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Didier Courreges 15 Juni 1960 in Evreux ist ein franzosischer Vielseitigkeitsreiter und Olympiasieger Courreges ist Reitlehrer des Cadre Noir der Nationalen Reitsportschule in Saumur Ausserdem ist er Offizier des franzosischen Heeres im Range eines Majors Didier Courreges 2005 Seinen ersten bedeutenden Erfolg auf internationaler Ebene feierte Courreges bei der Europameisterschaft 2001 in Pau mit dem zweiten Platz in der Teamwertung 1 Im darauf folgenden Jahr folgte eine weitere Team Silbermedaille diesmal an den Weltreiterspielen in Jerez de la Frontera auf Free Style 2 Courreges grosster Erfolg ist der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen auf Debat d Estruval Die Franzosen waren zunachst Zweite geworden doch das deutsche Team wurde nachtraglich auf den vierten Platz zuruckgesetzt da Bettina Hoy beim Springreiten die Zeitmessung zu fruh ausgelost hatte Der Internationale Sportgerichtshof bestatigte die Entscheidung der Jury 3 Nach diesem Erfolg entschloss sich Courreges das Vielseitigkeitsreiten aufzugeben und zum Springreiten zu wechseln Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Didier Courreges Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse Reiteuropameisterschaften Memento vom 3 November 2011 im Internet Archive Klassement der Weltreiterspiele 2002 1 2 Vorlage Toter Link www fei org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis IOC streicht Goldmedaillen der Reiter Memento vom 30 August 2004 im Internet Archive netzeitung de 23 August 2004 nbsp Olympiasieger im Vielseitigkeitsreiten Mannschaft 1912 Schweden nbsp SWE Adlercreutz Casparsson Horn af Aminne Nordlander 1920 Schweden nbsp SWE Dyrsch Lundstrom Morner von Braun 1924 Niederlande nbsp NED Colenbrander Kruijff Pahud de Mortanges van der Voort van Zijp 1928 Niederlande nbsp NED Pahud de Mortanges de Kruijff van der Voort van Zijp 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Argo Chamberlin Thomson 1936 Deutsches Reich NS nbsp GER Lippert Stubbendorff von Wangenheim 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Anderson Thomson Henry 1952 Schweden nbsp SWE von Blixen Finecke jr Frolen Stahre 1956 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Hill Rook Weldon 1960 Australien nbsp AUS Lavis Morgan Roycroft 1964 Italien nbsp ITA Angioni Checcoli Ravano 1968 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Allhusen Jones Meade 1972 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Gordon Watson Meade Parker Phillips 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Coffin Davidson Plumb Tauskey 1980 Sowjetunion 1955 nbsp URS Blinow Rogoschin Salnikow Wolkow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Davidson Fleischmann Plumb Stives 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Baumann Ehrenbrink Erhorn Kaspareit 1992 Australien nbsp AUS Green Hoy Rolton Ryan 1996 Australien nbsp AUS Dutton Hoy Rolton Schaeffer 2000 Australien nbsp AUS Dutton Hoy Ryan Tinney 2004 Frankreich nbsp FRA Boiteau Courreges Lyard Teulere Touzaint 2008 Deutschland nbsp GER Thomsen Ostholt Dibowski Klimke Romeike 2012 Deutschland nbsp GER Thomsen Schrade Klimke Auffarth Jung 2016 Frankreich nbsp FRA Laghouag Vallette Lemoine Nicolas 2020 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Collett McEwen Townend PersonendatenNAME Courreges DidierKURZBESCHREIBUNG franzosischer VielseitigkeitsreiterGEBURTSDATUM 15 Juni 1960GEBURTSORT Evreux Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Didier Courreges amp oldid 197997601