menschen 1968 S 9 17 vgl Gerhard Bahrenberg und Gerhard Hard 1987 S 2 3 Between theory and metatheory 1973 Richard Peet Modern Geographical Thought 1998 S 22 Eugen Wirth 1984 S 7 8 vgl Benno Werlen Sozialgeographie 2008 S 183 214 Gerhard Bahrenberg und Gerhard Hard 1987 Gerhard Bahrenberg 1979 S 60 Die konservative Umarmung der Revolution Zu Eugen Wirths Versuch in Theoretische Geographie 1980 Eugen Wirth 1984 S 13 22 Curriculum Vitae PDF 906 kB von Benno Werlen Benno Werlen 2008 S 278 279 Dieter Steiner Die Faktorenanalyse ein modernes statistisches Hilfsmittel des Geographen fur die objektive Raumgliederung und Typenbildung 1965 Ernst Giese Entwicklung und Forschungsstand der Quantitativen Geographie im deutschsprachigen Bereich 1980 zur Rolle Bartels siehe insbesondere S 260 Harald Bathelt und Johannes Gluckler Wirtschaftsgeographie 2 Aufl 2003 S 21 22 Quellen Bearbeiten Aufgelistet ist nur die verwendete Sekundarliteratur im Text zitierte Primarliteratur findet sich unter den angegebenen Veroffentlichungen Gerhard Bahrenberg Von der Anthropogeographie zur Regionalforschung eine Zwischenbilanz In Peter Sedlacek Hrsg Zur Situation der deutschen Geographie zehn Jahre nach Kiel Universitat Osnabruck Osnabruck 1979 ISBN 3 922043 01 1 S 59 68 Osnabrucker Studien zur Geographie Nr 2 Gerhard Bahrenberg und Gerhard Hard Dietrich Bartels statt einer Wurdigung In Gerhard Bahrenberg und Gerhard Hard Hrsg Geographie des Menschen Dietrich Bartels zum Gedenken Universitat Bremen Bremen 1987 ISBN 3 88722 168 0 S 1 5 Bremer Beitrage zur Geographie und Raumplanung Nr 11 Harald Bathelt und Johannes Gluckler Wirtschaftsgeographie 2 Aufl Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2003 ISBN 3 8252 8217 1 Jurgen Deiters Dietrich Bartels In Standort Zeitschrift fur angewandte Geographie 7 Nr 3 1983 ISSN 0174 3635 S 40 41 Fachverband Geowissenschaften Bestandsaufnahme zur Situation der deutschen Schul und Hochschulgeographie In Wolfgang Meckelein und Christoph Borcherdt Hrsg Deutscher Geographentag Kiel 1969 Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1970 S 191 207 Deutscher Geographentag Tagungsbericht und wissenschaftliche Abhandlungen Nr 37 Ernst Giese Entwicklung und Forschungsstand der Quantitativen Geographie im deutschsprachigen Bereich In Geographische Zeitschrift 68 Nr 4 1980 ISSN 0016 7479 S 256 283 Richard Peet Modern Geographical Thought Blackwell Malden Oxford Melbourne Berlin 1998 ISBN 1 55786 378 4 Dieter Steiner Die Faktorenanalyse ein modernes statistisches Hilfsmittel des Geographen fur die objektive Raumgliederung und Typenbildung In Geographica Helvetica 20 Nr 1 1965 ISSN 0016 7312 S 20 34 Benno Werlen Sozialgeographie 3 Aufl Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 2008 ISBN 978 3 8252 1911 6 Eugen Wirth Dietrich Bartels 1931 1983 In Geographische Zeitschrift 72 Nr 1 1984 ISSN 0016 7479 S 1 22 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dietrich Bartels im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 189462612 lobid OGND AKS LCCN n82036270 VIAF 59529262 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bartels DietrichKURZBESCHREIBUNG deutscher GeographGEBURTSDATUM 27 Februar 1931GEBURTSORT BochumSTERBEDATUM 25 August 1983STERBEORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietrich Bartels amp oldid 238341367