www.wikidata.de-de.nina.az
David M Buss 14 April 1953 ist US amerikanischer Professor fur Psychologie an der Universitat von Texas in Austin Er ist durch seine Theorien uber die evolutionare Psychologie bekannt geworden Ausserdem stellte Buss Theorien uber geschlechtsspezifische Auswahlkriterien bei der Partnerwahl auf David Buss Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Act Frequency Approach 3 Werke 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben und Werk BearbeitenNach seinem Studium und der Promotion 1981 in Berkeley war Buss vier Jahre lang Assistenzprofessor an der Universitat Harvard Von 1985 bis 1996 unterrichtete er an der Universitat Michigan anschliessend ging er zur Universitat Texas wo er heute noch unterrichtet Act Frequency Approach BearbeitenPsychologen stehen regelmassig vor der unlosbaren Aufgabe der Alltagspsychologie entnommene Personlichkeitseigenschaften wissenschaftlich exakt zu definieren also entweder die genauen Bedingungen anzugeben ob jemand zum Beispiel kreativ humorvoll oder ehrgeizig ist oder alle Handlungsweisen vollstandig aufzuzahlen die diese Eigenschaft ausmachen sollen Methodisch ebenso schwierig ist die Bestimmung wie stark die jeweilige Eigenschaft bei jemandem ausgepragt ist Als Losungsvorschlag fuhrten Buss und K H Craik 1980 die Prototypensemantik in die Differentielle und Personlichkeitspsychologie ein 1 2 3 Ihr Act Frequency Approach Handlungshaufigkeits Ansatz funktioniert so dass zuerst eine Gruppe von Personen gefragt wird welche Verhaltensweisen jemand zeigt der die zu bestimmende Eigenschaft besitzt Dann wahlt eine zweite Gruppe diejenigen Verhaltensweisen aus dieser Liste die besonders typisch fur Merkmalstrager sind Das Messverfahren besteht nun darin zu zahlen wie oft innerhalb einer gegebenen Zeit die untersuchte Person diese typischen Verhaltensweisen ausfuhrt Werke BearbeitenDie Evolution des Begehrens Geheimnisse der Partnerwahl 1997 ISBN 3 442 12584 7 Wo warst du Der Sinn der Eifersucht 2003 ISBN 3 499 61442 1 Evolutionare Psychologie 2004 ISBN 3 8273 7094 9 Der Morder in uns Warum wir zum Toten programmiert sind Spektrum Akademischer Verlag 2007 ISBN 978 3 8274 1808 1 mit David P Schmitt Sexual Strategies Theory An evolutionary perspective on human mating In Psychological Review Vol 100 Nr 2 1993 S 204 232 doi 10 1037 0033 295X 100 2 204 englisch Siehe auch BearbeitenEvolutionare Emotionsforschung EifersuchtswahnEinzelnachweise Bearbeiten David M Buss Kenneth H Craik The frequency concept of disposition dominance and prototypically dominant acts In Journal of Personality Vol 48 Nr 3 September 1980 S 379 392 doi 10 1111 j 1467 6494 1980 tb00840 x englisch David M Buss Kenneth H Craik The act frequency approach to personality In Journal of Personality Vol 90 Nr 2 April 1983 S 105 126 doi 10 1037 0033 295X 90 2 105 englisch Kritik von Prof Block Memento des Originals vom 16 September 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www psych uiuc edu und Kritik von Prof MoserWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber David Buss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Buss Lab an der Universitat von TexasNormdaten Person GND 131625705 lobid OGND AKS LCCN n88088425 VIAF 85277892 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buss DavidALTERNATIVNAMEN Buss David M KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Psychologe und Professor fur PsychologieGEBURTSDATUM 14 April 1953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Buss amp oldid 232614509