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D arcy Elizabeth Wretzky Brown 1 Mai 1968 in South Haven Michigan ist eine amerikanische Rockmusikerin die als Bassistin der Alternative Rock Band The Smashing Pumpkins bekannt wurde D arcy Wretzky Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Mit Catherine 2 2 Mit The Smashing Pumpkins 2 3 Gastbeitrage 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenD arcy Wretzky wuchs in South Haven auf Sie spielte Violine Oboe und sang im Chor In der Highschool entdeckte sie den Post Punk fur sich und begann in Coverbands zu spielen 1 2 D arcy Wretzky stiess zu den Smashing Pumpkins die von Billy Corgan und James Iha 1987 gegrundet worden war nachdem es nach einem Konzert zu einer intensiven Diskussion zwischen ihr und Corgan gekommen war Mit ihr nahm die Band die Studioalben Gish Siamese Dream Mellon Collie and the Infinite Sadness und Adore auf wobei Corgan allerdings spater angab bei den Studioaufnahmen zu den ersten beiden Alben habe in Wahrheit er den Bass eingespielt Auch fur das Album Machina The Machines of God spielte Wretzky bis auf ein Stuck alle Basspartien ein Im Jahr 1996 fungierte sie fur die Band Catherine als zweite Stimme bei der Single Four Leaf Clover sowie als Background Sangerin im Lied Punch Me Out beide erschienen auf dem Album Hot Saki amp Bedtime Stories 3 4 Nach beinahe zwolf Jahren Mitgliedschaft bei den Smashing Pumpkins verliess D arcy Wretzky Ende 1999 die Band und gab an fortan als Schauspielerin arbeiten zu wollen Auf der letzten Tournee im Jahr 2000 nach der sich die Band vorerst aufgelost hatte wurde sie durch Melissa Auf der Maur ersetzt Wretzky lebt seitdem in Watervliet Michigan wo sie unter anderem einen Pferdehof besitzt Im Januar 2000 wurde sie wegen Kokainbesitzes Crack verhaftet Sie unterzog sich einem Drogenentzug und wurde im Gegenzug nicht verurteilt Billy Corgan gab im Nachhinein an Wretzkys eskalierende Drogensucht sei der Grund dafur gewesen weshalb sie die Smashing Pumpkins verlassen habe Auf die Plane Corgans fur eine Reunion der Smashing Pumpkins in Originalbesetzung die dieser 2005 publik machte hat D arcy Wretzky nicht reagiert Sie gilt als Depeche Mode Fan und war auch diejenige die Billy Corgan dazu brachte eine Coverversion von deren Song Never Let Me Down Again einzuspielen Das Lied erschien auf dem Soundtrack zu Nicht noch ein Teenie Film sowie dem Tribute Album For the Masses D arcy war zeitweise mit Kerry Brown verheiratet dem Drummer von Catherine 5 Diskografie BearbeitenMit Catherine Bearbeiten 1996 Four Leaf Clover feat D arcy Single 6 1996 Hot Saki amp Bedtime Stories Album 7 Mit The Smashing Pumpkins Bearbeiten 1991 Gish 1993 Siamese Dream 1994 Pisces Iscariot 1995 Mellon Collie and the Infinite Sadness 1998 Adore 2000 Machina The Machines of God 2000 Machina II The Friends amp Enemies of Modern MusicGastbeitrage Bearbeiten 1998 Let it Come Down James Iha Backgroundgesang auf One amp Two 8 1999 Title of Record Filter Backgroundgesang auf Cancer 9 und Take a Picture 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons D arcy Wretzky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien D arcy Wretzky in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Smashing Pumpkin D Arcy Dares To Be Happy addict com gespeichert am 20 Feb 1999 im Internet Archive abgerufen am 14 November 2019 Pumpkin Heads Michigan native D Arcy ready for more successes Artikel aus dem Flint Journal auf der Website starla org Abgerufen am 14 November 2019 Catherine Hot Saki amp Bedtime Stories auf Discogs abgerufen am 13 November 2019 Catherine Album Recorded At Pumpkins Bassist D Arcy s Farm mtv com abgerufen am 13 November 2019 Spin vom Dezember 1994 S 56 Catherine Four Leaf Clover Abgerufen am 17 Marz 2020 Catherine Abgerufen am 17 Marz 2020 James Iha Let It Come Down Abgerufen am 17 Marz 2020 Cancer Filter Abgerufen am 17 Marz 2020 englisch Z104 Take a Picture from Title of Record by Filter Abgerufen am 17 Marz 2020 englisch The Smashing PumpkinsBilly Corgan James Iha Jimmy Chamberlin Jeff SchroederD arcy Wretzky Melissa Auf der Maur Ginger Reyes Mike Byrne Lisa Rae Harriton Nicole FiorentinoStudioalbenGish Siamese Dream Mellon Collie and the Infinite Sadness Adore Machina Machina II Zeitgeist Oceania Monuments to an Elegy Shiny and Oh So Bright Vol 1 LP No Past No Future No Sun Cyr Atum A Rock Opera in Three ActsLivealbenLive in Chicago October 23 1995 Live at Cabaret Metro 10 5 88 Earphoria Bonus Live at BudokanKompilationenPisces Iscariot The Aeroplane Flies High Rotten Apples Greatest Hits 1991 1998 Judas O Rarities and B SidesEPsZero American Gothic Lull Peel Sessions Still Becoming Apart Teargarden by KaleidyscopeVideoalbenVieuphoria 1991 2000 Greatest Hits Video Collection Oceania Live in NYCSinglesI Am One Cherub Rock Today Disarm Rocket Bullet with Butterfly Wings 1979 Tonight Tonight Thirty Three The End Is the Beginning Is the End Ava Adore Perfect Stand Inside Your Love Try Try Try Tarantula Doomsday Clock That s the Way My Love Is Tristessa Siva Untitled G L O W The Celestials Being Beige One and All Drum Fife Solara Silvery Sometimes Ghosts Knights of Malta Cyr The Colour of Love Confessions of a Dopamine Addict Wrath Anno Satana Birch Grove Ramona Wyttch Purple Blood Dulcet in E Beguiled Spellbinding EmpiresDiskografie Normdaten Person LCCN no2002080328 VIAF 161602292 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 Juni 2021 PersonendatenNAME Wretzky D arcyALTERNATIVNAMEN Wretzky Brown D arcy ElizabethKURZBESCHREIBUNG amerikanische RockmusikerinGEBURTSDATUM 1 Mai 1968GEBURTSORT South Haven Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title D arcy Wretzky amp oldid 229036082