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Didier Ithursarry 1 Januar 1970 in Bayonne ist ein franzosischer Jazzmusiker Akkordeon 1 Mit Geoffroy Tamisier Lagrimas Azules auf dem INNtone Jazzfestival 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenIthursarry entdeckte das Akkordeon im Alter von 7 Jahren er erhielt Musikunterricht auch Solfeggio und Schlagzeug am Konservatorium seiner Geburtsstadt Zwischen 1988 und 1992 studierte er in der Akkordeonklasse von Myriam Bonnin am Nationalen Konservatorium von Orsay wo er mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde und das staatliche Lehrdiplom erhielt 1 Neben seinem Studium trat er in unterschiedlichen Konstellationen im Baskenland auf 1996 zog Ithursarrry nach Paris wo er Sanger wie Clarika Susy Firth Manau und Juan Carlos Caceres begleitete als Theatermusiker und auf der Jazzszene bei Serge Luc Jacques Vidal William Chabbey und im Trio Jauvain Ithursarry Bras sowie als Studiomusiker Bernard Lavilliers Zaz Ute Lemper Julien Clerc arbeitete Ab 1998 arbeitete er fur mehrere Tourneen und Alben mit Francois Beranger er arrangierte auch fur dessen Tribute Album fur Felix Leclerc Chansons de Felix chantees par Francois Beranger Dann holte ihn Claude Barthelemy zunachst in sein Quintett Sereine und von 2002 bis 2005 ins Orchestre National de Jazz Anschliessend arbeitete er in Projekten von Olivier Lete Sebastien Llado Jean Marc Padovani Francois Jeanneau Philippe Lemoine Andre Minvielle Denis Colin Franck Tortiller Louis Sclavis Eric Seva Jean Philippe Viret Marc Ducret oder Emmanuel Bex Er begleitete auch die zeitgenossischen Tanzer Ghislaine Avan Haim Edry und Karim Sebbar Ithursarrry grundete 2006 das Duo Bilika mit dem Sanger und Schlagzeuger Kristof Hiriart 2008 begleitete er Sanseverino 1 Fur mehrere Alben arbeitete er mit Jean Marie Machado und dem Orchestre de Danzas aber auch mit Christophe Monniot im Trio Station Mir Weiterhin spielte er mit Claus Stotter Claudia Solal Francois Thuillier Joce Mienniel Henning Sieverts Francois Merville Sebastien Boisseau Francois Ripoche oder Sylvain Rifflet 2012 grundete er das Duo Oboreades mit dem Oboisten Jean Luc Fillon gleichnamiges Album Gemeinsam mit Jean Charles Richard Matyas Szandai und Joe Quitzke entstand 2014 Ithursarrrys Quartett Kantuz gleichnamiges Album Ferner nahm er an den symphonischen Projekten Megapolis von Guillaume St James und Brothers in Arms von St James und Chris Brubeck teil mit denen er auch in den USA auftrat Daneben war er im Brass Dance Orchestra von Francois Thuillier Jean Louis Pommier und Geoffroy Tamisier aktiv 2016 bildete Ithursarrry mit Jean Marie Machado das Duo Lua mehrfach kam es zur Zusammenarbeit mit dem Duo Jean Christophe Cholet Matthieu Michel Whispers sowie Extended Whispers mit dem er auch international tourte 2017 schrieb Guillaume St James fur ihn Sketches of Seven ein Konzert fur Akkordeon und Sinfonieorchester das mit dem Orchestre National de Bretagne uraufgefuhrt wurde Im selben Jahr entstand auch das Duo Monniot Ithursarry Hymnes a l amour und das Trio Terranova Venitucci Ithursarry Im Trio mit dem Flotisten Joce Mienniel und dem Gitarristen Pierre Durand wurde 2020 sein Album Atea veroffentlicht Preise und Auszeichnungen BearbeitenIthursarrry wurde 2008 mit dem Prix Gus Viseur in der Kategorie Jazz ausgezeichnet 2014 wurde er fur drei Jahre von der Urheberrechtsorganisation Spedidam zum Artiste Generation Spedidam ernannt 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Didier Ithursarry Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz Didier Ithursarry bei AllMusic englisch Didier Ithursarry bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Biographie KurzportratNormdaten Person GND 1241850070 lobid OGND AKS VIAF 51899584 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ithursarry DidierKURZBESCHREIBUNG franzosischer Jazzmusiker Akkordeon GEBURTSDATUM 1 Januar 1970GEBURTSORT Bayonne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Didier Ithursarry amp oldid 224793294