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Dieter Manderscheid 31 Marz 1956 in Trier ist ein deutscher Jazz Bassist Dieter Manderscheid mœrs festival 2010Leben und Wirken BearbeitenManderscheid studierte von 1977 bis 1984 Musik in Saarbrucken und Koln Neben der solistischen Arbeit trat Manderscheid in verschiedenen festen Formationen auf im Duo mit Frank Gratkowski im Quartett mit Frank Gratkowski Wolter Wierbos und Gerry Hemingway im Quartett mit Martin Blume Johannes Bauer und Luc Houtkamp im Duo mit Thomas Heberer sowie dem Trio Village Zone mit Georg Ruby und Christian Thome und dem Syntopia Quartett von Albrecht Maurer Mit dem James Choice Orchestra trat er 2007 auf der MusikTriennale Koln auf Manderscheid trat kontinuierlich bei deutschen und internationalen Jazzfestivals auf u a JazzFest Berlin Deutsches JazzFestival Frankfurt Tampere Jazz Happening Jazz Yatra Bombay JazzFestival Vancouver und unternahm im Auftrag des Goethe Institutes Konzertreisen durch Asien Afrika und Amerika 1990 erhielt er den Preis der deutschen Schallplattenkritik Er unterrichtete von 1991 bis 1998 an der Musikhochschule Frankfurt am Main und seit 1994 an der Hochschule fur Musik Koln wo er seit 2002 Professor fur Jazz Kontrabass ist Daneben gibt er auch Workshops bei den Darmstadter Ferienkursen fur Neue Musik nbsp Dieter Manderscheid beim Peter Kowald Gedachtniskonzert im Stadtgarten Koln 2012Diskographische Hinweise BearbeitenWittek Kaiser Manderscheid amp Ruby Moers Duisburg Koln JazzHausMusik 1983 1984 Michael Sell Ensemble Der Heilig n Landmusik 1984 Peter Herborn Subtile Wildness Nabel Records 1985 Wittek Kaiser Manderscheid Jazz oder was JazzHausMusik 1987 Klaus Konig Songs amp Variations Enja 1988 Amman Boutz Fish 1989 mit Ekkehard Jost Herbert Hellhund Joe Bonica Reiner Winterschladen Achim Kramer amp Dieter Manderscheid Unroll 1989 Thomas Heberer Dieter Manderscheid Chicago Breakdown JazzHausMusik 1989 Klaus Konig At the End of the Universe Hommage a Douglas Adams Enja 1990 Ekkehard Jost Nonett Weimarer Balladen Fish 1991 Tome XX The Red Snapper 1991 Frank Gratkowski Trio Gestalten JazzHausMusik 1995 Dirk Raulf Friedrich Hollander or The Laughter of Loneliness 1996 Tome XX She Could Do Nothing by Halves 1996 Ekkehard Jost amp Chromatic Alarm Wintertango 1997 Frank Gratkowski Quartett Kollaps Red Toucan 2001 Thomas Heberer Dieter Manderscheid What a Wonderful World JazzHausMusik 2001 Thomas Heberer Dieter Manderscheid Wanderlust JazzHausMusik 2006 Gratkowski Robertson Nabatov Manderscheid Celebrations Leo Records 2007 Frank Gratkowski Quartett Le vent et la gorge 2012 Dieter Manderscheid Sebastian Sternal Flussrauchen JazzHausMusik 2014 Robert Landfermann Dieter Manderscheid Sebastian Gramss Joscha Oetz Basz Klaeng Records 2014 Dominik Mahnig Dieter Manderscheid Sebastian Sternal Claudius Valk Pop JazzHausMusik 2018 Frank Paul Schubert Dieter Manderscheid Martin Blume Spindrift Leo Records 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dieter Manderscheid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz von Dieter Manderscheid Dieter Manderscheid bei DiscogsNormdaten Person GND 134453956 lobid OGND AKS LCCN no98021957 VIAF 24212770 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Manderscheid DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher Jazz BassistGEBURTSDATUM 31 Marz 1956GEBURTSORT Trier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Manderscheid amp oldid 214368739