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Die Deutsche Schachrundschau CAISSA war eine zweimal je Monat erscheinende deutsche Schachzeitschrift Impressum 2 Juni Heft 1953 Inhaltsverzeichnis 1 Grundung und Inhalt 2 Herausgeber 3 Ende der Selbstandigkeit 4 EinzelnachweiseGrundung und Inhalt BearbeitenDie Schachzeitschrift erschien ab Dezember 1946 im Umfang von vier Seiten in der Britischen Zone Deutschlands Den Zusatz Deutsche Schachrundschau erhielt sie 1949 In der Zeitschrift enthalten waren die offiziellen Mitteilungen des Deutschen Schachbundes und weitere Kapitel wie Problemschach Rundschau und Arbeitsgemeinschaft deutscher Fernschachfreunde B d F sowie diverse Aufsatze zum Beispiel Statistische Erinnerungen von Friedrich Samisch Im ersten Juli Heft Nr 13 1952 Seiten 287 und 288 erschien zum Beispiel ein Aufsatz von Samisch mit dem Titel Die glanzvolle Epoche der Zwanziger Jahre Herausgeber BearbeitenHerausgeber der Zeitschrift war der niederlandische Journalist Frits Barkhuis Erschienen sind die Hefte im Verlag W Hain Weidenau Sieg Die ersten Mitarbeiter waren Georg Kieninger und Walter Loose Ende der Selbstandigkeit BearbeitenBis September 1955 erschien die Zeitschrift mit Kieninger als Herausgeber dann fusionierte sie mit der Deutschen Schachzeitung 1 Einzelnachweise Bearbeiten Michael Negele Auferstanden aus Ruinen Schach Heft 6 2006 S 43 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Caissa Schachzeitschrift amp oldid 229116348