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Der Diaetologische Prozess ist ein therapeutischer Prozess welcher von Diaetologen im Rahmen ihrer Berufsausubung eigenverantwortlich durchgefuhrt wird Er stellt in Osterreich die Grundlage fur das fachlich methodische Handeln in der Diaetologie dar und ist seit 2006 in der FH MTD Ausbildungsverordnung Anhang 4 1 mit Bezug auf das MTD Gesetz 2 gesetzlich geregelt Der Diaetologische Prozess umfasst die einzelnen Prozessschritte Diaetologisches Assessment Diaetologische Diagnose Diaetologische Zielsetzung Diaetologische Intervention Monitoring und Outcomes Evaluation Daruber hinaus spielen prozessbegleitende Anforderungen das Clinical Reasoning die interprofessionelle Zusammenarbeit und das Nahtstellenmanagement sowie qualitatssichernde Massnahmen im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses dem PDCA Zyklus eine wesentliche Rolle Bei Vorliegen einer medizinischen Diagnose ist laut 2 MTD Gesetz 2 zur Durchfuhrung des Diaetologischen Prozesses eine arztliche Zuweisung erforderlich Das bedeutet dass im Fall von medizinischen Diagnosen und Indikationen Arzte die Anordnungsverantwortung Diaetologen die Eigenverantwortung in der Durchfuhrung haben 3 Andere vergleichbare Prozesse sind beispielsweise der amerikanische Nutrition Care Process NCP 4 der an den NCP angelehnte German Nutrition Care Process G NCP sowie der in der Schweiz angewendete Ernahrungstherapeutische Prozess 5 Ziel der Anwendung von einheitlichen Prozessmodellen ist die Qualitatssicherung im individuellen Behandlungsprozess 6 7 Daruber hinaus stellen diese Prozessmodelle die Grundvoraussetzung fur zukunftige Outcomes Forschung und Outcomes Management in der Diaetologie dar 3 6 8 9 Inhaltsverzeichnis 1 Definition und Zweck 2 Geschichtliche Entwicklung 3 Das Diaetologische Prozessmodell 4 Die Prozessschritte 4 1 Diaetologisches Assessment 4 2 Diaetologische Diagnose 4 3 Diaetologische Zielsetzung 4 4 Diaetologische Intervention 4 5 Monitoring und Outcomes Evaluation 5 Prozessbegleitende Anforderung 5 1 Clinical Reasoning Therapeutisches Denken 5 2 Interprofessionelle Zusammenarbeit 5 3 Nahtstellenmanagement 6 Prozessbegleitende Qualitatssicherung 6 1 Dokumentation 6 2 Prozessevaluierung 6 3 Reflexion 7 EinzelnachweiseDefinition und Zweck BearbeitenDer Diaetologische Prozess wird wie folgt definiert Der Diaetologische Prozess beschreibt das fachlich methodische Handeln von Diaetologinnen und Diaetologen und zeigt die berufsspezifische Verantwortung im Rahmen der medizinischen Gesamttherapie auf Er zielt darauf ab den ernahrungsbezogenen Gesundheitszustand von Personen wiederherzustellen zu erhalten oder zu verbessern und ihre Gesundheitskompetenz zu starken 10 Der Hauptzweck der Durchfuhrung es Diaetologischen Prozesses ist es ernahrungsabhangige Faktoren und Krankheiten zu verbessern oder eine Verhaltensanderung zu erreichen und damit einen Beitrag zur Wiederherstellung der Gesundheit im Rahmen der Gesamttherapie zu leisten Bei lebenslimitierenden Erkrankungen steht nicht die Heilung sondern der Erhalten der Lebensqualitat im Vordergrund Im Rahmen des gesamten Prozesses werden Klienten aktiv partizipativ miteinbezogen und ihre Gesundheitskompetenz berucksichtigt und gestarkt 11 Bei der Durchfuhrung des diaetologischen Prozess sind sowohl gesundheitliche okonomische okologische als auch ethische und soziale Faktoren von Bedeutung 12 13 Geschichtliche Entwicklung BearbeitenEnde 1990 gewinnt Qualitatssicherung in der ernahrungsmedizinischen Beratung zunehmend an Bedeutung In dieser Zeit beauftragte das Bundesministerium fur soziale Sicherheit und Generationen das Osterreichische Bundesinstitut fur Gesundheitswesen OBIG in Zusammenarbeit mit Vertretern des gehobenen medizinisch technischen Dienstes MTD Qualitatskriterien fur die einzelnen MTD Berufsgruppe zu entwickeln Als ein Ergebnis dieses dreijahrigen Projektes wurde fur die Diaetologie damals der Diat und ernahrungsmedizinischen Beratungsdienst der Klienten bzw Patientenbezogenen Prozess beschrieben und das erste Mal als Modell dargestellt 12 nbsp Das Klienten bzw Patientenbezogenen Prozessmodell OBIG 2003Im Jahre 2005 kam es zu einer Novellierung des MTD Gesetzes und als Folge wurde dieses Prozessmodell vereinfacht und in Diaetologischer Prozess umbenannt Seit 2006 ist in Osterreich dieses strukturierte Vorgehen im Rahmen der diaetologischen Therapie in der FH MTD Ausbildungsverordnung Anhang 4 mit Bezug auf das MTD Gesetz gesetzliche geregelt nbsp Das diaetologische Prozessmodell bis 2020 Quelle Verband der Diaetologen OsterreichsEntwicklungen im Gesundheitswesen wie z B die Notwendigkeit des Nachweises der Wirksamkeit von Interventionen durch Outcomes Forschung und die damit verbundene Diskussion uber diaetologische Fachsprachen fuhrten 2020 zu einer Optimierung des diaetologischen Prozessmodells und zu einer vertiefenden Beschreibung des Prozesses Das bio psycho soziale Modell der Weltgesundheitsorganisation WHO welches die Basis fur die Internationalen Klassifikation der Funktionsfahigkeit Behinderung und Gesundheit ICF 14 und der davon abgeleiteten ICF fur die Diatetik ICF Diatetik 15 darstellt wurde in den Diaetologischen Prozesses integriert Diese Integration wird durch drei international publizierten Studien 16 17 18 gestutzt Damit wurde mit dieser Neu Beschreibung des Diaetologischen Prozesses die Voraussetzung zur Implementierung und Anwendung der ICF Diatetik als Teil einer einheitlichen diaetologischen Fachsprache geschaffen Diese Neubeschreibung des Diaetologischen Prozess wurde 2020 als Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 3 publiziert nbsp Das diaetologische Prozessmodell ab 2020 Quelle Verband der Diaetologen OsterreichsDas Diaetologische Prozessmodell BearbeitenDas Diaetologische Prozessmodell ist eine vereinfachte Darstellung des Diaetologischen Prozesses und wird wie folgt beschrieben Im Zentrum des Modells werden die funf Prozessschritte das diaetologische Assessment die diaetologische Diagnose die diaetologische Zielsetzung die diaetologische Intervention und die Outcomes Evaluation abgebildet umgeben von prozessbegleitenden Anforderungen die in allen Prozessschritten relevant sind das Clinical Reasoning die interprofessionelle Zusammenarbeit und das Nahtstellenmanagement Jeder einzelne Prozessschritt ist im Rahmen des diaetologischen Handelns wichtig Die Schritte sind chronologisch aufgebaut d h ein Schritt bedingt den nachsten sie hangen also zusammen Es kann zum Beispiel keine diaetologische Diagnose durchgefuhrt werden wenn nicht zuvor ein aussagekraftiges Assessment stattgefunden hat genauso wenig kann eine zielorientierte Intervention durchgefuhrt und anschliessend evaluiert werden wenn nicht zuvor Ziele definiert wurden Die Prozessschritte sind zwar chronologisch zu verstehen sie konnen jedoch durch die sich aus dem Monitoring im Rahmen von Folgekontakten ergebenden notwendigen Adaptierungen immer wieder erneut durchgefuhrt werden bis es zum Abschluss des Prozesses durch die Outcomes Evaluation kommt Dieses begleitende Monitoring wird auf der rechten Seite des Prozesses dargestellt Die Pfeile auf der linken Seite bedeuten dass der Prozess nach Abschluss durch die Outcomes Evaluation wieder von neuem beginnen oder in einem der Prozessschritte erneut einsetzen kann Eingebettet ist der Diaetologische Prozess in diesem Modell im kontinuierlichen Verbesserungsprozess dem PDCA Zyklus Plan Do Check Act Cycle des Qualitats und Prozessmanagements Dies veranschaulicht dass der gesamte Prozess sowie jeder Prozessschritt geplant durchgefuhrt uberpruft und falls notig verbessert wird Der PDCA Zyklus integriert strukturelle Rahmenbedingungen und Anforderungen wie z B Ressourcen Kompetenzen und Qualifikationen Gesetze Berufsethik Leitlinien Beratungsstandards Prozess INPUT genauso wie die Dokumentation und die Therapieberichte Prozess OUTPUT 11 Die Prozessschritte BearbeitenDer Diaetologische Prozess besteht aus funf Prozessschritte Er beginnt mit dem diaetologischen Assessment und endet mit der Outcomes Evaluation Alle Prozessschritte hangen miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig Es ist jedoch nicht immer moglich dass alle Schritte von einer Diaetologin bzw einem Diaetologen durchgefuhrt werden konnen z B konnen Monitoring und Outcomes Evaluation bei einmaligem Klientenkontakt nicht erfolgen Fur eine optimale effektive Therapie und kontinuierliche Weiterbehandlung mussen Prozessschritte von anderen Diaetologen ubernommen werden Damit kommt dem Nahtstellenmanagement eine wesentliche Bedeutung zu 19 Der Diaetologische Prozess wird bei Vorliegen einer medizinischen Diagnose aufgrund einer arztlichen Zuweisung initiiert Ausserdem ist im optimalen Fall vor dem Prozessstart bereits ein Screening auf Mangelernahrung erfolgt Bei gesunden Personen oder bei Personen unter besonderen Belastungen z B Schwangerschaft Sport Alter wird der Prozess durch die Kontaktaufnahme gestartet Diaetologisches Assessment Bearbeiten Das diaetologische Assessment als erster Schritt des Diaetologischen Prozesses verfolgt einerseits den Zweck ernahrungsrelevante Informationen zum Ernahrungszustand zu gewinnen und zu strukturieren andererseits diese Daten anhand von Referenzwerten Leitlinien und Behandlungsstandards zu beurteilen Damit liefert das Assessment wichtige Daten fur eine klientenzentrierte diaetologische Diagnose 20 Diaetologische Diagnose Bearbeiten Zweck der diaetologischen Diagnose ist das Identifizieren eines Ernahrungsproblems welches eigenverantwortlich durch Diaetologen gelost oder verbessert werden kann Das Ernahrungsproblem wird schriftlich formuliert unter Berucksichtigung dessen Ursache n und Symptomen Anzeichen sowie von Forderfaktoren und Barrieren Auf Basis der priorisierten diaetologischen Diagnose werden das Interventionsziel sowie die Handlungs und Massnahmenziele festgelegt 21 Diaetologische Zielsetzung Bearbeiten Mit der Zielsetzung werden in Abhangigkeit des Ernahrungsproblems und seinen Ursachen kunftig erwunschte Behandlungs und Massnahmenergebnisse mit geeigneten Indikatoren definiert und die Voraussetzungen fur die richtige Auswahl und Evaluierung Monitoring und Outcomes Evaluation der diaetologischen Intervention der Handlungen und der Massnahmen fur Klienten geschaffen Daruber hinaus ist sie bei notwendiger Verhaltensanderung ein wesentlicher Faktor fur die Motivation Somit wird zwischen dem Setzen von diaetologischen Behandlungszielen einerseits und den konkreten Massnahmenzielen fur Klienten andererseits unterschieden Damit die Ziele evaluiert werden konnen werden sie SMART spezifisch messbar anspruchsvoll attraktiv realistisch und terminiert formuliert 22 Diaetologische Intervention Bearbeiten Die diaetologische Intervention hat den Zweck das Ernahrungsproblem auf Basis von aktuellen evidenzbasierten Leitlinien aufgrund der definierten diaetologischen Ziele und in Absprache mit Klienten und ihrer Gesundheitskompetenz zu losen oder zu verbessern 23 Monitoring und Outcomes Evaluation Bearbeiten Mit dem Monitoring wird systematisch prozessbegleitend die Umsetzung der Intervention und die Adharenz Compliance der Klienten uberpruft sowie laufend der Fortschritt der vorher festgelegten Indikatoren der Handlungs und Massnahmenziele bewertet um zeitnah reagieren und bei Bedarf adaptieren zu konnen Durch die Ruckmeldung an Klienten konnen diese in den Prozess einbezogen und ihre Motivation gefordert werden Mit der Outcomes Evaluation werden abschliessend vordefinierte Indikatoren uberpruft und bewertet ob die Interventionsmassnahmen innerhalb eines festgelegten Zeitpunktes erfolgreich waren und ob das Interventionsziel erreicht wurde Daruber hinaus dient die Outcomes Evaluation dazu uber Abschluss oder Fortsetzen der Therapie zu entscheiden sowie der Beurteilung der Wirksamkeit Effektivitat Kosten Effizienz und Nachhaltigkeit 24 Prozessbegleitende Anforderung BearbeitenDie prozessbegleitenden Anforderungen spielen wahrend des gesamten diaetologischen Prozesse eine Rolle und beinhalten das Clinical Reasoning die interprofessionelle Zusammenarbeit und das Nahtstellenmanagement Clinical Reasoning Therapeutisches Denken Bearbeiten Unter Clinical Reasoning sind botwendige Denkprozesse therapeutisches Denken zu verstehen um einerseits klinische Entscheidungen zu treffen und andererseits Denk und Entscheidungsprozesse transparent zu machen somit Problemlosungsstrategien zu identifizieren und zu optimieren 25 Interprofessionelle Zusammenarbeit Bearbeiten Die interprofessionelle Zusammenarbeit dient der Abstimmung der unterschiedlichen Berufsgruppen im Gesundheitssystem unter Einbringen der jeweiligen Kompetenzen im Gesamttherapiekonzept 26 Nahtstellenmanagement Bearbeiten Nahtstellenmanagement ist ein wesentlicher Aspekt fur Qualitat Sicherheit und eine sektorenubergreifende kontinuierliche Weiterbehandlung in der Gesundheitsversorgung Es erhoht die Transparenz und den Informationsfluss und ist entscheidend fur eine klientenzentrierte effektive und effiziente Behandlung Dabei sind einheitlich strukturierte Therapieberichte Abschlussberichte unerlasslich Daruber hinaus spielen ein standardisierter Prozess sowie eine einheitliche Sprache eine wichtige Rolle 27 Prozessbegleitende Qualitatssicherung BearbeitenDie qualitatssichernden Massnahmen Dokumentation Prozessevaluierung und Reflexion des Diaetologischen Prozesses dienen der Sicherstellung und daruber hinaus einer kontinuierlichen Verbesserung der Behandlungsqualitat und der Behandlungskontinuitat im Sinne des PDCA Zyklus Dokumentation Bearbeiten Die Dokumentation stellt laut MTD Gesetz eine Berufspflicht dar und dient der Beweis und Therapiesicherung sowie der Rechenschaftslegung 28 Prozessevaluierung Bearbeiten Die Prozessevaluierung schafft die Grundlage fur die kontinuierliche Verbesserung der Prozessqualitat in der Erbringung der Gesundheitsleistung Durchfuhrung des diaetologischen Prozesse 29 Reflexion Bearbeiten Durch Reflexion und Selbstbewertung wahrend und nach einem Clinical Reasoning Prozess konnen Diaetologen ihr eigenes Handeln optimieren Auf diese Weise erweitert sich das Spektrum zur Anpassung klientenzentrierter Massnahmen sowie der fachlichen methodischen und sozial kommunikativen Kompetenzen Damit wird nicht nur die Qualitat des Diaetologischen Prozesses massgeblich positiv beeinflusst sondern auch die Arbeitszufriedenheit der Diaetologen 30 Einzelnachweise Bearbeiten RIS FH MTD Ausbildungsverordnung Bundesrecht konsolidiert Fassung vom 18 02 2021 In ris bka gv at abgerufen am 18 Februar 2021 a b RIS MTD Gesetz Bundesrecht konsolidiert Fassung vom 18 02 2021 In ris bka gv at abgerufen am 18 Februar 2021 a b c G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 The Nutrition Care Process NCP In ncpro org abgerufen am 18 Februar 2021 D Buchholz A Kolm K Vanherle M Adam K Kohlenberg Muller M E Roemeling Walters u a Process models in dietetic care A comparison between models in Europe In Ernahrungs Umschau Nr 65 2018 S 154 163 a b G Gabler Wozu eine einheitliche Fachsprache in der Diatologie In Diaetologen fur Ernahrungsmanagement und Therapie Band 2 Nr 17 2017 A Hofbauer G Karner E Pail A E Purtscher C Scherer M Tammegger Der diaetologische Prozess als Instrument der Qualitatssicherung In Journal fur Ernahrungsmedizin Band 18 Nr 9 2011 P Splett E F Myers A proposed model for effective nutrition care In Journal of the American Dietetic Association Band 101 Nr 3 2001 S 357 363 W I Swan A Vivanti N A Hakel Smith B Hotson Y Orrevall N Trostler u a Nutrition Care Process and Model Update Toward Realizing People Centered Care and Outcomes Management In J Acad Nutr Diet Band 117 Nr 12 2017 S 2003 2014 OBIG Projekt MTD Qualitatssicherung Berufsprofil der des Dipl Diatassistentin Diatassistenten und Ernahrungsmedizinischen Beraterin Beraters Wien 2003 a b E Sommerauer B Stefan Begriffe und Definitionen In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 a b G Gabler S Visontai A Hofbauer Beschreibung des Diaetologischen Prozessmodells In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 A Purtscher Beratungskompetenz im Rahmen des Diatologischen Prozesses In M Ledochowski Hrsg Klinische Ernahrungsmedizin Springer Wien 2010 S 91 WHO Hrsg Internationale Klassifikation der Funktionsfahigkeit Behinderung und Gesundheit ICF Genf 2005 G Gabler Towards Harmonization of Nutrition and Dietetics Terminologies for Clinical Practice and Research Development of the Austrian ICF Dietetics Dissertation Universitat Medizinische Wien 2018 abgerufen im Dezember 2018 G Gabler M Coenen D Lycett T Stamm Towards a standardized nutrition and dietetics terminology for clinical practice An Austrian multicenter clinical documentation analysis based on the International Classification of Functioning Disability and Health ICF Dietetics In Clin Nutr Band 38 Nr 2 2019 S 791 799 G J Gabler M Coenen C Bolleurs W K Visser S Runia Y F Heerkens u a Toward Harmonization of the Nutrition Care Process Terminology and the International Classification of Functioning Disability and Health Dietetics Results of a Mapping Exercise and Implications for Nutrition and Dietetics Practice and Research In J Acad Nutr Diet Band 118 Nr 1 2018 S 13 20 e13 G Gabler M Coenen K Fohringer M Trauner T Stamm Towards a nationwide implementation of a standardized nutrition and dietetics terminology in clinical practice a pre implementation focus group study including a pretest and using the Consolidated Framework for Implementation Research BMC Health Serv Res 2019 P Hensen Qualitatsmanagement im Gesundheitswesen Grundlagen fur Studium und Praxis Wiesbaden 2019 S Visontai S Domkar A Eisenberger G Gabler Diaetologisches Assessment In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 N Stummer G Gabler Diaetologische Diagnose In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 G Gabler W Daniela K Diaetologische Zielsetzung In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 C Burgstaller G Gabler Diaetologische Intervention In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 D Wewerka Kreimel G Gabler Monitoring und Outcomes Evaluation In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 S Visontai Clinical Reasoning Therapeutisches Denken In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 A Hofbauer Interprofessionelle Zusammenarbeit In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichsn Wien 2020 G Gabler Nahtstellenmanagement In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 A Hofbauer Dokumentation In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 S Visontai Reflexion In Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 G Gabler Prozessevaluierung In G Gabler A Hofbauer Hrsg Der Diaetologische Prozess Qualitatsstandard fur die diaetologische Praxis 1 Auflage Verband der Diaetologen Osterreichs Wien 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diaetologischer Prozess amp oldid 235674223