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Defenestration war eine englische Alternative und Nu Metal Band aus Kettering die 1999 gegrundet wurde und sich 2004 aufloste DefenestrationAllgemeine InformationenHerkunft Kettering EnglandGenre s Nu Metal Alternative MetalGrundung 1999Auflosung 2004Letzte BesetzungGesang Gen TaskerE Gitarre Jamie ThompsonE Gitarre Robert ReevesE Bass Scott WarnerSchlagzeug Kieran BrainEhemalige MitgliederSchlagzeug Stuart BruceSchlagzeug Stace MaherSchlagzeug Ben GordelierE Bass LyndseySchlagzeug ChinkSchlagzeug Dave Thompson Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde im Sommer 1999 von Teenagern in einem Club in Northamptonshire gegrundet und bestand aus der Sangerin Gen Tasker den Gitarristen Jamie Thompson und Robert Reeves Lyndsey am Bass und Chink am Schlagzeug Nach einem ersten Demo kam Scott Warner als neuer Bassist zur Besetzung Kurz darauf folgten Auftritte im Vorprogramm von Brutal Deluxe 1 Raging Speedhorn und Tribute to Nothing Im Jahr 2000 unterzeichnete die Band einen Plattenvertrag bei Barney Greenways 1 Label Dream Catcher Records woraufhin sie drei Monate an ihrem Debutalbum arbeitete Gegen Ende des Jahres wurde mit den Aufnahmen begonnen Wahrenddessen verliess Chink die Besetzung wurde zunachst durch Jamie Thompsons Bruder Dave welcher in der Band Scurge spielte ersetzt ehe im Februar 2001 Stace Maher als permanenter Ersatz dazustiess Nach einer Tournee mit Napalm Death erschien das Album im Mai 2 unter dem Namen One Inch God 3 Das Album war von Simon Efemy produziert worden Im Lied All Fours sind Mark Greenway von Napalm Death und Cliff Lambert von Scurge als Gastmusiker und John Loughlin von Raging Speedhorn in Til The Cows zu horen Im Juli schlossen sich Auftritte mit Megadeth in Grossbritannien an ehe weitere mit Therapy im Oktober folgten Auch nahm die Band an der Tattoo the Planet Tour teil und spielte in der Londoner Wembley Arena zusammen mit Slayer Sepultura und Cradle of Filth Ausserdem ging die Gruppe mit Therapy auf eine Tournee durch das europaische Festland 2 2001 spielte die Band auch auf den Reading and Leeds Festivals 4 Bei Auftritten im Februar 2002 im Vorprogramm von Will Haven spielte Ben Gordelia Sohn des ehemaligen Angel Witch Bassisten Pete Gordelier das Schlagzeug Nach dem Erscheinen der Split Veroffentlichung Year of the Slug mit Scurge beschloss Gordelia im August sich nur noch um sein Aufnahmestudio zu kummern 3 Zudem trennte sich die Band von ihrem Management Im Oktober spielte sie mit dem neuen Schlagzeuger Kieran Brain Auftritte in Grossbritannien Nach der Veroffentlichung des Albums Ray Zero im Oktober 2003 wurden weitere Konzerte Anfang 2004 in Grossbritannien abgehalten 2 Spater im Jahr kam es zur Auflosung der Band 5 Stil BearbeitenLaut Christian Graf in seinem Nu Metal und Crossover Lexikon hort die Band wahrend sie an neuen Liedern schreibt Alternative Rock damit man nicht in typische Metal Klischees verfalle 3 Laut Jole McIver in dem Buch The Next Generation of Rock amp Punk Nu Metal spielt die Band jugendlichen und extremen Nu Metal im Stil von Raging Speedhorn 1 Stefan Muller vom Metal Hammer schrieb in seiner Rezension zu One Inch God dass hierauf Riffs im Stil von Black Sabbath und Noise Einflusse zu horen sind Im Mittelpunkt stehe allerdings Taskers Gesang der zum einen in moderater Lage mit beschworenden Melodien um die Gunst der Horer buhlt andererseits mit derben Schreipassagen akustisch Krallen zeigt Die Musik sei schwer einzuordnen und wirke stellenweise orientierungslos es seien jedoch Einflusse von Alice in Chains Fear of God und EyeHateGod horbar 6 In einer spateren Ausgabe rezensierte Gunnar Sauermann Ray Zero Gepragt werde auch dieses Album durch Taskers wechselhaften Gesang der Erinnerungen zu Tairrie B von Tura Satana und My Ruin wachrufe Die Musik sei im Vergleich zu der von My Ruin und Kittie bissiger Die Gruppe sei allerdings Bands wie Backyard Babies Turbonegro oder Gluecifer unterlegen 7 Diskografie Bearbeiten2001 One Inch God Album Dream Catcher Records 2002 Year of the God Split mit Scurge West 46th Recordings 2003 Ray Zero Album Dream Catcher Records 2004 For Us It Ends When We Drown EP Rising Records Weblinks BearbeitenDefenestration bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Joel McIver The Next Generation of Rock amp Punk Nu Metal Omnibus Press 2002 ISBN 0 7119 9209 6 S 34 a b c Biography Nicht mehr online verfugbar rockdetector com archiviert vom Original am 1 Februar 2016 abgerufen am 1 Februar 2016 a b c Christian Graf Nu Metal und Crossover Lexikon Lexikon Imprint Verlag 2002 ISBN 3 89602 515 5 S 67 Reading Festival 2001 Nicht mehr online verfugbar readingfestival com archiviert vom Original am 3 Februar 2016 abgerufen am 2 Februar 2016 Band biography tartareandesire com abgerufen am 2 Februar 2016 Stefan Muller Defenestration One Inch God In Metal Hammer Juni 2001 S 87 Gunnar Sauermann Defenestration Ray Zero In Metal Hammer Dezember 2003 S 100 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Defenestration Band amp oldid 224763572