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David Andrews irisch Daithi Mac Aindriu 15 Marz 1935 in Dublin ist ein irischer Politiker der Fianna Fail der von 1965 bis 2002 Mitglied des Unterhauses Dail Eireann und mehrmals Minister war David Andrews 1992 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Familiare Herkunft und Abgeordneter 1 2 Juniorminister und Minister 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenFamiliare Herkunft und Abgeordneter Bearbeiten Andrews stammte aus einer stark republikanisch 1 gepragten Familie Sein Vater Christopher Todd Andrews war nicht nur Teilnehmer im Irischen Unabhangigkeitskrieg und Irischen Burgerkrieg sondern auch 1926 Grundungsmitglied der Fianna Fail und spater Intendant von Radio Telefis Eireann Seine Mutter Mary Coyle war fuhrendes Mitglied der militanten Frauenorganisation Cumann na mBan Sein jungerer Bruder Niall Andrews war als Vertreter der Fianna Fail von 1977 bis 1987 Mitglied des Dail Eireann sowie zugleich von 1984 bis 2004 Mitglied des Europaischen Parlaments MdEP 2 3 Andrews absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften und war spater als Rechtsberater Senior Counsel tatig Seine politische Laufbahn begann als er als Kandidat der Fianna Fail bei den Wahlen am 7 April 1965 erstmals zum Mitglied des Dail Eireann gewahlt wurde In den folgenden Jahren vertrat er dort nach seinen Wiederwahlen am 18 Juni 1969 sowie 28 Februar 1973 zunachst den Wahlkreis Dun Laoghaire Rathdown und dann nach einer Wahlkreisreform nach seinen Wiederwahlen am 16 Juni 1977 11 Juni 1981 18 Februar 1982 24 November 1982 17 Februar 1987 15 Juni 1989 25 November 1992 sowie 6 Juni 1997 bis zum 17 Mai 2002 den Wahlkreis Dun Laoghaire Juniorminister und Minister Bearbeiten Bereits zwischen 8 Mai 1970 und 5 Februar 1973 gehorte Andrews dem erweiterten Kabinett von Premierminister Taoiseach Jack Lynch als Parlamentarischer Sekretar beim Premierminister und beim Verteidigungsminister an Als Lynch am 5 Juli 1977 wieder Premierminister wurde war Andrews zunachst Parlamentarischer Sekretar und dann vom 1 Januar 1978 bis 11 Dezember 1979 Staatsminister beim Aussenminister Zugleich ubernahm er vom 1 Januar bis 11 Dezember 1979 das Amt des Staatsministers beim Justizminister Lynchs Nachfolger als Premierminister und auch als Vorsitzender der Fianna Fail Charles Haughey berief Andrews allerdings in keines seiner drei Kabinette Erst unter Haugheys Nachfolger Albert Reynolds wurde er am 11 Februar 1992 als Aussenminister in die Regierung berufen und behielt dieses Amt bis zum 12 Januar 1993 Anschliessend war er bis zum Ende von Reynolds Amtszeit am 15 Dezember 1994 Verteidigungsminister und Marineminister Premierminister Bertie Ahern berief ihn dann wieder am 26 Juni 1997 zum Verteidigungsminister Im Rahmen einer Regierungsumbildung ubernahm er dann bereits am 8 Oktober 1997 abermals das Amt des Aussenministers Am 27 Januar 2000 trat Andrews als Aussenminister zuruck und schied aus dem Kabinett aus Sein Sohn ist der Lehrer und Barrister Barry Andrews der von 2002 bis 2011 Mitglied des Dail Eireann war und in diesem ebenfalls den Wahlkreis Dun Laoghaire vertreten hatte 4 5 Sein Neffe der Sohn seines jungeren Bruders Niall Andrews ist Chris Andrews der sich uberwiegend in der Kommunal und Lokalpolitik engagierte von 2007 bis 2011 aber ebenfalls die Fianna Fail im Dail Eireann vertrat 6 7 Weblinks BearbeitenEintrag auf der Seite des Oireachtas Eintrag auf electionsireland org Kurzbiografie auf rulers org Irish MinistriesEinzelnachweise Bearbeiten Stephen Howe Ireland and Empire Colonial Legacies in Irish History and Culture Oxford University Press 2000 ISBN 0 19 154310 1 S 92 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Niall Andrews auf der Homepage des Oireachtas Niall Andrews auf electionsireland org Barry Andrews auf der Homepage des Oireachtas Barry Andrews auf electionsireland org Chris Andrews auf der Homepage des Oireachtas Chris Andrews auf electionsireland orgAussenminister der Republik Irland George Noble Plunkett Arthur Griffith George Gavan Duffy Arthur Griffith Michael Hayes Desmond FitzGerald Kevin O Higgins William Thomas Cosgrave Patrick McGilligan Eamon de Valera Sean MacBride Liam Cosgrave Frank Aiken Patrick Hillery Brian Lenihan Garret FitzGerald Michael O Kennedy Brian Lenihan John Kelly James Dooge Gerard Collins Peter Barry Brian Lenihan Gerard Collins David Andrews Dick Spring Albert Reynolds Dick Spring Ray Burke David Andrews Brian Cowen Dermot Ahern Micheal Martin Brian Cowen Eamon Gilmore Charlie Flanagan Simon Coveney Micheal MartinEnergieminister der Republik Irland John Etchingham Fionan Lynch Patrick Ruttledge Joseph Connolly Frank Aiken Gerald Boland Thomas Derrig Sean Moylan Joseph Blowick Thomas Derrig Joseph Blowick Erskine H Childers Michael Moran Padraig Faulkner Sean Flanagan Thomas J Fitzpatrick Patrick Donegan Brian Lenihan Paddy Power Thomas J Fitzpatrick Brendan Daly Paddy O Toole Liam Kavanagh Paddy O Toole Brendan Daly John P Wilson Michael Woods David Andrews Hugh Coveney Sean Barrett Michael Woods Frank Fahey Dermot Ahern Noel Dempsey Eamon Ryan Pat Carey Pat RabbitteVerteidigungsminister der Republik Irland Richard Mulcahy Cathal Brugha Richard Mulcahy Michael Collins William Thomas Cosgrave Peter Hughes Desmond FitzGerald William Thomas Cosgrave Frank Aiken Oscar Traynor Thomas F O Higgins Sr Sean Mac Eoin Oscar Traynor Sean Mac Eoin Kevin Boland Gerald Bartley Michael Hilliard James Gibbons Jerry Cronin Patrick Donegan Liam Cosgrave Oliver J Flanagan Robert Molloy Padraig Faulkner Sylvester Barrett James Tully Paddy Power Patrick Cooney Patrick O Toole Michael J Noonan Brian Lenihan Charles J Haughey Brendan Daly Vincent Brady John P Wilson David Andrews Hugh Coveney Sean Barrett David Andrews Michael Smith Willie O Dea Brian Cowen Tony Killeen Eamon o Cuiv Alan Shatter Enda Kenny Simon Coveney Enda Kenny Leo Varadkar Simon Coveney Micheal Martin Normdaten Person GND 139692339 lobid OGND AKS LCCN no2008064910 VIAF 52252511 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Andrews DavidALTERNATIVNAMEN Aindriu Daithi Mac irisch KURZBESCHREIBUNG irischer PolitikerGEBURTSDATUM 15 Marz 1935GEBURTSORT Dublin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Andrews Politiker amp oldid 209435480