www.wikidata.de-de.nina.az
Dieter Muller 2 Februar 1943 in Berlin ist ein deutscher Karambolagebillardspieler Dieter MullerPersonalienGeburtstag 2 Februar 1943 80 Jahre Geburtsort BerlinNationalitat Deutschland DeutschlandAktive Zeit ca 1965 1990Erfolge Wenn nicht anders ausgewiesen beziehen sich die Angaben auf die Disziplin Dreiband Bester GD 95 45 Cadre 71 2 1 1978 StrassburgHochstserie HS 1750 Freie Partie 1978 Moyeuvre GrandeWeltmeisterschaften 4 1977 1978 1 Kontinentale Meisterschaften 8 1969 1984 1 Andere Turniere 32 Deutscher Meister 1967 1985 Verein e BA Berlin Berolina Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 3 Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAufgewachsen im Berlin der Nachkriegszeit hatte Muller keine einfache Jugend Sein Vater verschwand in den Wirren der Nachkriegszeit und so musste seine Mutter ihre drei Kinder alleine durchbringen Dieter Muller machte eine Lehre als Dreher Im Sport versuchte er sich als Fussballer und als Basketballer Zum Billard kam er als Zeitungsaustrager in den Kneipen Berlins Problematisch war es Beruf und sein Hobby Billard unter einen Hut zu bringen Um sich konzentriert auf seine Turniere vorbereiten zu konnen kundigte er mehrmals seine Stellung Mit 23 Jahren lieh er sich von Freunden 50 000 Mark und eroffnete einen Billardsaal Nunmehr hatte er optimale Voraussetzungen zum Training 2 Karriere BearbeitenSein erstes grosses Turnier spielte Dieter Muller bei den Junioren Bei der Europameisterschaft vom 13 bis 16 Dezember 1962 in Berlin wurde er Dritter Es siegte der Belgier Ludo Dielis mit dem er in den nachsten Jahren noch oft zu tun hatte Bei den Senioren spielte er sein erstes grosses Turnier bei der Deutschen Meisterschaft im Cadre 47 2 vom 13 bis 16 Februar 1964 in Berlin Dort belegte er den dritten Platz Den ersten deutschen Meistertitel errang er bei der Cadre 71 2 Meisterschaft vom 21 bis 22 Januar 1967 in Dusseldorf Diese Spielart sollte auch die Paradedisziplin seiner Billardlaufbahn werden Insgesamt brachte er es auf 32 deutsche Meistertitel International begann seine Karriere bei den Senioren in Heerlen in den Niederlanden Bei der Cadre 71 2 EM vom 16 bis 19 Marz 1967 belegte er aber nur den achten und damit letzten Platz Sieger wurde damals der legendare Franzose Jean Marty vor dem Belgier Raymond Ceulemans Zwei Jahre spater wieder in den Niederlanden in Maassluis wurde er erstmals Europameister bei der Cadre 47 1 EM vom 8 bis 11 Mai 1969 Weitere sieben Europatitel folgten Die grosste Leistung vollbrachte Muller bei der Cadre 71 2 EM vom 16 bis 19 Marz 1978 in Strassburg Mit seiner Weltbestleistung von 95 45 im Durchschnitt spielte besser als Jean Marty bei der Cadre 71 2 WM in Brugge Der damals aufgestellte Weltrekord von 92 30 galt als Jahrhundert Rekord Nicht nur bei Europameisterschaften sondern auch bei Weltmeisterschaften waren die Erfolge von Dieter Muller aussergewohnlich Mit vier Einzel Weltmeistertiteln ist er nach wie vor der erfolgreichste deutsche Billardsportler Seine erste Teilnahme an einer WM fuhrte ihn nach Dusseldorf Bei der Cadre 71 2 WM vom 6 bis 10 September 1967 wurde er sehr guter Funfter Es siegte der starke Argentinier Osvaldo Berardi vor Raymond Ceulemans und Jean Marty Auf seinen ersten WM Titel musste Muller aber noch zehn Jahre warten Dann war es aber geschafft Bei der Funfkampf WM vom 14 bis 21 Mai in Deurne in Antwerpen der Heimatstadt von Ludo Dielis siegte er vor den beiden uberragenden belgischen Allroundern Raymond Ceulemans und Ludo Dielis Den Titel konnte er in der nachsten Saison in Santiago de Chile verteidigen Zu dieser Zeit war Muller im Cadre 71 2 fast unschlagbar Folglich gewann er 1977 in Berlin und 1978 in Bochum auch den WM Titel Als 1986 von der BWA der Dreiband Weltcup gegrundet wurde war Muller als einziger Deutscher von Anfang an als Profi dabei Als gesetzter Spieler war er stets fur das Hauptfeld qualifiziert Die Erfolge wie in den klassischen Disziplinen blieben aber aus Seine beste Platzierung war ein zweiter Platz 1988 beim Weltcup Turnier in Paris 1990 zog er sich aus dem Weltcup und anderen Billardaktivitaten zuruck und beendete seine Billardkarriere Sein Billardcenter in Berlin gab er ebenfalls auf Erfolge BearbeitenWeltmeister im Funfkampf Funfkampf WM 1977 1978 Weltmeister Cadre 71 2 Cadre 71 2 WM 1977 1978 Dreiband Grand Prix nbsp 1987 1 nbsp 1987 2 1987 3 Europameister im Funfkampf Funfkampf EM 1980 Funfkampf Europameisterschaften fur Nationalmannschaften nbsp 1984 nbsp 1971 1975 1979 1981 1990 1992 nbsp 1967 Europameister Cadre 47 1 Cadre 47 1 EM 1969 1970 1975 Europameister Cadre 47 2 Cadre 47 2 EM 1970 Europameister Cadre 71 2 Cadre 71 2 EM 1977 1978 Deutscher Meister im Funfkampf 1976 1977 1979 Deutscher Meister Cadre 47 1 1970 1974 1975 1977 Deutscher Meister Cadre 47 2 1968 1973 Deutscher Meister Cadre 71 2 1967 1968 1971 1973 1976 1977 1978 1979 1980 Deutscher Meister Einband 1972 1976 1977 1980 1981 Deutscher Meister Dreiband 1974 1975 1976 1978 1980 1982 1984 1985Quellen 1 Auszeichnungen BearbeitenAls vierter Billardspieler nach Walter Lutgehetmann August Tiedtke und Siegfried Spielmann erhielt Muller 1974 und 1980 die hochste Auszeichnung im deutschen Sport das Silberne Lorbeerblatt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dieter Muller Karambolagespieler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aloys Behler Leistungssport auf leisen Sohlen Beim Billard ist kein Ding unmoglich In Die Zeit 9 Mai 1980Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Spielerstatistik auf Kozoom com Abgerufen am 12 Juli 2012 Dieter Muller im Munzinger Archiv abgerufen am 12 Juli 2012 Artikelanfang frei abrufbar VCadre 71 2 Weltmeisterschaften und deren SiegerVorkriegsturniere 1930 Agypten nbsp Edmond Soussa 1931 Agypten nbsp Edmond Soussa 1932 Belgien nbsp Gustave van Belle 1933 Belgien nbsp Gaston de Doncker 1934 Belgien nbsp Gustave van Belle 1935 Belgien nbsp Gustave van Belle 1936 Belgien nbsp Gustave van Belle 1937 Belgien nbsp Gustave van Belle 1938 Frankreich nbsp Constant Cote 1939 Belgien nbsp Gustave van Belle nbsp Kriegsturniere Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden keine Weltmeisterschaften ausgerichtet Nachkriegsturniere 1959 Belgien nbsp Emile Wafflard 1962 Belgien nbsp Laurent Boulanger 1965 Osterreich nbsp Johann Scherz 1966 Frankreich nbsp Jean Marty 1967 Argentinien nbsp Osvaldo Berardi 1968 Frankreich nbsp Jean Marty 1975 Frankreich nbsp Francis Connesson 1977 Deutschland nbsp Dieter Muller 1978 Deutschland nbsp Dieter Muller 1991 Belgien nbsp Frederic Caudron 1993 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 2000 Belgien nbsp Frederic CaudronAustragung bis zum Zweiten Weltkrieg im Jahresturnus danach unregelmassig Von 1946 bis 1959 wurde keine WM ausgetragen Die 2000 ausgetragene WM wird aufgrund des gesunkenen Interesses am Spiel die letzte gewesen und Frederic Caudron damit der letzte Weltmeister in dieser Disziplin sein VUMB Funfkampf Weltmeisterschaften und deren SiegerVorkriegsjahre 1933 Frankreich nbsp Jacques Davin 1934 Belgien nbsp Gaston de Doncker 1935 Belgien nbsp Gustave van Belle 1936 1 Niederlande nbsp Jan Sweering 1936 2 Deutsches Reich NS nbsp August Tiedtke 1938 Frankreich nbsp Jean Albert 1939 Deutsches Reich NS nbsp Walter LutgehetmannNachkriegsjahre 1954 Argentinien nbsp Pedro Leopoldo Carrera 1965 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1969 Belgien nbsp Ludo Dielis 1972 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1974 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1975 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1977 1 Deutschland Bundesrepublik nbsp Dieter Muller 1977 2 Deutschland Bundesrepublik nbsp Dieter Muller 1981 Belgien nbsp Ludo Dielis 2001 Luxemburg nbsp Fonsy GrethenAufgrund des vor allem international gesunkenen Interesses wird die WM 2001 die wohl Letzte gewesen sein Dreiband Grand Prix und deren Sieger 1987 1 Dieter Muller Deutschland nbsp 2 Hans Jurgen Kuhl Deutschland nbsp 3 Raymond Ceulemans Belgien nbsp 4 Jun ichi Komori Japan nbsp 5 Ludo Dielis Belgien nbsp 6 Laurent Boulanger Belgien nbsp 7 Jun ichi Komori Japan nbsp 8 Nobuaki Kobayashi Japan nbsp 1988 1 Raymond Ceulemans Belgien nbsp 2 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 3 Raymond Ceulemans Belgien nbsp 4 Francis Connesson Frankreich nbsp 1989 1 Lennart Blomdahl Schweden nbsp 2 Jorge Theriaga Portugal nbsp 3 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 4 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 5 Jun ichi Komori Japan nbsp 6 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 7 Jun ichi Komori Japan nbsp 8 Yoshiko Mano Japan nbsp 1990 1 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 2 Richard Bitalis Frankreich nbsp 3 Dick Jaspers Niederlande nbsp 4 Christoph Pilss Osterreich nbsp 1991 1 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 2 Raymond Ceulemans Belgien nbsp 3 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 4 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 5 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 6 Jun ichi Komori Japan nbsp 7 Tonny Carlsen Danemark nbsp 8 Maximo Aguirre Deutschland nbsp 9 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 1992 1 Tonny Carlsen Danemark nbsp 2 Raymond Ceulemans Belgien nbsp 3 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 4 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 5 Karsten Lieberkind Danemark nbsp 6 Nobuaki Kobayashi Japan nbsp 7 Dick Jaspers Niederlande nbsp 8 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 9 Raimond Burgman Niederlande nbsp 1993 1 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 2 Tonny Carlsen Danemark nbsp 3 Dick Jaspers Niederlande nbsp 4 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 5 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 6 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 7 Ryuji Umeda Japan nbsp 8 Rini van Bracht Niederlande nbsp 9 Rini van Bracht Niederlande nbsp 1994 1 Jorge Theriaga Portugal nbsp 2 Eddy Merckx Belgien nbsp 3 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 4 Dick Jaspers Niederlande nbsp 5 Raimond Burgman Niederlande nbsp 1995 1 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 2 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 3 Semih Sayginer Turkei nbsp 4 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 5 Raymond Ceulemans Belgien nbsp 1996 1 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 2 Dick Jaspers Niederlande nbsp 3 Semih Sayginer Turkei nbsp 4 Marco Zanetti Italien nbsp 5 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 1997 1 Raimond Burgman Niederlande nbsp 2 Dick Jaspers Niederlande nbsp 3 Marco Zanetti Italien nbsp 4 Marco Zanetti Italien nbsp 1998 1 Dick Jaspers Niederlande nbsp 1999 1 Semih Sayginer Turkei nbsp 2 Dion Nelin Danemark nbsp 2000 1 Dick Jaspers Niederlande nbsp 2001 1 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 2002 1 Frederic Caudron Belgien nbsp 2 Frederic Caudron Belgien nbsp 3 Marco Zanetti Italien nbsp 2003 1 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp 2 Torbjorn Blomdahl Schweden nbsp VEuropa nbsp Cadre 71 2 Europameisterschaft und deren SiegerDie Europameisterschaft wurde von verschiedenen Verbanden ausgerichtet UIFAB 1947 Niederlande nbsp Piet van de Pol 1948 Niederlande nbsp Piet van de Pol 1949 Spanien 1945 nbsp Joaquin Domingo 1950 Belgien nbsp Clement van Hassel 1951 Niederlande nbsp Piet van de Pol 1952 Deutschland nbsp Walter Lutgehetmann 1953 Deutschland nbsp Walter Lutgehetmann 1954 Belgien nbsp Clement van Hassel 1955 Spanien 1945 nbsp Salvador Orti Velez 1956 Niederlande nbsp Piet van de Pol 1957 1 Spanien 1945 nbsp Jose Galvez Manzano 1958 Belgien nbsp Emile Wafflard nbsp FIB 1957 2 Belgien nbsp Emile Wafflard CEB 1959 Belgien nbsp Emile Wafflard 1960 Belgien nbsp Emile Wafflard 1961 Belgien nbsp Laurent Boulanger 1962 Belgien nbsp Laurent Boulanger 1963 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1964 Spanien 1945 nbsp Jose Galvez Manzano 1965 Niederlande nbsp Henk Scholte 1966 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1967 Frankreich nbsp Jean Marty 1968 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1969 Frankreich nbsp Jean Marty 1970 ausgefallen 1971 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1972 ausgefallen 1973 Belgien nbsp Ludo Dielis 1974 Frankreich nbsp Francis Connesson 1975 Frankreich nbsp Francis Connesson 1976 Osterreich nbsp Franz Stenzel 1977 Deutschland nbsp Dieter Muller 1978 Deutschland nbsp Dieter Muller 1979 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1980 Frankreich nbsp Francis Connesson 1981 ausgefallen 1982 Niederlande nbsp Christ van der Smissen 1983 Niederlande nbsp Jan Arnouts 1984 ausgefallen 1985 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 1986 ausgefallen 1987 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 1988 ausgefallen 1989 Osterreich nbsp Stephan Horvath 1990 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 1991 Belgien nbsp Frederic Caudron 1992 Osterreich nbsp Stephan Horvath 1993 Belgien nbsp Peter de Backer 1994 1996 ausgefallen 1997 Niederlande nbsp Henri Tilleman 1998 Osterreich nbsp Michael Hikl 1999 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 2000 Deutschland nbsp Thomas Nockemann 2001 Deutschland nbsp Thomas Nockemann 2002 Belgien nbsp Patrick Niessen 2003 Belgien nbsp Patrick Niessen 2004 Belgien nbsp Patrick Niessen 2005 Belgien nbsp Patrick Niessen 2006 Niederlande nbsp Henri Tilleman 2007 Schweiz nbsp Xavier Gretillat 2008 Niederlande nbsp Henri Tilleman 2009 Spanien nbsp Esteve Mata 2010 ausgefallen 2011 Niederlande nbsp Henri Tilleman 2013 Niederlande nbsp Raymund Swertz 2015 Niederlande nbsp Raymund Swertz 2017 Spanien nbsp Raul Cuenca 2019 Niederlande nbsp Raymund Swertz 2021 A 1 2022 Frankreich nbsp Willy Gerimont Seit 2011 wurde auf einen Zwei Jahres Turnus umgestelltA 1Wegen COVID 19 Pandemie verschoben auf das FolgejahrVEuropa nbsp Cadre 47 1 Europameisterschaft und deren SiegerBis 1948 wurde die EM als 45 1 ausgetragen seit 1949 als 47 1 20 Jahrh Vorkriegsjahre Cadre 45 1 1932 Frankreich nbsp Jean Albert Nachkriegsjahre Cadre 45 1 1947 Niederlande nbsp Piet de Leeuw 1948 Niederlande nbsp Piet de Leeuw Cadre 47 1 1950er 1953 Niederlande nbsp Piet van de Pol 1960er 1960 Belgien nbsp Emile Wafflard 1961 ausgefallen 1962 Belgien nbsp Laurent Boulanger 1963 Spanien 1945 nbsp Jose Galvez 1964 Belgien nbsp Tony Schrauwen 1965 Belgien nbsp Laurent Boulanger 1966 Frankreich nbsp Jean Marty 1967 Frankreich nbsp Jean Marty 1968 ausgefallen 1969 Deutschland nbsp Dieter Muller 1970er 1970 Deutschland nbsp Dieter Muller 1971 72 ausgefallen 1973 Spanien 1945 nbsp Jose Galvez 1974 Niederlande nbsp Hans Vultink 1975 Deutschland nbsp Dieter Muller 1976 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1977 Belgien nbsp Ludo Dielis 1978 Frankreich nbsp Francis Connesson 1979 Belgien nbsp Ludo Dielis 1980er 1980 Belgien nbsp Ludo Dielis 1981 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 1982 Deutschland nbsp Thomas Wildforster 1984 Italien nbsp Marco Zanetti 1985 ausgefallen 1986 Deutschland nbsp Wolfgang Zenkner 1987 89 ausgefallen 1990er 1990 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 1991 Belgien nbsp Peter de Backer 1992 Osterreich nbsp Stephan Horvath 1993 Deutschland nbsp Fabian Blondeel 1994 Belgien nbsp Peter de Backer 1995 ausgefallen 1996 Deutschland nbsp Martin Horn 1997 99 ausgefallen 21 Jahrh 2000er 2000 03 ausgefallen 2004 Belgien nbsp Frederic Caudron Aufgrund des gesunkenen Interesses auf internationaler Ebene wird die EM 2004 die wahrscheinlich letzte Austragung in dieser Disziplin gewesen sein VEuropa nbsp Cadre 47 2 Europameisterschaft und deren SiegerBis 1948 wurde die EM als 45 2 ausgetragen seit 1949 als 47 2 20 Jahrh Vorkriegsjahre Cadre 45 2 1925 Niederlande nbsp Jan Dommering 1926 Belgien nbsp Theo Moons 1927 Belgien nbsp Gustave van Belle 1928 Belgien nbsp Theo Moons 1929 Belgien nbsp Theo Moons 1930 Belgien nbsp Gustave van Belle 1931 Belgien nbsp Gustave van Belle 1932 Agypten 1922 nbsp Edmond Soussa 1933 Agypten 1922 nbsp Edmond Soussa 1935 Belgien nbsp Rene Gabriels Nachkriegsjahre Cadre 45 2 1947 Niederlande nbsp Piet van de Pol 1948 Belgien nbsp Clement van Hassel Cadre 47 2 1940er 1949 Frankreich nbsp Jean Galmiche 1950er 1950 Niederlande nbsp Kees de Ruijter 1951 Niederlande nbsp Piet van de Pol 1952 Belgien nbsp Clement van Hassel 1953 Deutschland nbsp Walter Lutgehetmann 1954 Belgien nbsp Rene Gabriels 1955 Spanien 1945 nbsp Jose Alvarez Ossorio 1956 Belgien nbsp Rene Vingerhoedt 1957 Spanien 1945 nbsp Jose Alvarez Ossorio 1958 Belgien nbsp Emile Wafflard 1959 Belgien nbsp Emile Wafflard 1960er 1960 Belgien nbsp Emile Wafflard 1963 Niederlande nbsp Tini Wijnen 1964 Niederlande nbsp Henk Scholte 1965 Niederlande nbsp Henk Scholte 1966 Frankreich nbsp Jean Marty 1967 Niederlande nbsp Hans Vultink 1968 Niederlande nbsp Henk Scholte 1969 Belgien nbsp Antoine Schrauwen 1970er 1970 Deutschland nbsp Dieter Muller 1971 Belgien nbsp Emile Wafflard 1972 ausgefallen 1973 Niederlande nbsp Hans Vultink 1974 Deutschland nbsp Gunter Siebert 1975 Frankreich nbsp Francis Connesson 1976 Osterreich nbsp Franz Stenzel 1977 Frankreich nbsp Roland Dufetelle 1978 Frankreich nbsp Francis Connesson 1979 Frankreich nbsp Francis Connesson 1980er 1980 Frankreich nbsp Francis Connesson 1981 Deutschland nbsp Klaus Hose 1982 Deutschland nbsp Klaus Hose 1983 Italien nbsp Marco Zanetti 1984 ausgefallen 1985 Osterreich nbsp Franz Stenzel 1986 89 ausgefallen 1990er 1990 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 1991 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 1992 Niederlande nbsp Henri Tilleman 1993 Osterreich nbsp Stephan Horvath 1994 Niederlande nbsp Piet Adrichem 1995 ausgefallen 1996 Osterreich nbsp Stephan Horvath 1997 Deutschland nbsp Fabian Blondeel 1998 ausgefallen 1999 Frankreich nbsp Brahim Djoubri nbsp 21 Jahrh 2000er 2000 Frankreich nbsp Louis Edelin 2001 Deutschland nbsp Fabian Blondeel 2002 Schweiz nbsp Xavier Gretillat 2003 Niederlande nbsp Dave Christiani 2004 Schweiz nbsp Xavier Gretillat 2005 Osterreich nbsp Arnim Kahofer 2006 Deutschland nbsp Fabian Blondeel 2007 Frankreich nbsp Pierre Soumagne 2008 Frankreich nbsp Pierre Soumagne 2009 Belgien nbsp Frederic Caudron 2010er 2010 Frankreich nbsp Brahim Djoubri 2011 Frankreich nbsp Pierre Soumagne 2013 Niederlande nbsp Raymund Swertz 2015 Schweiz nbsp Xavier Gretillat 2017 Belgien nbsp Eddy Leppens 2019 Schweiz nbsp Xavier Gretillat 2020er 2021A 12022 Niederlande nbsp Raymund Swertz 2023 Tschechien nbsp Marek Faus Seit 2011 wird die EM nur noch im 2 Jahres Rhythmus ausgetragenA 1 ausgefallen wegen COVID 19 und auf das Folgejahr verschoben VDeutsche Dreiband MeisterDie erste Deutsche Dreiband Meisterschaft fand 1929 in Mainz statt Die Titeltrager sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges aufgelistet Vorkriegsjahre 1929 B Kesting 1930 1932 1933 1934 1935 Otto Unshelm 1931 Georg Berrisch 1935 1938 August Tiedtke 1939 Ernst Rudolph nbsp Kriegsjahre 1940 1942 August Tiedtke 1941 Otto UnshelmNachkriegsjahre 1947 1954 1957 1959 1960 1961 1965 1967 1969 August Tiedtke 1956 1961 1963 1964 1972 Ernst Rudolph 1967 Siegfried Spielmann 1968 Dieter Haring 1970 Hans Dietrich Runkehl 1971 1976 1981 1982 1987 1988 Gunter Siebert 1973 1975 1977 1980 1981 1983 1984 Dieter Muller 1985 1990 1991 Hans Jurgen Kuhl 1986 1992 1993 Edgar Bettzieche 1994 1996 1998 2000 2001 2004 2010 2012 2014 2015 Christian Rudolph 1995 2002 2004 2006 2009 2011 2017 2019 2021 2022 Martin Horn 2003 Stefan Galla 2005 Jens Eggers 2013 Christos Christodoulidis 2016 Ronny Lindemann 2018 Cengiz KaracaPortal Billard2020 abgesagt wegen COVID 19VDeutsche Cadre 47 2 MeisterDie erste Deutsche Cadre 47 2 Meisterschaft fand 1913 in Berlin statt Bis 1948 wurde Cadre 45 2 danach Cadre 47 2 gespielt Die Titeltrager sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges aufgelistet Vorkriegsjahre 1913 1914 1921 1927 1930 1931 1933 1936 Albert Poensgen 1928 1929 1934 Carl Foerster 1935 Walter Lutgehetmann 1937 1938 Walter Joachim 1939 Ernst Rudolph nbsp Kriegsjahre 1940 1942 Ernst Reicher 1943 Walter LutgehetmannNachkriegsjahre 1947 1959 60 August Tiedtke 1948 1951 52 1958 59 Walter Lutgehetmann 1949 50 1950 51 1961 62 1963 64 1965 66 1966 67 1969 70 1971 72 Siegfried Spielmann 1964 65 Norbert Witte 1967 68 1972 73 Dieter Muller 1973 74 1975 76 1979 80 1981 82 1983 84 Klaus Hose 1977 78 Dieter Wirtz 1982 83 1984 85 1986 87 1989 90 Thomas Wildforster 1987 88 Fabian Blondeel 1990 91 1992 93 Martin Horn 1994 95 1995 96 1997 98 1998 99 2000 01 2002 03 2005 06 2006 07 2008 09 2010 11 2011 12 2015 16 2016 17 Thomas Nockemann 1996 97 Dirk Pessarra 1999 00 2007 08 2009 10 2012 13 Carsten Lassig 2001 02 Hans Wernikowski 2003 04 Ludger Havlik 2004 05 2013 14 2014 15 2018 19 2021 22 Sven Daske 2017 18 Dieter SteinbergerPortal Billard Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Marz 2023 PersonendatenNAME Muller DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher KarambolagebillardspielerGEBURTSDATUM 2 Februar 1943GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Muller Karambolagespieler amp oldid 232384525