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Dana Hussein Abdulrazak 3 Januar 1986 in Bagdad ist eine irakische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Dana Hussein AbdulrazakNation Irak IrakGeburtstag 3 Januar 1986 37 Jahre Geburtsort Bagdad IrakGrosse 163 cmGewicht 56 kgKarriereDisziplin SprintStatus aktivMedaillenspiegelWestasienspiele 0 0 2 WestasienspieleBronze Doha 2005 100 mBronze Doha 2005 200 mletzte Anderung 28 November 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenDana Hussein Abdulraza begann ihre Karriere als Lauferin 2001 in der Dhofar Schule Bagdad und wechselte 2005 zum Al Kahrabaa Club Ihr Trainer und Finanzier ist Yussif Abdul Rahman Bei den Asienmeisterschaften 2005 in Incheon belegte sie in 3 58 01 min den sechsten Platz mit der irakischen 4 mal 400 Meter Staffel und schied im 200 Meter Lauf mit 25 77 s in der ersten Runde aus Anschliessend gewann sie bei den Westasienspielen in Doha in 12 34 s die Goldmedaille im 100 Meter Lauf hinter der Bahrainerin Ruqaya Al Ghasra und Ghofrane Mohamed aus Syrien und auch uber 200 Meter sicherte sie sich in 25 26 s die Bronzemedaille hinter Mohamed und der Jordanierin Basma al Eshosh Im Jahr darauf nahm sie erstmals an den Asienspielen in Doha teil schied dort aber uber beide Distanzen mit 12 44 s bzw 25 61 s im Vorlauf aus 2077 wurde sie bei den Arabischen Meisterschaften in Amman in 25 5 s Vierte uber 200 Meter und gewann anschliessend bei den Panarabischen Spielen in Kairo in 12 20 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Libanesin Gretta Taslakian und uber 200 Meter belegte sie in 24 83 s den vierten Platz Bei den Leichtathletik Hallenasienmeisterschaften 2008 in Doha schied sie im 60 Meter Lauf mit 7 98 s in der Vorrunde aus Dank einer Wildcard nahm sie im Sommer an den Olympischen Spielen in Peking teil schied dort aber mit 12 36 s in der ersten Runde aus 2009 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 12 38 s in der Vorrunde aus und gewann anschliessend bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus in 11 99 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter der Syrerin Munira Saleh und Jamaa Chnaik aus Marokko wahrend sie uber 200 Meter in 25 29 s den vierten Platz belegte Zudem siegte sie mit der irakischen 4 mal 100 Meter Staffel in 47 22 s und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 47 39 min die Bronzemedaille hinter dem Team aus Marokko Kurz darauf scheiterte sie bei den Hallenasienspielen in Hanoi mit 7 73 s im Vorlauf und belegte dort mit der 4 mal 400 Meter Staffel nach 3 59 01 min Rang vier Im November schied sie dannb eid en Asienmeisterschaften in Guangzhou mit 25 66 s uber 200 Meter in der ersten Runde aus und konnte ihren Vorlauf uber 100 Meter nicht beenden Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran mit 7 85 s in der Vorrunde aus wie auch im 400 Meter Lauf mit 62 06 s Im November nahm sie erneut an den Asienspielen in Guangzhou teil und schied dort uber 400 Meter mit 56 35 s in der ersten Runde aus und verpasste auch mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 47 46 s den Finaleinzug wahrend sie mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 45 44 min Rang funf belegte 2011 schied sie bei den Asienmeisterschaften in Kōbe mit 12 38 s und 24 73 s uber 100 und 200 Meter jeweils in der ersten Runde aus und wurde mit der 4 mal 400 Meter Staffel wegen eines Dopingvergehens einer Mitstreiterin disqualifiziert Anschliessend gewann sie bei den Arabischen Meisterschaften in al Ain in 12 06 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Libanesin Taslakian und gewann uber 200 Meter in 24 49 s Bronze hinter Taslakian und der Marokkanerin Salima Jamali Zudem siegte sie uber 400 Meter in 55 74 s und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 49 34 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Marokko und dem Suda Daraufhin siegte sie bei den Panarabischen Spielen in Doha in 11 88 s uber 100 Meter und gewann uber 200 Meter in 24 61 s die Silbermedaille hinter Taslakian und sicherte sich im 400 Meter Lauf in 55 48 s die Bronzemedaille hinter der Marokkanerin Malika Akkaoui und Nawal El Jack aus dem Sudan Bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2012 in Istanbul schied sie mit 7 78 s uber 60 Meter in der Vorrunde aus und nahm im Sommer ein zweites Mal an den Olympischen Spielen in London teil und fuhrte dort die achtkopfige Delegation aus dem Irak als Fahnentragerin an 1 Uber 100 Meter uberstand sie die Vorqualifikationsrunde und schied dann mit 11 81 s im regularen Vorlauf aus 2013 siegte sie bei den Arabischen Meisterschaften in Doha in 23 83 s uber 200 Meter und gewann uber die kurzere Distanz in 12 11 s die Silbermedaille hinter der Algerierin Souheir Bouali Zudem gewann sie mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 4 02 62 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Marokko und dem Sudan Anschliessend belegte sie bei den Asienmeisterschaften in Pune in 24 12 s den sechsten Platz uber 200 Meter und schied daraufhin bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 24 57 s im Vorlauf aus Im Jahr darauf startete sie zum drittel mal bei den Asienspielen in Incheon und schied dort mit 24 38 s uber 200 Meter und mit 54 78 s uber 400 Meter jeweils in der ersten Runde aus 2015 gewann sie bei den Arabischen Meisterschaften in Manama in 23 69 s die Silbermedaille hinter der Bahrainerin Edidiong Odiong und wurde uber 100 Meter in 11 66 s Vierte Anschliessend erreichte sie bei den Asienmeisterschaften in Wuhan in 24 04 s Rang sieben Im Jahr darauf erreichte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Doha das Halbfinale uber 60 Meter und schied dort mit 7 62 s aus 2017 schied sie bei den Islamic Solidarity Games in Baku mit 24 27 s im Halbfinale uber 200 Meter aus und gewann anschliessend bei den Arabischen Meisterschaften in Rades in 11 69 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Marokkanerin Assia Raziki und sicherte sich uber 200 Meter in 24 31 s die Bronzemedaille hinter Raziki und deren Landsfrau Khadija Wardi Bei den Asienspielen 2018 in Jakarta schied sie uber 200 Meter mit 24 31 s in der Vorrunde aus und verzichtete zuvor auf ein Antreten uber 100 Meter Im Jahr darauf gewann sie bei den Arabischen Meisterschaften in Kairo in 24 11 s die Silbermedaille uber 200 Meter hinter der Bahrainerin Salwa Eid Naser und wurde uber 100 Meter in 12 18 s Vierte Anschliessend schied sie bei den Asienmeisterschaften in Doha mit 24 02 s uber 200 Meter im Vorlauf aus 2021 siegte sie bei den Arabischen Meisterschaften in Rades in 11 24 s und 22 51 s uber 100 und 200 m und stellte damit uber beide Distanzen einen neuen Landesrekord auf Allerdings war ihr Dopingtest positiv und sie wurde fur drei Jahre gesperrt Ihr Trainer Karokh Salih Mohammed erhielt eine lebenslange Sperre 2 In den Jahren 2012 und von 2018 bis 2020 wurde Hussein Abdulrazak irakische Meisterin im 100 Meter Lauf sowie 2012 und 2019 auch uber 200 Meter Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 24 s 0 0 m s 17 Juni 2021 in Rades irakischer Rekord 60 Meter Halle 7 50 s 3 Marz 2019 in Teheran irakischer Rekord 200 Meter 22 51 s 0 0 m s 20 Juni 2021 in Rades irakischer Rekord 400 Meter 54 78 s 27 September 2014 in Incheon 400 Meter Halle 56 24 s 13 Februar 2015 in TeheranWeblinks BearbeitenDana Hussein Abdulrazak in der Datenbank von World Athletics englisch Dana Hussein Abdulrazak in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenportrat auf nbcolympics com Memento vom 3 November 2009 im Internet Archive Dana Hussain Bilder und Fotos In Getty Images 16 August 2009 abgerufen am 19 November 2015 Einzelnachweise Bearbeiten London 2012 Opening Ceremony Flag Bearers Iraqi sprint coach receives lifetime ban for drugging athletePersonendatenNAME Abdulrazak Dana HusseinALTERNATIVNAMEN Abdul Razzaq Dana HusseinKURZBESCHREIBUNG irakische SprinterinGEBURTSDATUM 3 Januar 1986GEBURTSORT Bagdad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dana Hussein Abdulrazak amp oldid 231186681