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Cryptopin ist ein Opiumalkaloid Es bewirkt bei Warmblutern Krampferscheinungen StrukturformelAllgemeinesName CryptopinSummenformel C21H23NO5Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 482 74 6EG Nummer 207 584 8ECHA InfoCard 100 006 896PubChem 72616ChemSpider 65491Wikidata Q1142307EigenschaftenMolare Masse 369 41 g mol 1Aggregatzustand fest 1 Dichte 1 315 g cm 3 1 Schmelzpunkt 223 C 1 Loslichkeit praktisch unloslich in Wasser 1 wenig loslich in Ethanol und Diethylether 1 loslich in Chloroform 1 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnungkeine Einstufung verfugbar 2 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Eigenschaften 3 Literatur 4 QuellenVorkommen BearbeitenCryptopin kommt in einigen Pflanzen vor 3 Eigenschaften BearbeitenAls Abbauprodukt des Cryptopins bildet sich durch Oxidation die Metahemipinsaure Durch Salzsaure erleidet Cryptopin unter Wasserabgabe leicht intramolekularen Ringschluss wobei sich Isocryptopinchlorid bildet Literatur BearbeitenPaul Karrer Lehrbuch der organischen Chemie 10 Auflage 1948 S 940 Georg Thieme Verlag Stuttgart V S Ramanathan und P Chandra Recovery of thebaine and cryptopine from Indian opium Bull Narc 32 2 1980 S 49 63 PMID 6907026 Quellen Bearbeiten a b c d e f David R Lide CRC Handbook of Chemistry and Physics A Ready reference Book of Chemical and Physical Data CRC Press 1995 ISBN 978 0 8493 0595 5 books google com Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefahrlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlassliche und zitierfahige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden Burkhard Fugmann ROMPP Lexikon Naturstoffe 1 Auflage 1997 Georg Thieme Verlag 2014 ISBN 978 3 13 179291 4 S 521 books google com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cryptopin amp oldid 220671349