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Dead engl fur tot nicht zu verwechseln mit Death ist eine deutsche Grindcoreband aus Nurnberg Dead wurde im Grindcoregenre bekannt da sie die ersten waren die langsamen Grindcore spielten Zuvor war Grindcore unweigerlich mit Geschwindigkeit verbunden Des Weiteren gilt die Band als Begrunder des sogenannten Porngrind DeadAllgemeine InformationenHerkunft Nurnberg DeutschlandGenre s Grindcore Porngrind Death MetalGrundung 1990 2004Auflosung 1998Website www dead slaves comGrundungsmitgliederGesang Bass Uwe bis 2009 Gesang Gitarre DanyGesang Schlagzeug Peter bis 2005 Aktuelle BesetzungGesang Bass VolkerGesang Gitarre DanyGesang Schlagzeug Christoph Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutung 3 Diskografie 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Band wurde 1990 als Goregrindband mit Death Metal Einflussen gegrundet Musikalische Vorbilder waren insbesondere die Briten Carcass und die Osterreicher Pungent Stench Nach der Veroffentlichung des Demos erhielt die Band einen Vertrag bei Poserslaughter Records wo dann die folgenden EPs und das Debutalbum erschien Nach der Veroffentlichung der EP Slaves to Abysmal Perversity anderte die Musikgruppe ihre textliche Ausrichtung Ab jetzt waren die Texte von derbem schwarzem Humor durchzogen und durch zunehmend pornografische Inhalte erweitert Nach ihrem Auftritt auf dem Fuck the Commerce Festival loste sich Dead im Mai 1998 vorerst auf 2001 arbeitete die Band noch einmal kurzzeitig fur einen gemeinsamen Liveauftritt zusammen bevor man sich drei Jahre spater dazu entschied Dead wieder aufleben zu lassen Ab 2005 arbeiteten die Mitglieder mit einem neuen Plattenvertrag beim japanischen Label Obliteration Records weiter 2009 verliess Uwe die Band und wurde von Volker ersetzt Bedeutung BearbeitenDurch ihre pornografische Ausrichtung wurden sie neben den Bands Meat Shits und GUT zu den Mitbegrundern des Porngrinds bei dem die Texte zwischen humorvoll bis pervers pendeln Zahlreiche weitere Bands wurden vom Konzept dieser Bands beeinflusst wie u a Cock and Ball Torture Diskografie Bearbeiten1991 Far Beyond Your Imagination Demo 1991 Defeat Remains EP 1992 Split Album mit Regurgitate 1993 Slaves to Abysmal Perversity EP 1993 You ll Never Know Pleasure Until You ve Tasted Pain 1994 Wanted for Kinky Sessions EP 1994 Split EP mit GUT 1995 Split EP mit Meat Shits Live EP 1998 V I P 1999 Orgasm through Sleazy Vibes EP 2004 Saturdaynight Grind Fever Live EP 2004 Les stars du rock porno Best of 2005 Split Album mit Regurgitate You ll Never Know Pleasure Poserslaughter Classics Remasters 2006 Whorehouse of the FreaksWeblinks BearbeitenOffizielle Website Dead bei DiscogsNormdaten Korperschaft GND 10321802 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dead Band amp oldid 237203191