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Devadatta sanskrit द वदत त war ein prominenter buddhistischer Monch zur Zeit des Buddha Siddharta Gautama Er lebte somit im 6 Jahrhundert oder nach neuerer Datierung der Lebenszeit des Buddha im 5 oder gar fruhen 4 Jahrhundert v Chr 1 Wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Buddha verliess Devadatta mit seinen Anhangern die Monchsgemeinschaft Sangha und fuhrte damit die erste Spaltung der buddhistischen Gemeinde herbei Daher wird er in der buddhistischen Uberlieferung sehr negativ beurteilt Die moderne indologische Forschung halt jedoch einen Grossteil der Angaben auf denen diese Einschatzung beruht fur unzutreffend oder zweifelhaft Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft Jugend und Eintritt in die Sangha 2 Die Devadatta Legenden 2 1 Der angeschossene Schwan 2 2 Erfolge in der Sangha 2 3 Konflikt mit dem Buddha 2 4 Mordanschlag auf Konig Bimbisara 2 5 Mordanschlage auf den Buddha 2 6 Spaltung der Gemeinde 2 7 Tod und Schicksal im Jenseits 3 Der historische Sachverhalt 4 AnmerkungenHerkunft Jugend und Eintritt in die Sangha BearbeitenWie der Buddha entstammte Devadatta der Gotama Sippe einem adeligen aber nicht koniglichen Geschlecht des Shakya Volkes Gotama war kein individueller Name des Buddha sondern eine Bezeichnung der ganzen Familie vergleichbar westlichen Familiennamen 2 Einer der Uberlieferungen zufolge hiess Devadattas Vater Shuklodana in der Pali Sprache Sukkodana und war ein Bruder des Shuddhodana Pali Suddhodana des Vaters des Buddha demnach waren Devadatta und der Buddha Cousins vaterlicherseits Nach einer anderen Uberlieferung hiess Devadattas Vater Suppabuddha und war ein Bruder von Maya der Mutter des Buddha dann war der Buddha mutterlicherseits ein Cousin Devadattas Ananda der spater einer der beruhmtesten Schuler des Buddha wurde soll ein Bruder Devadattas gewesen sein Ausserdem war eine Schwester Devadattas namens Yashodhara nach anderer Uberlieferung hiess sie Bhaddakaccana die Ehefrau des Buddha bevor er sich in die Hauslosigkeit Eremitendasein in der Wildnis begab somit war Devadatta auch Schwager des Buddha 3 Die Hauptstadt der Shakyas war Kapilavastu im heutigen Nepal 4 Dort verbrachte Devadatta seine Jugend wahrend der Buddha in die Hauslosigkeit zog und spater die Monchsgemeinschaft grundete Als der Buddha sich in der nahegelegenen Stadt Anupiya aufhielt begab sich Devadatta dorthin und liess sich ebenso wie eine Anzahl von weiteren Shakyas angeblich funfhundert in die Sangha aufnehmen 5 Berichte wonach er diesen Schritt nicht spontan sondern auf Drangen von Angehorigen unternahm und der Buddha ihm zunachst abriet bzw die Aufnahme verweigerte werden heute als tendenziose Verfalschungen des Hergangs durch spate buddhistische Legendenschreiber betrachtet Die Angaben der buddhistischen Quellen widersprechen einander und sind teilweise vom Bestreben bestimmt den Buddha von der Verantwortung fur die Aufnahme Devadattas zu entlasten 6 Die Devadatta Legenden BearbeitenDie Berichte uber Devadattas Leben als Monch sind legendenhaft und in den Einzelheiten widerspruchlich Sie stammen ausnahmslos von seinen Gegnern Alle Quellen schildern Devadatta als gefahrlichen Bosewicht und zeichnen ihn als finsteren Gegenspieler der Lichtgestalt des Buddha Daher wird seine Rolle im Westen oft mit derjenigen des Judas im Christentum verglichen manchmal sogar mit der des Teufels 7 Der angeschossene Schwan Bearbeiten Schon in fruhester Jugend entpuppt sich Devadatta als Gegenspieler von Siddhartha So schiesst er beispielsweise einen Schwan mit einem Pfeil an den Siddhartha daraufhin gesundpflegt Erfolge in der Sangha Bearbeiten Die verschiedenen Versionen der Legende berichten ubereinstimmend dass Devadatta ubernaturliche Krafte Siddhi erlangte Das erreichte er nach der altesten Uberlieferung allein durch Meditation Nach spateren Versionen benotigte und erbat er dazu Hilfe aus dem Kreis der erfahrenen Monche Der Buddha und die meisten die er darum bat lehnten dieses Ansinnen ab doch fand er schliesslich jemand der ihm die erforderliche Unterweisung gewahrte 8 Dieser Erfolg erweckte in ihm Ehrgeiz und Machtwillen Er nutzte seine Fahigkeiten dazu sich magisch in einen Knaben zu verwandeln In dieser Gestalt erschien er dem Prinzen Ajatasattu 9 dem Thronfolger des Konigreichs Magadha wo sich die Monchsgemeinschaft aufhielt Er beeindruckte Ajatasattu mit diesem Wunder und enthullte ihm dann seine normale Gestalt Darauf besuchte ihn Ajatasattu taglich mit 500 Wagen und brachte jedes Mal 500 Topfe voll Speisen fur Devadatta und dessen Anhanger mit Die einzelnen Berichte schmucken diesen Kern der Legende mit weiteren Wundertaten Devadattas und sonstigen merkwurdigen Angaben aus Unter anderem soll er sich in die Luft erhoben und in einen Elefanten und ein Pferd verwandelt haben Mit solcher Macht ausgestattet fasste er den Plan sich eine Fuhrungsrolle in der Sangha zu verschaffen und den Buddha zu verdrangen 10 Konflikt mit dem Buddha Bearbeiten Kakudha ein Monch der nach seinem Tod in ein himmlisches Reich gelangt war erkannte von dort aus die finsteren Plane Devadattas Er sorgte dafur dass der Buddha davon erfuhr Dazu bemerkte der Buddha Devadatta werde seine Absichten bald enthullen 11 Ausserdem erzahlten Monche dem Buddha dass Devadatta von Ajatasattu hoch geehrt und taglich reich beschenkt wurde und einen Teil der erhaltenen Gaben an seine Anhanger verteilte Der Buddha ausserte dazu dass Ehrungen schadlich seien und dass es schlimme Folgen habe wenn man ubernaturliche Krafte zur Erzielung von Vorteilen ausnutzt Er bezeichnete das Verhalten Devadattas als toricht und verglich ihn mit einem wutenden Hund Nach einer Version sagte er voraus dem Irregeleiteten stehe eine uble Existenzform bevor als Hollenwesen als Tier oder als Hungergeist 12 Um seine Absicht zu verwirklichen begab sich Devadatta zum Buddha der bereits betagt war und forderte ihn kurzerhand auf ihm Devadatta die Fuhrung der Gemeinde zu ubergeben Er argumentierte der Buddha solle sich in Anbetracht seines Alters zur Ruhe setzen Der Buddha wies dieses Ansinnen scharf zuruck und nannte Devadatta einen Narren ein Aas und einen Speichellecker Durch diese Zurechtweisung tief gekrankt begann Devadatta den Buddha zu hassen 13 Der Buddha veranlasste dass die Sangha sich in einer offentlichen Erklarung von Devadattas Verhalten distanzierte Ihm wurde die Befugnis entzogen im Namen der Gemeinschaft aufzutreten Das bedeutete jedoch nicht seinen Ausschluss aus der Sangha Darauf kam es in der Bevolkerung die dem Buddhismus zuneigte zu einer Spaltung zwischen denen die dem Buddha vertrauten und Anhangern Devadattas 14 Mordanschlag auf Konig Bimbisara Bearbeiten Die verschiedenen buddhistischen Legenden berichten ubereinstimmend dass Devadatta den Thronfolger Ajatasattu dazu anstachelte nicht auf den Tod seines Vaters des Konigs Bimbisara zu warten sondern ihn gewaltsam aus dem Weg zu raumen Dann konnte Ajatasattu als Konig seinerseits Devadatta dazu verhelfen den Buddha zu beseitigen und in der Sangha die Macht zu ubernehmen Von den folgenden Ereignissen kursierten unterschiedliche Schilderungen Sie stimmen darin uberein dass das Vorhaben fehlschlug Der Prinz wurde entweder schon vor der Ausfuhrung des Anschlags oder unmittelbar nach einem missgluckten Attentat verhaftet Im Verhor gestand er dass Devadatta ihn zum Konigsmord angestiftet hatte Manche Ratgeber Bimbisaras pladierten fur strenge Strafen sie wunschten unter anderem die Hinrichtung Devadattas Der Konig folgte diesem Rat jedoch nicht Er gewahrte seinem Sohn nicht nur Verzeihung sondern dankte zu dessen Gunsten ab oder wie andere Varianten lauten erhob ihn zum Mitherrscher bzw uberliess ihm einen Teil des Reichs und spater riss der Prinz die ganze Macht an sich Alle stimmen darin uberein dass Ajatasattu als Nachfolger Bimbisaras die Herrschaft uber das Reich von Magadha ubernahm was auch historisch zutrifft 15 Mordanschlage auf den Buddha Bearbeiten Nach dem Thronwechsel unternahm Devadatta der Legende zufolge drei Versuche den Buddha zu toten Fur den ersten Versuch stellte ihm der neue Konig mehrere Morder zur Verfugung Einen von ihnen schickte Devadatta gegen den Buddha andere beauftragte er den Morder nach der Tat umzubringen um die Spur zu verwischen und weiteren befahl er nachher die Morder des ersten Morders zu toten Der erste Morder konnte jedoch als er sich dem Buddha naherte die Tat nicht vollbringen sondern bereute sein Vorhaben und gestand es dem Buddha Spater kamen auch die anderen Mordgesellen zum Buddha und enthullten was sie wussten 16 nbsp Devadatta totet den Elefanten Relief BorobudurDen zweiten Versuch unternahm Devadatta selbst indem er den Gipfel eines Berges bestieg und auf den Buddha der unterhalb des Gipfels sass einen grossen Felsblock schleuderte Der Fels wurde jedoch von einem Schutzgeist abgelenkt Nur ein Splitter traf den Buddha und verletzte ihn am Fuss 17 Beim dritten Versuch veranlasste Devadatta den Fuhrer eines bosartigen Elefanten das Tier auf den Buddha loszulassen der sich auf dem Almosengang befand Es gelang dem Buddha jedoch den Elefanten zu beruhigen 18 Spaltung der Gemeinde Bearbeiten Devadatta kritisierte die Regeln betreffend Wohnung Nahrung und Kleidung der Monche als zu lax und forderte eine Verscharfung Damit wollte er Unfrieden saen und die Autoritat des Buddha untergraben Der Buddha lehnte die Anderungsvorschlage ab Es gelang Devadatta jedoch eine Abstimmung unter den Monchen herbeizufuhren 500 Monche stimmten fur seinen Vorschlag und verliessen anschliessend die Gemeinde 19 Spater begaben sich jedoch zwei besonders angesehene Schuler des Buddha Sariputta Shariputra und Moggalana Maudgalyayana zu den Abtrunnigen um sie zuruckzugewinnen Es gelang den beiden nachdem Devadatta von Mudigkeit uberwaltigt eingeschlafen war die Monche zu uberzeugen Daraufhin kehrten die von Devadatta Verfuhrten zur Lehre und Gemeinde des Buddha zuruck Erst als fast alle gegangen waren wurde Devadatta von einem Vertrauten geweckt 20 Tod und Schicksal im Jenseits Bearbeiten In einem Teil der Uberlieferung wurde die Devadatta Legende noch weiter ausgeschmuckt Nach diesen Erzahlungen begab sich Devadatta nachdem seine Anhanger reumutig zur Sangha zuruckgekehrt waren zum Buddha um entweder Vergebung zu erlangen oder falls diese verweigert wurde den Buddha zu vergiften Durch seine Ubeltaten hatte er aber so viel schlechtes Karma angehauft dass er in Anwesenheit des Buddha von der Erde verschluckt wurde Er gelangte in die schlimmste Holle die Avici Holle 21 Im Lotus Sutra und anderen Texten des Mahayana wird behauptet dass auch Devadatta eines Tages Erlosung erlangen wird Da fur Buddhisten Devadatta das Urbild eines bosen Menschen ist soll dies besagen dass am Ende uberhaupt niemand vom Heil ausgeschlossen bleibt 22 Der historische Sachverhalt BearbeitenDie Verfasser der verschiedenen Versionen der Devadatta Legende haben sich kaum bemuht den Hergang stimmig darzustellen Die Chronologie ist verworren Die meisten alteren Versionen der Legende drei von funf berichten von der Gemeindespaltung zu einem Zeitpunkt als Devadatta kein Mitglied der Sangha mehr gewesen sein konnte da er laut ihrer Schilderung bereits Mordanschlage auf den Buddha unternommen bzw angestiftet hatte und zumindest in einem Fall uberfuhrt war Dennoch trat er dieser Darstellung zufolge weiterhin wie ein einflussreiches Mitglied der Monchsgemeinschaft auf und besass ausreichend Autoritat um die Spaltung herbeizufuhren 23 Nach heutigem Forschungsstand sind wesentliche Teile der Uberlieferung unglaubwurdig Historisch zutreffend ist dass Ajatasattu den Thron erlangte indem er seinen Vater sturzte Das Vorgehen des Prinzen gegen den Konig wird von nichtbuddhistischen Quellen bestatigt Starke Indizien sprechen aber dafur dass Devadatta nicht an solchen Bestrebungen beteiligt war und die entsprechenden Beschuldigungen nur Verleumdungen seitens seiner Gegner waren 24 Die Erzahlungen von den Mordanschlagen auf den Buddha sind als freie Erfindung zu betrachten Sie waren ein Teil von Bestrebungen Devadatta mit allen Eigenschaften eines Bosewichts auszustatten 25 Auch die Erzahlung von der Uberwindung der Spaltung ist im Detail suspekt Die Behauptung Devadatta sei wahrend einer Versammlung von entscheidender Bedeutung eingeschlafen war wohl ein Versuch gegnerischer Propaganda ihn lacherlich zu machen 26 Dennoch wird seitens der Forschung nicht bezweifelt dass die Devadatta Legende einen wahren Kern hat Als stimmig und historisch glaubwurdig konnen folgende Elemente der Uberlieferung betrachtet werden Devadatta war ein prominentes Mitglied der Sangha Er fugte sich nicht den vom Buddha eingefuhrten Regeln sondern versuchte Anderungen einzufuhren 27 Devadatta wollte die fur damalige Verhaltnisse milden Regeln des Buddha durch strengere ersetzen Seine Vorstellungen gingen in Richtung einer Askese wie sie damals von jainistischen und hinduistischen Monchen bzw Waldeinsiedlern praktiziert wurde Der Buddha blieb jedoch bei seinem mittleren Weg der aus seiner Sicht die Mitte zwischen radikaler Strenge und Nachlassigkeit hielt Diese Meinungsverschiedenheit fuhrte zum Bruch 28 Es gab in der Sangha eine Gruppe die es fur notwendig hielt dass der Buddha einen Nachfolger als Haupt der Gemeinschaft ernannte Devadatta war ein prominenter Vertreter dieser Auffassung Der Buddha lehnte diese Idee jedoch grundsatzlich ab nicht nur hinsichtlich der Person Devadattas 29 Eine Minderheit von Monchen verliess unter Devadattas Fuhrung die Sangha des Buddha Spater kehrte aber ein Teil von ihnen zuruck 30 Devadattas Aktivitaten wurden von der jungen Gemeinde des Buddha als existenzbedrohende Krise erlebt und verunsicherten auch die mit dem Buddhismus sympathisierende Offentlichkeit 31 Eine Nachwirkung dieses Schocks war dass die buddhistische legendenhafte Literatur spater Devadatta mit damonischen Eigenschaften ausstattete und ihm phantasievoll teuflische Absichten und Taten zuschrieb Devadattas Grundung einer eigenen Monchsgemeinschaft war nicht so erfolglos wie die buddhistischen Quellen behaupten Noch im 5 Jahrhundert n Chr gab es laut einem chinesischen Pilgerbericht in Indien Monche die sich als Anhanger Devadattas bezeichneten was jedoch kein Beweis fur das ununterbrochene Fortbestehen seiner Gemeinschaft ist 32 In der Forschung ist vermutet worden dass zwischen Devadatta und dem Buddha ursprunglich nur ein relativ harmloser Gegensatz bestand der auf einer damals verbreiteten Sitte beruhte wonach Vettern miteinander rivalisierten 33 Diese Deutung hat sich jedoch nicht durchsetzen konnen 34 Anmerkungen Bearbeiten The Dating of the Historical Buddha Die Datierung des historischen Buddha hg Heinz Bechert Teil 1 3 Gottingen 1991 1997 bes Teil 3 S 1 13 Ryutaro Tsuchida Die Genealogie des Buddha und seiner Vorfahren in The Dating of the Historical Buddha Teil 1 S 110 112 Biswadeb Mukherjee Die Uberlieferung von Devadatta dem Widersacher des Buddha in den kanonischen Schriften Munchen 1966 S 107 111 Andre Bareau L histoire de Devadatta selon l Ekottara agama in Eurasie 2 1992 S 68 79 hier 69f 75 Hans Wolfgang Schumann Der historische Buddha Kreuzlingen 2004 S 18f Jotiya Dhirasekera Devadatta in Encyclopaedia of Buddhism hg A W P Guruge W G Weeraratne Bd 4 Fasc 3 1988 S 418 Mukherjee S 10 107 111 Mukherjee S 9 20 Mukherjee S 9 13 16 20 vgl Bareau S 70f Devadatta war der Teufel in gelber Robe Zitat aus Helmut Uhlig Buddha Die Wege des Erleuchteten Bergisch Gladbach 1994 Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Mukherjee S 21 27 Bareau S 71f So lautet der Name in der Pali Sprache in Sanskrit Ayatashatru Mukherjee S 27 31 40 Mukherjee S 31 37 Mukherjee S 37 41 Mukherjee S 45 50 Schumann S 265f Mukherjee S 50 54 Dhirasekera S 418 421 hier 419 Mukherjee S 55 63 Schumann S 266f Mukherjee S 63 66 Mukherjee S 67 70 Mukherjee S 70 74 Mukherjee S 74 90 Schumann S 268f Mukherjee S 90 94 Mukherjee S 117f Bareau S 74f Dhirasekera S 420 The Threefold Lotus Sutra hrsg Bunnō Katō u a New York 1975 S 207 214 englische Ubersetzung Chapter 12 Devadatta Edward J Thomas The Life of Buddha as Legend and History 3 Auflage London 1949 S 135 Bareau S 74 79 Dhirasekera S 421 Mukherjee S 42 44 74f Mukherjee S 101 103 Mukherjee S 103f Hermann Oldenberg Buddha Stuttgart 1959 S 168 G S P Misra A Buddhist Legend Re written Devadatta and his Character in Bharatiya Vidya 28 1968 S 22 29 hier 26 Mukherjee S 105 Mukherjee S 101 Mukherjee S 104 Misra S 26 28 Mukherjee S 47 49 104f Misra S 25f Mukherjee S 104 Mukherjee S 51 54 Mukherjee S 104 Schumann S 270 Thomas S 137f Misra S 29 Arthur M Hocart Buddha and Devadatta in Indian Antiquary 52 1923 S 267 272 Online Text auf ccbs ntu edu tw gesehen 8 Juli 2009 englisch Kalipada Mitra Cross cousin relation between Buddha and Devadatta in Indian Antiquary 53 1924 S 125 128 Misra S 24 PersonendatenNAME DevadattaALTERNATIVNAMEN द वदत त Sanskrit KURZBESCHREIBUNG buddhistischer Monch zur Zeit des Buddha Siddharta GautamaGEBURTSDATUM 6 Jahrhundert v Chr oder 5 Jahrhundert v Chr oder 4 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