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Dieser Artikel behandelt den britischen Karikaturisten David Low den US amerikanischen Astronauten findet man unter George David Low Sir David Alexander Cecil Low 7 April 1891 in Dunedin Neuseeland 19 September 1963 in London besser bekannt als David Low war ein britischer politischer Karikaturist Cartoonist und Illustrator Low gilt heute als einer der bedeutendsten politischen Karikaturisten des 20 Jahrhunderts Er zeichnete u a fur den London Star 1919 27 den Evening Standard 1927 50 den Daily Herald 1950 53 und den Manchester Guardian 1953 David Low 1947Selbstportrat von David Low Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Jugend und Anfange 1891 bis 1907 1 2 Als Karikaturist in Neuseeland und Australien 1907 bis 1919 1 3 Ubersiedlung nach Grossbritannien England 1919 bis 1930 1 4 Low als antifaschistischer Karikaturist 1930 bis 1945 1 5 Spate Jahre 1945 bis 1963 2 Low im Verhaltnis zu seinen grossen Zeitgenossen 3 Der Kunstler Einflusse Arbeitsweise und kunstlerisches Wirken 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJugend und Anfange 1891 bis 1907 Bearbeiten Low war das dritte von vier Kindern des Geschaftsmanns David Brown Low und seiner Ehefrau Jane Caroline Low geborene Flanagan Die Vorfahren des Vaters waren in den 1860er Jahren aus Schottland nach Neuseeland eingewandert Die der Mutter stammten aus Dublin und waren in den 1850er Jahren nach Neuseeland gekommen Als Kind zog er mit seiner Familie nach Christchurch wo er zunachst die Christchurch Boys High School besuchte Nach dem Tod seines alteren Bruders als Low elf war nahmen die Eltern ihn aus Sorge ein weiteres Kind zu verlieren aus der Schule und unterrichteten ihn fortan zu Hause Low begann im Alter von acht Jahren die Cartoons in britischen Zeitungen und Zeitschriften zu lesen Eine besondere Vorliebe entwickelte er dabei fur die Arbeiten von Charles Keene Linley Sambourne und ganz besonders fur die von Phil May dessen Kunst er nach eigenen Angaben ein Leben lang in sich trug Once having discovered May I never let him go Bereits als Kind von der Idee durchdrungen seinen Lebensunterhalt als Cartoonist und Karikaturist zu verdienen schickte Low seit seinem elften Lebensjahr regelmassig eigene Zeichnungen an Zeitschriften in Grossbritannien und Australien Mit elf Jahren konnte er einen ersten kleinen Erfolg verbuchen als die britische Zeitschrift The Big Budget eine seiner Zeichnungen annahm Bald darauf fand sich auch die in seiner Heimatstadt Christchurch erscheinende Zeitschrift The Spectator bereit einige von Lows Arbeiten abzudrucken In den folgenden Jahren konnte Low eine immer grosser werdende Zahl eigener Arbeiten verkaufen Der Teenager Low erhielt Auftrage fur die graphische Gestaltung von Werbeanzeigen sowie als Zeichner von Gerichtsverhandlungsskizzen fur das Sensationsblatt New Zeland Truth Ausserdem steuerte er gelegentlich Bilder fur The War Cry ein Organ der Heilsarmee bei Den Spectator belieferte er schliesslich zweimal wochentlich mit illustrierten Scherzen Als Karikaturist in Neuseeland und Australien 1907 bis 1919 Bearbeiten Versuche Lows sich auf systematischem Weg innerhalb von Institutionen weiterzubilden schlugen ausnahmslos fehl Einen auf zwei Jahre angelegten Kursus am Businesscollege brach er ab die Kunstseminare am Canterbury Art College empfand er als wenig inspirierend Nach diesen Negativerfahrungen blieb Low fur den Rest seines Lebens Autodidakt Zeichnerisch bildete er sich durch direkte Anschauung im Umgang mit Kollegen weiter Einer dieser Kollegen der Karikaturist Fred Raynor gab Low 1907 ein Engagement bei einer seiner eigenen Zeitschriften Bald darauf erhielt Low eine Vollzeitanstellung beim Spectator wechselte aber schliesslich 1910 zum Konkurrenzblatt Canterbury Times da ihm die Politik des Spectators missfiel Ausserdem erhielt Low bei der Times doppelt so viel Platz fur seine Zeichnungen zur Verfugung gestellt wie beim Spectator und bekam ein doppelt so hohes Gehalt Ungeachtet dieser Erfolge schickte Low weiterhin Kopien seiner Arbeit an Zeitungsherausgeber im Ausland Die australische Zeitung The Sydney Bulletin die als Talentschmiede fur angehende Karikaturisten der britischen Presse galt begann 1911 damit Arbeiten Lows zu veroffentlichen Noch im selben Jahr bot man ihm dort einen Sechsmonatsvertrag als Karikaturist in Melbourne an Wahrend seiner Zeit beim Bulletin arbeitete Low unter anderen mit den Cartoonisten Livingstone Hopkins und Norman Lindsay zusammen die seine stilistische Entwicklung beeinflussten Nach zwei weiteren Jahren als Karikaturist zur allgemeinen Verwendung erhielt Low 1914 eine Anstellung als regularer Cartoonist der Melbourner Abteilung des Bulletins Weitere Popularitat erlangte er durch eine Serie von Karikaturen mit denen er den Lesern die Honoratioren verschiedener australischer Provinzen naherbrachte die um 1914 bei einer Rundreise durch das Land besucht hatte 1915 wurden diese Karikaturen in einem Bildband als Sammlung nachgedruckt Landesweite Beruhmtheit erlangte Low 1916 mit dem Cartoon The Imperial Conference der William Hughes den damaligen australischen Premierminister zeigte Ubersiedlung nach Grossbritannien England 1919 bis 1930 Bearbeiten Eine Sammlung von Lows Hughes Cartoons die er 1918 unter dem Titel The Billy Book veroffentlichte sowie ein Artikel des Schriftstellers Arnold Bennett in der Zeitschrift New Statesman der sich mit seiner Kunst befasste machte Low in Grossbritannien einem grosseren Personenkreis bekannt und brachte ihm die Aufmerksamkeit von Henry Cadbury einem Teilhaber der Abendzeitung London Star und The Daily News der ihn im August 1919 nach London holte 1920 heiratete Low seine Jugendliebe Madeline Grieve Kenning Den Heiratsantrag machte er per Telegramm Aus der Ehe gingen zwei Tochter hervor In London setzte Low bei seinem Herausgeber durch anders als andere Cartoonisten denen in den Zeitungen nur kleine Bildplatze zur Verfugung gestellt wurden grosse Cartoons herstellen zu durfen die halbe Zeitungsseiten fullten wie er es bereits von Australien her gewohnt war Seine beruhmteste Arbeit fur Star war eine Serie von Portrats der funfzig angesehensten Personen Grossbritanniens darunter George Bernard Shaw Arnold Bennett H G Wells Hilaire Belloc G K Chesterton und Arthur Conan Doyle Es spricht fur Lows bereits zu dieser Zeit etablierten kunstlerischen Rang bereits Bennett hatte Low attestiert zu zeichnen wie der Fisch schwimmt dass nur zwei der Portratierten Rudyard Kipling und John Galsworthy sich weigerten ihm Modell zu sitzen Daruber hinaus veroffentlichte Low Karikaturen in Zeitschriften wie dem Punch Magazine und The Graphic 1927 wechselte Low als Karikaturist zum Evening Standard einer uberwiegend konservativ ausgerichteten Tageszeitung im Besitz des britischen Zeitungskonigs Lord Beaverbrook Obwohl Beaverbrook politische Auffassungen vertrat die denen Lows vollkommen entgegengesetzt waren Low verstand sich als Linksliberaler Beaverbrook war ein ausgesprochen rechtsgerichteter Mann der zu den fuhrenden Mitgliedern der Conservative Party zahlte sicherte er dem Karikaturisten uneingeschrankte kunstlerische Freiheit bei der Wahl der Themen seiner Karikaturen zu Auch bei der Haltung und den Meinungen die er in seinen Karikaturen zum Ausdruck bringen wurde gab Beaverbrook Low volle Freiheit und versprach uberdies sich jeder editorischen Einflussnahme zu enthalten 1 Daruber hinaus durfte die ausserst gute Bezahlung die Beaverbrook in Aussicht stellte fur Low ein Anreiz gewesen sein fur Beaverbrook zu arbeiten Ungeachtet ihrer politischen Differenzen standen sich Low und Beaverbrook menschlich aus vielerlei Grunden durchaus nahe Beide waren colonial boys d h sie stammten aus britischen Dominions Beaverbrook aus Kanada Low aus Neuseeland und standen dem britischen Mutterland mit einem Rest von Distanz gegenuber Beide standen im Ruf Gefallen daran zu finden offentliches Aufsehen zu erregen showmanship und beide waren in ihrer Art unabhangig Low galt als Freigeist Beaverbrook als Musterbeispiel fur verlegerische Toleranz Low als antifaschistischer Karikaturist 1930 bis 1945 Bearbeiten In den dreissiger Jahren trat Low besonders durch antifaschistische Karikaturen hervor in denen er die Politik der kontinentaleuropaischen faschistischen Regime mit beissendem Spott attackierte und die europaischen Diktatoren namentlich Hitler Franco und Mussolini in unversohnlichen Bildern desavouierte Darin gelang ihm meistens der Spagat die karikierten Potentaten durch satirische Blossstellung und Uberzeichnung lacherlich zu machen jedoch gleichzeitig keinen Zweifel hinsichtlich ihrer Gefahrlichkeit aufkommen zu lassen und so alarmierend auf die Leser zu wirken In umgekehrter Stossrichtung ubte Low auch unablassig Kritik an der konfliktscheuen Appeasement Politik der britischen Regierungen unter Stanley Baldwin und Arthur Neville Chamberlain und schreckte dabei auch vor personlichen Angriffen auf fuhrende Politiker dieser Richtung wie Chamberlain und Halifax nicht zuruck Sich selbst definierte Low dabei als a nuisance dedicated to sanity ein Argernis im Dienst der Vernunft Folgerichtig belegte man Low in Deutschland und Italien mit Veroffentlichungsverboten und verbannte seine Arbeiten aus der offentlichen Publizistik 1937 wurde der britische Aussenminister Lord Halifax gar vom deutschen Propagandaminister Goebbels ersucht die Veroffentlichung von Karikaturen des notorischen Low zu unterbinden da sie den deutsch britischen Beziehungen schaden wurden In der deutschen und zum Teil auch in der britischen Presse wurde Low als Kriegstreiber verunglimpft So nannte etwa Margot Asquith die Witwe des fruheren Premierministers Herbert Henry Asquith Lows Angriffe auf Premierminister Chamberlain 1938 in einem offenen Brief an den Evening Standard cruel and mischievous Andererseits brachte ihm seine unermudliche Kritik am europaischen Faschismus und insbesondere an der Person Adolf Hitlers auch vielerorts Verehrung ein So attestierte Sigmund Freud einer der gluhendsten Bewunderer von Lows Arbeit ihm den hochsten Respekt vor your glorious art and your inexorable unfailing criticism Wahrend des Krieges insbesondere im aus britischer Sicht katastrophalen Jahr 1940 als nach der Niederlage Frankreichs und nach dem Scheitern der britischen Norwegen Expedition der nationalsozialistische Sieg zeitweise unabwendbar schien trugen Lows Cartoons wie All Behind You Winston 14 Mai 1940 dazu bei die britische Kriegsmoral zu starken und dahingehend Zuversicht zu verbreiten dass es letztlich moglich war die Achsenmachte niederzuringen Low wurde schliesslich zu einem offiziellen britischen Kriegskunstler ernannt und nahm in dieser Funktion gemeinsam mit Joseph Flatter als Pressebeobachter an den Nurnberger Prozessen teil Spate Jahre 1945 bis 1963 Bearbeiten 1949 wechselte Low vom Evening Standard zum Daily Herald 2 fur den er von 1950 bis 1953 tatig war Von 1953 bis 1963 zeichnete er schliesslich fur den Manchester Guardian 1953 1963 wo er ein hoheres Gehalt als der Herausgeber erhielt 1962 wurde Low von der britischen Konigin Elisabeth II zum Knight Bachelor geschlagen so dass er bis zu seinem Tod 1963 den Namenszusatz Sir fuhren durfte 3 Low im Verhaltnis zu seinen grossen Zeitgenossen BearbeitenProminente Personlichkeiten mit denen Low auf freundschaftlichem Fusse stand waren Will Dyson der andere grosse britische Karikaturist seiner Zeit Arnold Bennett und der Schriftsteller H G Wells Mit Politikern und politischen Aktivisten wie Richard Stafford Cripps Aneurin Bevan Ellen Wilkinson Henry Nevinson und Norman Angell war Low in seiner Eigenschaft als radikaler Antifaschist in politischer Kampfgemeinschaft verbunden Geschworene Feinde hatte Low in den Fuhrern des europaischen Rechts Totalitarismus Neben dem deutschen Propagandaminister Joseph Goebbels dessen Schmahungen Lows oben bereits erwahnt wurden soll auch Adolf Hitler selbst Low einen personlichen Groll entgegengebracht haben Personliche Freundschaft trotz gleichzeitiger gegensatzlicher politischer Pragung verband Low mit dem Innenminister Sir William Joynson Hicks 1 Viscount Brentford genannt Jix Nach 1945 soll Lows Name auf in Deutschland aufgefundenen schwarzen Listen des NS Regimes entdeckt worden sein auf denen die Namen all jener fur die Nazis noch unerreichbaren Personen standen die nach einem Endsieg als missliebig beseitigt werden sollten Die Beziehung zu Winston Churchill dem er mit heroisierenden und bewundernden Karikaturen wie We are all behind you Winston kunstlerische Denkmaler setzte aber auch mit wohlwollendem Spott als halbnackten Fakir bei der Schlangenbeschworung eine Anspielung auf eine Verunglimpfung Gandhis durch Churchill durch den Kakao zog gestaltete sich durchaus kompliziert Beide Manner kannten einander seit 1922 Low war zunachst von Churchills imperialistischer Attitude gegenuber Australien irritiert gewesen und empfand dessen Ideale und Auffassungen als borniert Churchill seinerseits bezichtigte Low spater kommunistischer Umtriebe und nannte ihn einen Trotzkisten Der Kunstler Einflusse Arbeitsweise und kunstlerisches Wirken BearbeitenLow zahlt zu den einflussreichsten Karikaturisten des 20 Jahrhunderts Sein Werk umfasst mehr als 14 000 Zeichnungen die in einem Zeitraum von 50 Jahren entstanden und an uber 200 Zeitungen und Zeitschriften weltweit verkauft wurden Als seine kunstlerischen Vorbilder gelten Charles Keene Linley Sambourne und Phil May Charakteristisch war Lows sorgfaltige Arbeitsweise die ihn schliesslich im Schnitt drei Tage fur die Anfertigung einer Karikatur benotigen liess Lows wohl bekannteste Karikatur ist Rendezvous aus dem Evening Standard vom 20 September 1939 in dem er die Aufteilung Polens zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion mit bitterer Graphik aufs Korn nimmt und die sich noch heute in zahllosen Schulgeschichtsbuchern findet Auf dem Bild stehen sich Adolf Hitler und Josef Stalin gegenuber und zollen einander uber die Leiche ihres gemeinsam ermordeten Opfers Polen personifiziert als meuchlings getotete Person hinweg durch Verbeugen und Hutziehen Respekt Beruhmt ist die Grussformel The scum of the Earth I believe Hitler zu Stalin deutsch etwa Der Abschaum der Erde glaube ich The bloody assassin of the workers I presume Stalin zu Hitler deutsch etwa Der blutige Morder der Arbeiter nehme ich an Bei einer Abstimmung im History Today Magazin wurde Lows Rendezvous mit doppelt so vielen Stimmen wie jede andere vorgeschlagene Karikatur zur bedeutendsten Karikatur des 20 Jahrhunderts gewahlt Werke BearbeitenLow s Annual 1908 Caricatures 1915 The Billy Book 1918 Man the Lord of Creation 1920 Lloyd George amp Co 1921 Low amp I A Cooked Tour Through London 1923 mit F W Thomas The Low amp I Holiday Book 1925 Sketches by Low 1926 Lions amp Lambs 1928 mit Lync R West The Best of Low 1930 Low s Russian Sketchbook 1932 mit Kinsey Martin Caricatures by Low 1933 Low amp Terry 1934 mit H Thorogood The Modern Rake s Progress 1934 mit R West Ye Madde Designer 1935 Low s Political Parade 1936 Low Again 1938 A Cartoon History of Our Times 1939 mit Q Howe Europe Since Versailles 1940 Europe at War 1941 Low s War Cartoons 1941 Low on the War 1941 The World at War 1941 A Cartoon History of the War 1941 British Cartoonists Caricaturists and Comic Artists Britain in Pictures Bd 1942 A fine team but could do with a dash of unity 1945 Years of Wrath 1946 Low s Company 1952 Low Visibility 1953 Low s Cartoon History 1945 53 1953 Low s Autobiography 1956 The Fearful Fifties 1960 Years of Wrath 1932 1945 1986 posthum Literatur BearbeitenM Brayant Hrsg The Complete Colonel Blimp 1991 Susan Foster David Low Kiwi cartoonist on Hitler s blacklist NIE Books Wellington N Z 1996 ISBN 0 473 03671 1 John Roberts David Low The influence of the New Zealand years Colin Seymore Ure David Low The roots of reputation Secker amp Warburg London 1985 ISBN 0 436 44755 X Low and Lord Beaverbrook Dissertation University of Kent at Canterbury 1999 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons David Low Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biography David Low British Cartoon Archive abgerufen am 30 Dezember 2015 englisch Politische Karikaturen von David Low GuardianEinzelnachweise Bearbeiten Policy it is agreed that you are to have complete freedom in the selection and treatment of subjectmatter for your cartoons and in the expression therein of the policies in which you believe Praktisch lief die Vereinbarung darauf hinaus dass Low zeichnen durfte was er wollte und nicht genotigt war irgendwelche Arbeiten auf Auftrag abzuliefern die Inhalte Tendenzen vertraten mit denen er sich nicht identifizierte Beaverbrook hatte im Gegenzug die Freiheit die Veroffentlichung von Zeichnungen mit denen er nicht einverstanden war zu unterlassen David Low In Der Spiegel 22 Dezember 1949 abgerufen am 30 Dezember 2015 Das Oxford Dictionary of National Biography beziffert Lows Vermogen zum Zeitpunkt seines Todes auf 100 311 Pfund Normdaten Person GND 131677004 lobid OGND AKS LCCN n84125171 VIAF 95854366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Low DavidALTERNATIVNAMEN Low Sir David Alexander Cecil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer politischer Karikaturist Cartoonist und IllustratorGEBURTSDATUM 7 April 1891GEBURTSORT DunedinSTERBEDATUM 19 September 1963STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Low amp oldid 208964340