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Dietmar Murdter 4 Oktober 1943 in Danzig zwischen 31 Marz und 28 April 2003 in Berlin 1 war ein deutscher Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 2 Vereine 3 Statistik 4 Erfolge 5 Literatur 6 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenZur Runde 1964 65 kam der Sturmer Dietmar Murdter vom VfB Peine zu den Schwarz Gelben des SC Gottingen 05 in die damals zweitklassige Fussball Regionalliga Nord Unter Trainer Fritz Rebell und an der Seite von Mitspielern wie Peter Klepatz und Reinhard Roder entwickelte sich der durchsetzungsstarke Angreifer zu einem Torjager in der Regionalliga Nord In drei Runden erzielte Murdter in 87 Ligaspielen 52 Tore und eroberte zweimal 1966 und 1967 die Vizemeisterschaft im Norden In der Bundesligaaufstiegsrunde 1967 gegen Tennis Borussia Berlin 1 FC Saarbrucken Kickers Offenbach und Aufsteiger Alemannia Aachen folgten in funf Einsatzen weitere zwei Tore Zur Saison 1967 68 bekam er wie Mannschaftskamerad Reinhard Roder vom Bundesligisten 1 FC Koln einen Vertrag und wechselte in die Domstadt An den ersten beiden Spieltagen der Saison 1967 68 wurde Murdter vom damaligen Trainer des 1 FC Koln Willi Multhaup in der 1 Bundesliga eingesetzt Beide Male sogar von Anfang an Damit war seine Bundesliga Karriere aber auch schon beendet Multhaup entzog ihm daraufhin sein Vertrauen und Murdter verliess die Kolner am Saisonende und schloss sich Bayer 04 Leverkusen in der Regionalliga West an Unter Trainer Theo Kirchberg belegte er mit Bayer den 8 Rang und hatte an der Seite von Mitspielern wie Hans Benzler Leo Wilden Karl Heinz Brucken und Friedhelm Strzelczyk in 14 Einsatzen drei Tore erzielt Nach dieser Runde nahm er das Angebot von Blau Weiss 90 Berlin an und trat ab der Saison 1969 70 in der Regionalliga Berlin an 1971 und 1972 erreichte er mit BW 90 jeweils den 3 Rang und Murdter hat in 65 Ligaspielen fur Blau Weiss 32 Tore erzielt Mitspieler waren unter anderem Hans Jurgen Krumnow Torhuter Reinhold Adelmann Karl Heinz Hausmann Jonny Hey und Wulf Ingo Usbeck 1974 75 kehrte er zwar mit Tennis Borussia Berlin zuruck in die 1 Liga Aber er kam zu keinem weiteren Bundesligaeinsatz Vereine Bearbeiten1964 1967 SC Gottingen 05 2 1967 1968 1 FC Koln 2 1968 1969 Bayer 04 Leverkusen 2 1969 1972 Blau Weiss 90 Berlin gt 1974 1975 Tennis Borussia Berlin 2 Statistik Bearbeiten1 Bundesliga 2 Spiele 1 FC Koln 3 Erfolge Bearbeiten1968 DFB Pokal Sieger ohne Einsatz Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 352 Einzelnachweise Bearbeiten Dirk Unschuld Frederic Latz Mit dem Geissbock auf der Brust Alle Spieler alle Trainer alle Funktionare des 1 FC Koln Verlag Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0047 1 S 235f a b c d Dietmar Murdter In weltfussball de Abgerufen am 27 November 2018 Dietmar Murdter Spieler Info In static kicker de Abgerufen am 27 November 2018 PersonendatenNAME Murdter DietmarKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 4 Oktober 1943GEBURTSORT DanzigSTERBEDATUM zwischen 31 Marz 2003 und 28 April 2003STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietmar Murdter amp oldid 225809388