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Das Kapital im 21 Jahrhundert ist ein Buch des franzosischen Okonomen Thomas Piketty Die franzosische Originalausgabe Le Capital au XXIe siecle erschien im August 2013 die englische Ubersetzung Capital in the Twenty First Century im Marz 2014 und die deutsche Ubersetzung Mitte 2014 Das Buch thematisiert grundlegende Fragen des Kapitals sowie der Vermogensungleichheit und Einkommensungleichheit Dabei untersucht es die Veranderungen in der Vermogensverteilung und Einkommensverteilung seit dem 18 Jahrhundert Piketty vertritt darin die Thesen die Vermogenskonzentration sei seit Mitte des 20 Jahrhunderts in den Industrienationen deutlich gestiegen eine Zunahme der Ungleichheit gehore wesentlich zum Kapitalismus und eine unkontrollierte Zunahme der Ungleichheit bedrohe Demokratie und Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Ausgangspunkt 1 2 Ursachen der Ungleichheit 1 3 Anknupfungspunkte an historische Analysen 1 4 Mogliche Folgen wachsender Ungleichheit 2 Datenbasis 3 Rezeption 3 1 Pressereaktionen nach Erscheinen 3 2 Rezeption des Vermogensbegriffs 3 3 Diskussion um die Datengrundlage 3 4 Rezeption in Deutschland 4 Ausgaben 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenInhalt BearbeitenAusgangspunkt Bearbeiten Piketty arbeitet eine grundsatzliche Theorie des Kapitalismus heraus die die Theorien zum Wirtschaftswachstum und zur Einkommensverteilung verbindet 1 Pikettys Kernthese lautet Ungleichheit ist kein zufalliges sondern ein notwendiges Merkmal des Kapitalismus ubermassige Ungleichheit in einer kapitalistischen Wirtschaft kann daher nur durch Einschrankungen des Kapitalismus gelost werden 2 Wird ein derartig exzessiver Kapitalismus wie der derzeitige nicht reformiert so wurde laut Piketty die demokratische Grundordnung gefahrdet 2 Ursachen der Ungleichheit Bearbeiten Piketty unterscheidet zwei Hauptursachen der wachsenden Ungleichheit Bezieher hoher Einkommen wie z B Manager haben ihre Macht dazu genutzt sich selbst hohe Einkommen zu verschaffen Anders als vielfach behauptet entspricht die relative Hohe der Einkommen gegenuber niedrigeren Einkommen nicht der jeweiligen Produktivitat Einkommen aus Kapital wachsen im Kapitalismus in der Regel prozentual starker als die Gesamtwirtschaft Die aus 1 resultierende Ungleichheit bestimmt die offentliche Debatte die aus 2 resultierende halt Piketty aber fur gewichtiger Er druckt 2 in folgender Formel aus r gt g displaystyle r gt g nbsp r displaystyle r nbsp bezeichnet die Kapitalrendite g displaystyle g nbsp steht fur das Wirtschaftswachstum also das Wachstum des gesamtwirtschaftlichen Einkommens Wenn immer r displaystyle r nbsp g displaystyle g nbsp ubersteigt nehme die Ungleichheit zu Dies sei weltweit uberwiegend seit Jahrzehnten sehr deutlich der Fall Dieses Verhaltnis r gt g displaystyle r gt g nbsp beeinflusst nach Piketty die Ungleichheit wesentlich und dauerhaft In einem Artikel im American Economic Review macht Piketty dazu darauf aufmerksam dass ein Betrachten von r und g alleine ohne die politischen Umstande jedoch nicht fur eine Vorhersage von Entwicklungen geeignet ist Institutionelle Veranderungen und politische Umwalzungen wie sie das 20 Jahrhundert pragten und teils wiederum durch die Entwicklung der Ungleichheit beeinflusst wurden konnen auch die okonomische Entwicklung stark verandern 3 Anknupfungspunkte an historische Analysen Bearbeiten Mit dem Thema systembedingte wachsende Ungleichheit im Kapitalismus knupft Piketty an Analysen von Thomas Robert Malthus David Ricardo und Karl Marx an Malthus sah die Uberbevolkerung als Hauptproblem der Unterprivilegierten Ricardo den Gegensatz zwischen Landbesitzern und Landlosen und Marx den Gegensatz zwischen Kapitalbesitzern und Arbeitern Diese Analysen hatten sich als nicht zutreffend erwiesen da sie unterschatzten inwieweit technologischer Fortschritt breite Wohlstandszunahme und somit ein Gegengewicht zur Vermogenskonzentration ermoglicht Dennoch hatten sie das Problem im Kern schon diskutiert 4 Zwischen 1930 und 1975 ist der Trend zu steigender Ungleichheit im Kapitalismus durch einige ungewohnliche Umstande zunachst umgekehrt worden Zwei Weltkriege die Great Depression und eine durch Verschuldung herbeigefuhrte Rezession vernichteten eine grosse Menge Vermogen insbesondere Vermogen der finanziellen Elite 5 Die Schlussfolgerung Kuznets aus dieser Entwicklung des 20 Jahrhunderts Wachsende grosse Ungleichheit sei nur ein Problem des fruhen Kapitalismus und habe sich durch a Konkurrenz b Innovationen und c freie Markte wieder zuruckgebildet halt Piketty in ihrer Allgemeinheit fur falsch Es gibt letztlich keinen Grund weshalb wir glauben mussten dass Wachstum automatisch ausgeglichen ist Viel zu lange haben Okonomen die Vermogensverteilung vernachlassigt teilweise wegen Kuznets optimistischen Schlussfolgerungen und teilweise wegen des ubermassigen Enthusiasmus der Disziplin fur vereinfachende mathematische Modelle 6 Denn nach 1975 stieg die Ungleichheit und die kapitalistische Weltwirtschaft kehrte zum Patrimonialen Kapitalismus zuruck es komme zu einer Refeudalisierung Im Patrimonialen Kapitalismus wird die Wirtschaft von ererbtem Vermogen dominiert in deren Folge es zu einer Oligarchie kommt 7 Klassengesellschaften in denen starke Vermogenskonzentration herrscht die auf angehauftem Kapital basiert illustriert Piketty mithilfe von Romanen von Honore de Balzac Jane Austen und Henry James 5 Mogliche Folgen wachsender Ungleichheit Bearbeiten Piketty erklart dass die Ungleichheit sowohl die Demokratie als auch die wirtschaftliche Basis der Gesellschaft bedrohe Die Demokratie sei bedroht da Vermogenskonzentrationen Machtkonzentrationen bedeuteten und die politische und gesellschaftliche Teilhabe der Mehrheit der Gesellschaft verringerten Die wirtschaftliche Grundlage der Gesellschaft sei bedroht da ohne Verringerung der Einkommensungleichheit und insbesondere Vermogensungleichheit moglicherweise zukunftig geringes Wirtschaftswachstum herrschen werde Technologischer Fortschritt werde wohl nicht das Wachstum des 20 Jahrhunderts zuruckbringen Als Losungsvorschlag diskutiert Piketty eine jahrliche progressive Vermogensteuer von bis zu 2 verbunden mit stark progressiver Einkommensteuer im Spitzensatz von bis zu 80 5 Datenbasis BearbeitenAuf empirischer Seite stutzt sich Piketty auf umfangreiche Untersuchungen der Vermogens und Einkommenskonzentration von uber 27 Landern die er unter anderem mit Anthony Atkinson Emmanuel Saez und Facundo Alvaredo durchgefuhrt hat und die zur World Top Incomes Database fuhrten Piketty hat die verwendeten Datensatze auf seiner Homepage offentlich zur Verfugung gestellt 8 Rezeption BearbeitenPressereaktionen nach Erscheinen Bearbeiten Das Erscheinen des Buchs Le capital au XXIe siecle im August 2013 im franzosischsprachigen Raum erregte zunachst wenig Aufsehen 9 Seit Marz 2014 ist es auch auf Englisch erhaltlich es wurde unter anderem in den USA von vielen Medien rezipiert sowohl im Wirtschaftsteil als auch im Feuilleton Das Buch wurde Stand Oktober 2014 weltweit uber 800 000 mal verkauft 10 und zahlreich positiv rezensiert Der Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman bezeichnete es in der New York Times als das wichtigste Buch des Jahres 2014 vielleicht des Jahrzehnts 11 Branko Milanovic von der Weltbank bezeichnete das Buch als einen Wendepunkt in der okonomischen Literatur 12 Steven Pearlstein erklarte es in der Washington Post zu einem Triumph der Wirtschaftsgeschichte uber das theoretische mathematische Modellieren das in den letzten Jahren die Okonomie dominierte 13 Tyler Cowen bezeichnete das Buch in Foreign Affairs als eine bahnbrechende Analyse okonomischer Ungleichheit er glaube aber nicht dass das Verhaltnis von Kapital und Einkommen die soziale Situation hinreichend erklare Er halt die traditionellen Erklarungen technologischer Fortschritt und Wettbewerb durch Niedriglohnlander als von Piketty nicht ausreichend berucksichtigt Die Vorschlage fur Vermogensteuern bzw Vermogensabgaben hatten zudem nicht in ausreichendem Masse die wunschenswerten Folgen 14 Michel Husson kritisierte Piketty dafur dass seine Analyse auf der neoklassischen Theorie der dominierenden Wirtschaftstheorie basiert 15 Die Zeitschrift The Economist bezeichnete Pikettys Buch in einem Leitartikel als wichtigen Beitrag zur Einkommensforschung Besonders der Ansatz durch Statistiken uber Steuereinnahmen Ungleichheit zu messen sei wertvolle Pionierarbeit Die im Buch enthaltenen wirtschaftspolitischen Rezepte wurden vom Economist dagegen kritisiert Piketty betrachte ohne dies schlussig zu begrunden die Bekampfung von Ungleichheit und nicht die Forderung von Wirtschaftswachstum als zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe der Zukunft und sei zudem auf die Erhohung von Steuern fur Wohlhabende fixiert andere Konzepte zur breiteren Streuung von Kapital seien in Das Kapital im 21 Jahrhundert nicht enthalten Piketty ignoriere zudem die Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung einer umfassenden Umverteilungspolitik Das Fazit zum Buch lautet u a It is a poor blueprint for action 16 Salon com schrieb dass die Reaktion von Konservativen hysterisch ausfalle oftmals als argumentfreie Aneinanderreihung von unzutreffenden Schlagwortern wie Sozialist Kommunist Marxist usw und wenn argumentativ dann ohne stichhaltige Grunde dafur dass starke Ungleichheit kein Problem oder sogar positiv sei 17 Rezeption des Vermogensbegriffs Bearbeiten Odran Bonnet 18 Pierre Henri Bono 19 Guillaume Chapelle 20 und Etienne Wasmer 21 alle an der Pariser Universitat SciencesPo tatig kritisierten Pikettys zentrale These Kapitalrendite sei grosser als Einkommenswachstum als nicht plausibel Sein Kapitalbegriff beinhalte auch Immobilienvermogen gemessen an Hauspreisen Zwar seien diese im betrachteten Zeitraum tatsachlich uberdurchschnittlich gestiegen jedoch seien Immobilien nicht zur Ganze als produktives Kapital zu betrachten Die Ertragsfahigkeit bzw der Ertragswert von Immobilien spiegele sich nicht in Kaufpreisen sondern in Mietpreisen Wurden letztere zur Messung der Kapitalrendite herangezogen sei in Frankreich Grossbritannien den USA und Kanada das Verhaltnis von Rendite zu Einkommen uber die Jahre stabil geblieben Pikettys Schlussfolgerung einer explosiven Dynamik der Ungleichheit sei daher zweifelhaft 22 Ahnliche Einwande kommen von Stefan Homburg und Joseph E Stiglitz Nach Homburg hat in den vergangenen Jahrzehnten nicht der Wert des reproduzierbaren Kapitals im Verhaltnis zum Bruttoinlandsprodukt zugenommen sondern der Wert des Grund und Bodens 23 Stiglitz der im Ubrigen Pikettys Werk als important lobt 24 fuhrt ebenfalls die Zunahme des Vermogens in den letzten Jahrzehnten auf steigende Bodenpreise zuruck 25 Diskussion um die Datengrundlage Bearbeiten Chris Giles Financial Times warf Piketty Ubertragungsfehler bei der Ubernahme einiger Originaldaten und die Verwendung falscher Formeln bei der Berechnung vor Zudem habe Piketty in einigen Fallen nur handverlesene Daten verwendet oder ohne Angabe der Originalquelle konstruiert 26 In seiner ersten Erwiderung fur die die Financial Times ihm 24 Stunden liess lud Piketty dazu ein die von ihm von vornherein offengelegten Datensatze zu prufen und zu neuen Berechnungen zu nutzen tatsachlich hatten weitere Studien seinen grundsatzlichen Befund bereits bestatigt 27 Die von ihm in Capital dargestellte Vermogenskonzentration so Piketty sei wegen der noch nicht berucksichtigten Steuerflucht eher zu gering als zu hoch ausgefallen 28 Piketty ging einige Tage spater in einer zehnseitigen Erwiderung auf die von Giles aufgeworfenen Punkte ein Im Wesentlichen beruhten die unterschiedlichen Ergebnisse auf verschiedenen Methodologien die Datensatze zu gewichten Insbesondere wurden sich Datensatze die auf Steuererhebungen beruhten von Datensatzen die auf Umfragen beruhten darin unterscheiden dass in Umfragen hohe Vermogen nicht oder weniger stark in die Datensatze Eingang fanden Diesen in Fachkreisen unstrittigen Sachverhalt habe Giles methodologisch nicht berucksichtigt 29 Fur das Beispiel Grossbritannien gibt es eine Gegenuberstellung wie die vorliegenden Datensatze angepasst werden konnten um die vermutete tatsachliche Entwicklung besser abzubilden 30 Die Okonomen Magness und Murphy der von den Besitzern von Koch Industries finanzierten Organisation Association of Private Enterprise Education 31 warfen Piketty vor dass die seinen Untersuchungen zu Grunde liegenden Daten unzutreffend oder nicht genugend belegt seien 32 Den Gebrudern Charles G Koch und David H Koch den Besitzern von Koch Industries wird von Markus Grill im Spiegel vorgeworfen einen Wildwestkapitalismus zu forcieren 33 Rezeption in Deutschland Bearbeiten Der deutsche Wirtschaftsweise Peter Bofinger stellt heraus dass Pikettys Grundthese ausgerechnet in jenem Zeitraum nicht durch Zahlen belegt ist fur den die breiteste Datengrundlage vorliegt 34 Demgegenuber wendet Fabian Lindner ein Bofinger unterstelle dass Piketty die Kapitalertragsrate nach Steuern meine Piketty beziehe sich aber auf die Kapitalertragsrate vor Steuern Dies sei Kern seines Arguments 35 Patrick Bernau warf Piketty in der FAZ unter Berufung auf eine IWF Studie vor Es gibt keine Hinweise darauf dass die moderne Wirtschaft tatsachlich so funktioniert wie von Piketty behauptet 36 Stephan Kaufmann und Ingo Stutzle halten Piketty bei aller Kritik zugute dass er mit seinem Buch eine Debatte um die Besteuerung des Reichtums um Ungleichheit und Umverteilung ausgelost 37 habe Sie kritisieren u a dass Piketty uber keinen Begriff von Kapital verfuge und Vermogen und Kapital gleichsetze Er interessiere sich nicht fur die Form der Wirtschaft noch frage er danach wie die Reproduktion der Gesellschaft vonstattenginge Damit verallgemeinere er die burgerlichen Formen in ahistorischer Manier 38 Ferner aussern Kaufmann und Stutzle die Auffassung Piketty sei Vertreter einer Leistungsideologie bringe er doch die Idee leistungsgerechter Einkommen ein Als Resultat konnten Arbeitslosigkeit und die wirtschaftliche Krise einzelner Lander als Folge von zu geringer Anstrengung gelten unter Absehung tatsachlicher wirtschaftlicher Zusammenhange 39 Ausgaben BearbeitenDeutsch Das Kapital im 21 Jahrhundert ubersetzt von Ilse Utz und Stefan Lorenzer Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 67131 9 Franzosisch Le Capital au XXIe siecle Le Seuil Paris 2013 ISBN 978 2 021 08228 9 Englisch Capital in the Twenty First Century Harvard University Press Cambridge MA 2014 ISBN 978 0 674 43000 6 Zusammenfassung Daten Grafiken Literatur BearbeitenDean Baker et al Special issue on Piketty s Capital Real World Economics Review Issue no 69 Oktober 2014 ISSN 1755 9472 Joachim Bischoff Bernard Muller Pikettys Kapital im 21 Jahrhundert Der moderne Kapitalismus eine oligarchische Gesellschaft VSA Verlag Hamburg 2014 ISBN 978 3 89965 979 5 Heinz J Bontrup Pikettys Krisen Analyse Warum die Reichen immer reicher und die Armen immer armer werden pad verlag Bergkamen 2014 ISBN 978 3 88515 260 6 Stephan Kaufmann Ingo Stutzle Kapitalismus Die ersten 200 Jahre Thomas Pikettys Das Kapital im 21 Jahrhundert Einfuhrung Debatte Kritik Bertz Fischer Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 86505 730 3 Erweiterte Neuauflage 2020 ebenda ISBN 978 3 86505 764 8 Benjamin Kunkel Thomas Piketty Arme Schlucker und steinreiche Bonzen in Benjamin Kunkel Utopie oder Untergang Ein Wegweiser fur die gegenwartige Krise Berlin 2014 S 159 191 Albert F Reiterer Der Piketty Hype The great U Turn Piketty s Kapital und die neoliberale Vermogenskonzentration pad Verlag Bergkamen 2014 ISBN 978 3 88515 259 0 Weblinks Bearbeitendeutschsprachig Uberblicksseite mit Zusammenfassungen Analysen und weiterfuhrende Links auf Verteilungsfrage org Thomas Piketty und die Verteilungsfrage Analysen Bewertungen und wirtschaftspolitische Implikationen fur Deutschland Hg Peter Bofinger Gustav Horn Kai Schmid und Till van Treeck ISBN 978 0 9926537 3 6 Markus Diem Meier Thomas Piketty stellt die Fundamentalfrage im Tages Anzeiger Zurich 26 Marz 2014 Philipp Metzger Pikettys Kapital im 21 Jahrhundert in der Zeitschrift dieZukunft Wien November 2014 englischsprachig Branko Milanovic Weltbank The return of patrimonial capitalism review of Thomas Piketty s Capital in the 21st century Munich Personal RePEc Archive Oktober 2013 sehr ausfuhrlich stark strukturiert bietet guten Uberblick Robert M Solow Thomas Piketty Is Right Everything you need to know about Capital in the Twenty First Century The New Republic 22 April 2014 bietet guten Uberblick sehr ausfuhrlich Alexander J Field Capital in the Twenty First Century A Review Essay The Journal of Economic History Cambridge University Press September 2014 James K Galbraith Kapital for the Twenty First Century Dissent Fruhjahr 2014 kritisiert insbesondere den Kapitalbegriff Pikettys Fussnoten Bearbeiten Branko Milanovic Weltbank The return of patrimonial capitalism review of Thomas Piketty s Capital in the 21st century Munich Personal RePEc Archive Oktober 2013 S 2 a b Why everyone is 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