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Cedric Lyard 22 Januar 1972 in Grenoble ist ein franzosischer Vielseitigkeitsreiter Olympiasieger und Ritter der Ehrenlegion Cedric Lyard auf Fine Merveille 2005 Als 7 Jahriger begann Lyard zu reiten seine ersten Wettkampfe bestritt er im Alter von 13 Jahren Seine erste Teilnahme im Ausland waren 1997 die Badminton Horse Trials Bei den Weltreiterspielen 2002 in Jerez de la Frontera gewann er mit dem Team die Silbermedaille Lyards grosster Erfolg ist der Gewinn der Team Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Die Franzosen waren zunachst Zweite geworden doch das deutsche Team wurde nachtraglich auf den vierten Platz zuruckgesetzt da Bettina Hoy beim Springreiten die Zeitmessung zu fruh ausgelost hatte Der Internationale Sportgerichtshof bestatigte die Entscheidung der Jury 1 Sein Pferd Fine de Merveille mit dem er alle seine bisherigen Erfolge gefeiert hatte starb im Juli 2005 an Herzversagen Auf Jolly Hope de Treille wurde er Funfter bei der Europameisterschaft in Pratoni del Vivaro 2007 Zwei Jahre spater war er bei den Europameisterschaften in Fontainebleau Teil der franzosischen Mannschaft Einzelwertung 16 Platz mit Jessy Mail Nach mehreren Jahren Unterbrechung folgte seine nachste Championatteilnahme ebenso in Frankreich Bei den Weltreiterspielen 2014 war er als Einzelreiter am Start und kam mit Cadeau du Roi auf Platz 30 Ebenso Einzelreiter war Lyard bei den Europameisterschaften 2017 als er in Strzegom mit Qatar du Puech Rouget auf den 45 Rang kam 2 Gut zwei Monate spater erreichten beide den dritten Platz des CCI 4 Pau 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cedric Lyard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografie von Cedric LyardEinzelnachweise Bearbeiten IOC streicht Goldmedaillen der Reiter Memento vom 30 August 2004 im Internet Archive netzeitung de 23 August 2004 Wichtige Erfolge von Cedric Lyard fei org Endergebnis CCI 4 Pau 2017 PDF nbsp Olympiasieger im Vielseitigkeitsreiten Mannschaft 1912 Schweden nbsp SWE Adlercreutz Casparsson Horn af Aminne Nordlander 1920 Schweden nbsp SWE Dyrsch Lundstrom Morner von Braun 1924 Niederlande nbsp NED Colenbrander Kruijff Pahud de Mortanges van der Voort van Zijp 1928 Niederlande nbsp NED Pahud de Mortanges de Kruijff van der Voort van Zijp 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Argo Chamberlin Thomson 1936 Deutsches Reich NS nbsp GER Lippert Stubbendorff von Wangenheim 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Anderson Thomson Henry 1952 Schweden nbsp SWE von Blixen Finecke jr Frolen Stahre 1956 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Hill Rook Weldon 1960 Australien nbsp AUS Lavis Morgan Roycroft 1964 Italien nbsp ITA Angioni Checcoli Ravano 1968 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Allhusen Jones Meade 1972 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Gordon Watson Meade Parker Phillips 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Coffin Davidson Plumb Tauskey 1980 Sowjetunion 1955 nbsp URS Blinow Rogoschin Salnikow Wolkow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Davidson Fleischmann Plumb Stives 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Baumann Ehrenbrink Erhorn Kaspareit 1992 Australien nbsp AUS Green Hoy Rolton Ryan 1996 Australien nbsp AUS Dutton Hoy Rolton Schaeffer 2000 Australien nbsp AUS Dutton Hoy Ryan Tinney 2004 Frankreich nbsp FRA Boiteau Courreges Lyard Teulere Touzaint 2008 Deutschland nbsp GER Thomsen Ostholt Dibowski Klimke Romeike 2012 Deutschland nbsp GER Thomsen Schrade Klimke Auffarth Jung 2016 Frankreich nbsp FRA Laghouag Vallette Lemoine Nicolas 2020 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Collett McEwen Townend PersonendatenNAME Lyard CedricKURZBESCHREIBUNG franzosischer VielseitigkeitsreiterGEBURTSDATUM 22 Januar 1972GEBURTSORT Grenoble Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cedric Lyard amp oldid 203384442