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Dehlingen ist ein Ortsteil der rheinland pfalzischen Gemeinde Alpenrod im Westerwaldkreis Sie gehort mit Alpenrod zur Verbandsgemeinde Hachenburg DehlingenGemeinde AlpenrodKoordinaten 50 39 N 7 52 O 50 644156 7 874503 375 Koordinaten 50 38 39 N 7 52 28 OHohe 375 m u NHNEinwohner 164 1994 Postleitzahl 57642Vorwahl 02662Dehlingen Rheinland Pfalz Lage von Dehlingen in Rheinland PfalzAnsicht von Dehlingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Bergbau in Dehlingen 4 Kulturdenkmaler 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDehlingen liegt etwa 1 5 km nordlich des Hauptortes Alpenrod und etwa 4 km sudostlich von Hachenburg bei etwa 375 m 1 Etwa 100 m ostlich des Ortes fliesst der Hirzbach ein linker Zufluss der Nister die etwa 1 km weiter ostlich fliesst Einzige Zufahrtsstrasse nach Dehlingen ist die K 62 die in Alpenrod von der L 288 abzweigt und in Dehlingen endet Geschichte BearbeitenGegrundet wurde der Ort urkundlich erfasst durch den Siedler Dillinger im Jahr 1618 2 Die Siedlung Dellingen wurde 1619 ebenfalls erwahnt 1792 ist eine lutherische Dingschule 2 mit 7 bis 10 Schulern erwahnt 3 die bis 1817 bestand als die Schulen der Gemeinde Dehlingen und Hirtscheid nach der nassauischen Schulordnung in Alpenrod zusammengefuhrt wurden 4 1885 wurden in der Alpenroder Schule 32 Schuler aus Dehlingen gezahlt die im Winter von einem Wanderlehrer in Dehlingen einklassig unterrichtet wurden Bei der Volkszahlung am 30 April 1723 hatte Dehlingen 30 Einwohner 1994 waren es 164 Einwohner 2 In den 2000er Jahren hat ein Zuzug vor allem aus Nordrhein Westfalen stattgefunden 3 hier entstanden vermehrt Wochenendhauser im Uferbereich des Hirzbach 2 Bergbau in Dehlingen BearbeitenEtwa 500 m nordostlich der Hirzbachbrucke von Dehlingen gab es die Grube Urwald deren Mutung am 5 Mai 1866 stattfand Aktiv war die Grube vom 6 September 1866 bis zum 23 Januar 1937 Die Stollen hatten eine Stollenhohe von 1 10 m und eine Teufe von 300 m Abgebaut wurde Kupfer Eisen und Blei 2 Kulturdenkmaler BearbeitenIn Dehlingen gibt es zwei Kulturdenkmaler 5 Backhaus Brunnen mit gusseisernem Becken eines Laufbrunnens bezeichnet 1881 5 2004 wurde der Brunnen restauriert nbsp Backhaus Backes in Dehlingen nbsp Der gusseiserne Brunnen von 1881 in DehlingenLiteratur BearbeitenKram Karl Heinz Alpenrod Dorf auf den Hohen des Westerwaldes 1320 bis 1995 Druckerei Hachenburg Hachenburg 1996 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Westerwaldkreis PDF 4 8 MB Mainz 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dehlingen Sammlung von Bildern Webseite der Gemeinde Aplenrod zu den OrtsteilenEinzelnachweise Bearbeiten topographic map com a b c d e Karl Heinz Kram Alpenrod a b alpenrod de Website der Gemeinde Website der Grundschule Alpenrod abgerufen am 6 Januar 2022 a b Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Westerwaldkreis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dehlingen Alpenrod amp oldid 239432615