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August Tiedtke 3 Marz 1913 in Duisburg 11 Juli 1972 in Saarbrucken war ein deutscher Karambolagespieler und mehrfacher Welt und Europameister August TiedtkePersonalienGeburtstag 3 Marz 1913Geburtsort DuisburgSterbedatum 11 Juli 1972Sterbeort SaarbruckenNationalitat Deutschland DeutschlandSpitzname n Konig August 1 Aktive Zeit ca 1930 1970Erfolge Wenn nicht anders ausgewiesen beziehen sich die Angaben auf die Disziplin Dreiband Bester GD 1 153 1948 Funfkampf DM Dusseldorf 2 Hochstserie HS 15 1960 Deutscher Pokal Remscheid 2 Weltmeisterschaften 2 1936 1937 2 Kontinentale Meisterschaften 1 1955 EM 2 Andere Turniere 20 Deutscher Meister Dreiband 12 in anderen Disziplinen 3 Verein e Arnheim bis 1935 Niederlande Dusseldorfer BSV ab 1936 Deutschland Saar 05 Saarbrucken ab 1955 Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 3 Sonstiges 4 Erfolge 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten 4 5 August Tiedtke wurde als Sohn eines Deutschen und einer Hollanderin geboren Sein Vater war Baustoffhandler 1928 zog die Familie von Duisburg nach Arnheim Dort erlernte August in einer Kneipe das Billardspielen von dem Weltmeister Jan Dommering Eigentlich war er Linkshander spielte zu Anfang aber mit der rechten Hand Sein jungerer Bruder Gert mit dem er zusammen trainierte war ebenfalls ein erfolgreicher Karambolagespieler 6 Aufgrund seiner niederlandischen Abstammung spielte er anfangs fur den Arnheimer Billardverein Er erlernte den Beruf des Kaufmanns bemerkte aber schon bald dass er dem Spiel verfallen war und so betrieb er eine Billardschule in Dusseldorf und spielte dort fur den ortsansassigen Billardclub Er war von kleiner zarter Statur und stets adrett gekleidet Als Ausgleichssport ging Tiedtke schwimmen und spielte Tennis Kreuzwortratsel halfen ihm dabei von dem geistig anstrengenden Billardspiel abzuschalten nbsp Der 17 jahrige Tiedtke 1930 bei der Amateur WM1936 errang er zwar erste Erfolge doch hatte er es als Deutscher schwer im Ausland Fuss zu fassen weil er oft mit dem politischen System in Verbindung gebracht wurde Als er anlasslich der Weltmeisterschaft 1939 in den USA war erhielt er mehrere Angebote zu bleiben zum einen weil die Spieler seine Art zu spielen mochten zum anderen mit der Aussicht mehr Geld zu verdienen als in Deutschland Er tat dies nicht und kehrte zuruck nach Deutschland wo er von seinen Erfahrungen berichtete Einer der Zuhorer denunzierte Tiedtke beim Reichssportfuhrer Hans von Tschammer und Osten woraufhin er am 8 Februar 1939 fur zwei Jahre vom Billard gesperrt wurde 4 Aufgrund seiner Beliebtheit und Popularitat konnte die Sperre jedoch nicht lange aufrechterhalten werden Nach einem Entschuldigungsschreiben von ihm wurde die Sperre am 16 Juni 1939 wieder aufgehoben 7 Zu weiteren Schwierigkeiten aufgrund seiner Herkunft kam es bei der Funfkampf Weltmeisterschaft 1936 in Algier als ein Schiedsrichter die Balle falsch fur ihn aufsetzte Hatte Tiedtke die Balle nun so gespielt wie sie lagen ware er abgesetzt worden Man vermutet dass der Schiedsrichter dies aufgrund der bestehenden Feindschaft zu Deutschland mit Absicht getan habe Im Zweiten Weltkrieg musste er seine Karriere unterbrechen und den Queue gegen ein Gewehr eintauschen Nach Ende des Krieges waren fur ihn nicht nur die zerstorten Billardhallen ein Problem er musste auch wieder Anschluss an die internationale Spielerelite finden und nicht nur als Gegner sondern auch als Partner akzeptiert zu werden In der Schweiz leistet er hierfur 1949 Pionierarbeit In einem Interview sagt er Es war sehr schon die waren sehr zuvorkommend freundlich und man hat sich wirklich angestrengt mir die Tage dort in der Schweiz so angenehm wie moglich zu gestalten und ich habe auch das Empfinden dass alles herzlich gemeint war und auch meine Siege vom Gegner wurdig respektiert wurden Im weiteren Verlauf des Interviews sagte er allerdings auch dass es ihm darum ginge der Ausgrenzung Deutscher von internationalen Wettkampfen entgegenzuwirken nbsp Nachruf vom August 1972 in der Deutschen Billard Zeitung nbsp In Memoriam vom August 1972 in der Deutschen Billard ZeitungDie Probleme waren auch 1953 bei der Europameisterschaft in Groningen nicht vorbei als es vor der Finalpartie danach aussah dass zwei Deutsche Walter Lutgehetmann und er diese wahrscheinlich austragen wurden Da unter den Spielern viele judischer Herkunft waren und nicht gut zu sprechen auf Deutschland kam der Vorsitzende zu den deutschen Spielern und fragte ob sie auf ihre kurz zuvor seitens der Regierung auserkorene Nationalhymne verzichten wurden Ein klares Nein war die Antwort Wenn schon denn schon dann muss auch die deutsche Hymne gespielt werden Als dann tatsachlich die beiden Deutschen gewannen die Zuschauer waren wahrend des Spiels nicht aus dem Staunen und Applaudieren gekommen war es dann beim Abspielen der Hymne still im Saal Am nachsten Tag schrieb eine hollandische Zeitung Die Deutschen Billardsportler sind gute Botschafter ihres Landes In den 50er Jahren zog er mit seiner Frau nach Saarbrucken und betrieb dort ein Restaurant und einen Billardsalon 1957 erhielt Tiedtke das Silberne Lorbeerblatt die hochste deutsche Sportauszeichnung Spater spielte er bei einem saarlandischen Billardverein und holte noch viele deutsche Meistertitel bevor er sich zwei Jahre vor seinem Tod 1970 vom professionellen Billardspiel zuruckzog Robert Court Prasident des Deutschen Billard Bundes DBB sagte einmal uber ihn Tiedtke kann auch mit zweckmassig geschalten Kartoffeln und einem Besenstiel spielen August Tiedtke kam als spektakularster Spieler alles Zeiten ins Guinness Buch der Rekorde 6 1953 beschrieb Karlheinz Krienen der damalige Prasident des Deutschen Billard Bundes Tiedtkes Auftreten und Personlichkeit mit den Worten Und dann erschien er Er kam meist ohne Queue vollig unvorbereitet und mit dem Lacheln eines Knaben der sich zwar schuldbewusst fuhlt jedoch um Nachsicht bittet Und dann versohnte August Tiedtke alle Zuschauer mit seinem Spiel und seiner Artistik in diesem Spiel er versohnte alle Kritiker die ihm wenige Minuten vorher noch bittere Vorwurfe fur seine Unpunktlichkeit und Nonchalance sagen wollten Stets stand Tiedtke in der Meinung des Publikums zwischen Hass und Liebe zwischen grosster Zuneigung und scharfster Ablehnung und stets schuf sein Spiel die ausgleichende Wirkung ja jene Popularitat die ihn nach Charles Faroux zum interessantesten und amusantesten Spieler machte Er bezauberte mit seinem Charme und seinem Queue das meist anderen gehorte und er darum gelegentlich auch aus Dankbarkeit zerschmetterte Ungefahr zwei Dutzend Queues aus meinem personlichen Bestand fielen im Laufe der Jahre dem Billardgenie Tiedtke zum Opfer Ich wusste um ihr Schicksal und doch brachte ich es keinmal fertig sie ihm zu verwehren Karheinz Krienen DBB Prasident Enzyklopadie des Billardsports 8 Im Juli 1972 verstarb Tiedtke nach einem schweren Krebsleiden im Alter von nur 59 Jahren in Saarbrucken Karriere Bearbeiten nbsp Tiedtke bei einer Kunststoss Vorfuhrung mit Autogramm nbsp beim Masse StossAugust Tiedtke war einer der schillerndsten deutschen Billardspieler 1935 wurde Tiedtke zum ersten Mal deutscher Meister im Dreiband Diesen Titel konnte er bis 1970 insgesamt 20 mal erringen Den ersten grossen internationalen Erfolg erzielte Tiedtke bei der Funfkampf WM 1936 in Algier als er sich gegen Jacques Davin den Titel sicherte Im Jahr darauf erspielte sich Tiedtke erneut einen WM Titel diesmal im Kunststoss mit 208 Punkten und stand vor Richard Kron der 187 Punkte erreichte auf dem Siegerpodest In der gleichen Saison ware ihm fast das Kunststuck gelungen einen dritten WM Titel zu gewinnen Bei der Dreiband WM verlor er allerdings das Finale nach klarer Fuhrung knapp gegen den Franzosen Alfred Lagache mit 47 50 Ebenfalls 1937 wurde er Zweiter bei der Dreiband WM in Koln ebenso 1952 in Buenos Aires wo lt UIFAB Protokoll beim Finale Carrera gegen Tiedtke 15 000 Zuschauer anwesend waren UIFAB war der Vorgangerverband der UMB Das ist die bisher hochste Zuschauerzahl bei einem Billardspiel 1958 wurde er Dritter in Barcelona 9 1958 wurde Tiedtke Vizeeuropameister hinter dem Osterreicher Johann Scherz und vor dem Belgier Rene Vingerhoedt bei der EM Dreiband in Cannes 10 Mit seinem Verein den Dusseldorfer Billardfreunden wurden er und seine Teamkameraden Siegfried Spielmann Hans Dietrich Runkehl und Kurt Hartkopf Sieger der europaischen Dreiband Meisterschaft fur Klubs dem Coupe d Europe Wahrend seiner langen Karriere wurde er 32 mal deutscher Meister in verschiedenen Disziplinen das ist noch heute deutscher Rekord Diese Rekordmarke muss er sich aber mit Dieter Muller teilen der wenn auch erst viel spater ebenfalls so viele Titel erringen konnte Neben Europameister im Einband wurde er gleich achtmal Vizeeuropameister im Dreiband Insgesamt holte Tiedtke 18 Medaillen bei internationalen Turnieren vier bei Weltmeisterschaften und 14 bei Europameisterschaften Sonstiges BearbeitenAm 3 Marz 1993 sendete der Horfunk des WDR anlasslich seines Geburtstages eine 15 minutige Radiosendung in der Reihe Zeitzeichen in der auch sein Bruder Gert zu Wort kam und einige Anekdoten erzahlte Erfolge BearbeitenWeltmeister im Billard Artistique Billard Artistique WM 1937 Weltmeister im Funfkampf Funfkampf WM 1937 Weltmeisterschaft im Dreiband Dreiband WM 2 Platz 1937 1952 Dritter 1958 Europameister im Einband 1955 Europameisterschaften im Einband Einband EM 2 Platz 1952 1954 3 Platz 1957 Europameisterschaften im Dreiband Dreiband EM 2 Platz 1952 1954 1956 1957 1959 1960 1968 1970 Europameisterschaften im Cadre 47 2 Cadre 47 2 EM 2 Platz 1953 Europameisterschaften im Kunststoss Billard Artistique EM 2 Platz 1957Funfkampf Europameisterschaften fur Nationalmannschaften nbsp 1967 Coupe d Europe Sieger 1960 Deutscher Meister im Funfkampf 1936 1938 1947 1948 1950 Deutscher Meister Cadre 45 2 1947 Deutscher Meister Cadre 47 2 1959 Deutscher Meister Cadre 47 1 1962 Deutscher Meister Cadre 71 2 1946 1948 Deutscher Meister Einband 1952 1966 Deutscher Meister Dreiband 1936 1937 1938 1940 1942 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1957 1959 1960 1962 1965 1967 1969 Quellen 2 Auszeichnungen BearbeitenTiedtke erhielt 1957 die hochste Auszeichnung im deutschen Sport das Silberne Lorbeerblatt 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons August Tiedtke Sammlung von Bildern Tiedtke August in der Datenbank Saarland Biografien Foto August Tiedtke bei einem Sprungball Foto August Tiedtke bei einem KunststossEinzelnachweise Bearbeiten Karlheinz Krienen Deutsche Billard Zeitung Hrsg DBB 36 Jahrgang Nr 9 Marz Koln 1959 S 6 8 a b c d e Spielerstatistik Auf Kozoom com Abgerufen am 21 Juni 2012 Deutsche Meisterschaften im Dreiband MB PDF 45 kB Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 21 Juni 2012 1 2 Vorlage Toter Link www horster eck com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Unpolitisch Der Billardspieler August Tiedtke In Sabine Gerasch Geschichte vom Band 1 Auflage de Gruyter 1997 ISBN 3 11 015274 6 S 154 162 Die Laien konnten nicht lacheln In Spiegel 12 1948 a b Gerd Tiedtke im Munzinger Archiv abgerufen am 21 Juni 2012 Artikelanfang frei abrufbar Dieter Haase Heinrich Weingartner Enzyklopadie des Billardsports 1 Auflage Band 2 Verlag Heinrich Weingartner Wien 2009 ISBN 978 3 200 01489 3 S 932 Dieter Haase Heinrich Weingartner Enzyklopadie des Billardsports 1 Auflage Band 2 Verlag Heinrich Weingartner Wien 2009 ISBN 978 3 200 01489 3 S 936 Liste der Sieger bei der Dreiband WM 1928 2011 Memento vom 4 Juli 2005 imInternet Archive Auf HickokSports com Abgerufen am 21 Juni 2012 EM 1958 Tiedtke wird Zweiter Auf worldcup3cushionvienna com Abgerufen am 21 Juni 2012 Memento vom 19 Oktober 2011 im Internet Archive Dieter Haase 100 Jahre Billardsport in Deutschland 1911 2011 Hrsg Deutsche Billard Union Koln 2011 DNB 1014024773 S 35 VUMB Funfkampf Weltmeisterschaften und deren SiegerVorkriegsjahre 1933 Frankreich nbsp Jacques Davin 1934 Belgien nbsp Gaston de Doncker 1935 Belgien nbsp Gustave van Belle 1936 1 Niederlande nbsp Jan Sweering 1936 2 Deutsches Reich NS nbsp August Tiedtke 1938 Frankreich nbsp Jean Albert 1939 Deutsches Reich NS nbsp Walter LutgehetmannNachkriegsjahre 1954 Argentinien nbsp Pedro Leopoldo Carrera 1965 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1969 Belgien nbsp Ludo Dielis 1972 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1974 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1975 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 1977 1 Deutschland Bundesrepublik nbsp Dieter Muller 1977 2 Deutschland Bundesrepublik nbsp Dieter Muller 1981 Belgien nbsp Ludo Dielis 2001 Luxemburg nbsp Fonsy GrethenAufgrund des vor allem international gesunkenen Interesses wird die WM 2001 die wohl Letzte gewesen sein VBillard Artistique Weltmeisterschaften und deren SiegerConcours International de Fantasie Classique Pra WM 1931 1936 1931 Portugal nbsp Alfredo Ferraz 1932 Spanien nbsp Armando Martinez Sagi 1933 Frankreich nbsp Jean Albert 1934 Frankreich nbsp Jean Albert 1935 Frankreich nbsp Jean Albert 1936 Frankreich nbsp Richard Kron nbsp Weltmeisterschaften der CIBA UMBseit 1937 1937 Deutsches Reich NS nbsp August Tiedtke 1939 Belgien nbsp Rene Vingerhoedt 1957 Spanien 1945 nbsp Joaquin Domingo 1963 Spanien 1945 nbsp Joaquin Domingo 1966 Spanien 1945 nbsp Joaquin Domingo 1970 Belgien nbsp Raymond Steylaerts 1972 Belgien nbsp Leo Corin 1973 Belgien nbsp Leo Corin 1974 Spanien 1945 nbsp Ricardo Fernandez 1975 Belgien nbsp Leo Corin 1979 Belgien nbsp Raymond Steylaerts 1980 Belgien nbsp Raymond Steylaerts 1983 Belgien nbsp Leo Corin 1984 Belgien nbsp Raymond Steylaerts 1985 Niederlande nbsp Jan Bessems 1986 Belgien nbsp Raymond Steylaerts 1987 Belgien nbsp Raymond Steylaerts 1988 Niederlande nbsp Jan Bessems 1990 Frankreich nbsp Jean Reverchon 1991 Niederlande nbsp Frans Belderbos 1992 Frankreich nbsp Jean Reverchon 1993 Spanien nbsp Xavier Fonellosa 1995 Spanien nbsp Xavier Fonellosa 1996 Frankreich nbsp Jean Reverchon 2002 Mexiko nbsp Roberto Rojas 2006 Niederlande nbsp Sander Jonen 2008 Turkei nbsp Haci Arap Yaman 2009 Belgien nbsp Eric Daelman 2011 Niederlande nbsp Sander Jonen 2012 Turkei nbsp Serdar GumusDie Weltmeisterschaft wird nicht in einem regelmassigem Turnus abgehaltenVEuropa nbsp Einband Europameister der CEBDie Europameister sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges seit Turnierbeginn aufgelistet Die Werte in den Klammern geben die Anzahl der Titel an Herren 1 Osterreich nbsp Ernst Reicher 1 2 Belgien nbsp Rene Vingerhoedt 6 3 Spanien 1945 nbsp Joaquin Domingo 1 4 Deutschland nbsp Walter Lutgehetmann 1 5 Deutschland nbsp August Tiedtke 1 6 Belgien nbsp Emile Wafflard 1 7 Belgien nbsp Raymond Ceulemans 13 8 Belgien nbsp Ludo Dielis 7 9 Niederlande nbsp Christ van der Smissen 4 10 Osterreich nbsp Franz Stenzel 1 11 Belgien nbsp Frederic Caudron 8 12 Deutschland nbsp Fabian Blondeel 2 13 Luxemburg nbsp Fonsy Grethen 2 14 Deutschland nbsp Wolfgang Zenkner 2 15 Osterreich nbsp Stephan Horvath 1 16 Deutschland nbsp Martin Horn 2 17 Niederlande nbsp Jean Paul de Bruijn 6 18 Niederlande nbsp Dave Christiani 1 19 Frankreich nbsp Bernard Baudoin 1 Damen Bei den Damen werden nur Europameisterschaften in den Disziplinen Freie Partie und Dreiband abgehalten Junioren Bei den Junioren werden nur Europameisterschaften in den Disziplinen Freie Partie Cadre und Dreiband abgehalten Portal BillardVDeutsche Dreiband MeisterDie erste Deutsche Dreiband Meisterschaft fand 1929 in Mainz statt Die Titeltrager sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges aufgelistet Vorkriegsjahre 1929 B Kesting 1930 1932 1933 1934 1935 Otto Unshelm 1931 Georg Berrisch 1935 1938 August Tiedtke 1939 Ernst Rudolph nbsp Kriegsjahre 1940 1942 August Tiedtke 1941 Otto UnshelmNachkriegsjahre 1947 1954 1957 1959 1960 1961 1965 1967 1969 August Tiedtke 1956 1961 1963 1964 1972 Ernst Rudolph 1967 Siegfried Spielmann 1968 Dieter Haring 1970 Hans Dietrich Runkehl 1971 1976 1981 1982 1987 1988 Gunter Siebert 1973 1975 1977 1980 1981 1983 1984 Dieter Muller 1985 1990 1991 Hans Jurgen Kuhl 1986 1992 1993 Edgar Bettzieche 1994 1996 1998 2000 2001 2004 2010 2012 2014 2015 Christian Rudolph 1995 2002 2004 2006 2009 2011 2017 2019 2021 2022 Martin Horn 2003 Stefan Galla 2005 Jens Eggers 2013 Christos Christodoulidis 2016 Ronny Lindemann 2018 Cengiz KaracaPortal Billard2020 abgesagt wegen COVID 19VDeutsche Cadre 47 2 MeisterDie erste Deutsche Cadre 47 2 Meisterschaft fand 1913 in Berlin statt Bis 1948 wurde Cadre 45 2 danach Cadre 47 2 gespielt Die Titeltrager sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges aufgelistet Vorkriegsjahre 1913 1914 1921 1927 1930 1931 1933 1936 Albert Poensgen 1928 1929 1934 Carl Foerster 1935 Walter Lutgehetmann 1937 1938 Walter Joachim 1939 Ernst Rudolph nbsp Kriegsjahre 1940 1942 Ernst Reicher 1943 Walter LutgehetmannNachkriegsjahre 1947 1959 60 August Tiedtke 1948 1951 52 1958 59 Walter Lutgehetmann 1949 50 1950 51 1961 62 1963 64 1965 66 1966 67 1969 70 1971 72 Siegfried Spielmann 1964 65 Norbert Witte 1967 68 1972 73 Dieter Muller 1973 74 1975 76 1979 80 1981 82 1983 84 Klaus Hose 1977 78 Dieter Wirtz 1982 83 1984 85 1986 87 1989 90 Thomas Wildforster 1987 88 Fabian Blondeel 1990 91 1992 93 Martin Horn 1994 95 1995 96 1997 98 1998 99 2000 01 2002 03 2005 06 2006 07 2008 09 2010 11 2011 12 2015 16 2016 17 Thomas Nockemann 1996 97 Dirk Pessarra 1999 00 2007 08 2009 10 2012 13 Carsten Lassig 2001 02 Hans Wernikowski 2003 04 Ludger Havlik 2004 05 2013 14 2014 15 2018 19 2021 22 Sven Daske 2017 18 Dieter SteinbergerPortal Billard PersonendatenNAME Tiedtke AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher BillardspielerGEBURTSDATUM 3 Marz 1913GEBURTSORT DuisburgSTERBEDATUM 11 Juli 1972STERBEORT Saarbrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Tiedtke amp oldid 234382738