www.wikidata.de-de.nina.az
Crack a Smile And More ist das 2000 veroffentlichte aber bereits 1996 aufgenommene funfte Studioalbum der US amerikanischen Glam Metal Band Poison Es ist das einzige Poison Album das unter Mitwirkung des Gitarristen Blues Saraceno entstand und es enthalt neben den ursprunglich zwolf fur die 1996 vorgesehene Veroffentlichung zwei Outtakes eine unfertige Demoversion ein Outtake aus dem Album Open Up and Say Ahh sowie vier Stucke die wahrend des 1990 aufgenommenen MTV Unplugged Konzertes der Gruppe mitgeschnitten worden waren Crack a Smile And MoreStudioalbum von PoisonVeroffent lichung en 14 Marz 2000Label s Capitol RecordsFormat e CDGenre s Glam MetalTitel Anzahl 20Lange 75 29Besetzung Bret Michaels GesangBlues Saraceno GitarreBobby Dall E BassRikki Rockett SchlagzeugProduktion John Purdell Duane BaronStudio s Devonshire StudiosChronologie Greatest Hits 1986 1996 1997 Crack a Smile And More Power to the People2000 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenPoison hatte sich 1991 von ihrem Gitarristen C C DeVille getrennt und nach einem Ersatz gesucht um das nachste Album aufnehmen zu konnen Zu den Bewerbern um den Posten gehorten Richie Kotzen und Blues Saraceno die Gruppe entschied sich fur Kotzen mit dem sie das 1993 veroffentlichte Album Native Tongue aufnahm Nachdem sich der Gitarrist jedoch auf ein Verhaltnis mit der Freundin des Schlagzeugers Rikki Rockett eingelassen hatte wurde er gefeuert Poison kontaktierte Saraceno der die anstehende Tournee mit der Band bestritt und anschliessend Mitglied der Gruppe wurde 1 1994 begann die Gruppe in Florida mit den Arbeiten am Nachfolgealbum zu Native Tongue Die Aufnahmen wurden durch einen schweren Autounfall des Sangers Bret Michaels verzogert und zogen sich bis 1995 hin Neben zahlreichen eigenen Titeln nahm die Gruppe auch eine Coverversion des Liedes Cover of the Rolling Stone von Dr Hook amp the Medicine Show auf Als sie das so entstandene Material ihrer Schallplattenfirma ubergeben hatten entschied sich das Capitol Management gegen eine Veroffentlichung Stattdessen wurde die Kompilation Greatest Hits 1986 1996 herausgebracht und um zwei Titel von Crack a Smile erweitert Bis zum Jahr 2000 waren Sexual Thing und Lay Your Body Down die beiden einzigen Titel des vermeintlichen neuen Poison Albums die der Offentlichkeit zuganglich gemacht wurden 1 Capitol Records brachte Crack a Smile unter dem Titel Crack a Smile And More im Marz 2000 heraus Zu diesem Zeitpunkt war Poison nicht mehr bei Capitol unter Vertrag und hatte ein neues Album aufgenommen das im Juni 2000 auf dem bandeigenen Label Cyanide Records veroffentlicht werden sollte Crack a Smile And More enthielt neben den ursprunglich fur die Veroffentlichung vorgesehenen Liedern die Titel One More for the Bone und Set you Free die nicht zum originalen Tracklisting gehorten Ein weiterer Titel der veroffentlicht wurde war einfach Crack a Smile Unfinished Demo betitelt worden und enthalt keinen vollstandigen Text und hat keinen wirklichen Namen Ausserdem wurde dem Album der bisher nicht veroffentlichte Song Face the Hangman hinzugefugt der 1988 fur Open Up and Say Ahh aufgenommen worden war Die enthaltenen MTV Unplugged Titel waren Your Mama Don t Dance Every Rose has its Thorn Unskinny Bop und Talk Dirty to Me 2 Titelliste Bearbeiten 4 18 Best Thing You Ever Had Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 52 Shut up Make Love Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 37 Baby Gets Around a Bit Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 09 Cover of the Rolling Stone Shel Silverstein Silverstein 5 39 Be the One Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 2 42 Mr Smiley Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 37 Sexual Thing Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 5 27 Lay Your Body Down Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 26 No Ring No Gets Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 39 That s the Way I Like It Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 2 54 Tragically Unhip Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 2 52 Doin as I Seen on My TV Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 18 One More for the Bone Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 56 Set You Free Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 46 Crack a Smile Unfinished Demo Bobby Dall Bret Michaels Rikki Rockett Blues Saraceno 3 20 Face the Hangman Bobby Dall C C DeVille Bret Michaels Rikki Rockett 3 13 Your Mama Don t Dance Kenny Loggins Jim Messina 4 37 Every Rose Has Its Thorn Bobby Dall C C DeVille Bret Michaels Rikki Rockett 4 02 Unskinny Bop Bobby Dall C C DeVille Bret Michaels Rikki Rockett 4 05 Talk Dirty to Me Bobby Dall C C DeVille Bret Michaels Rikki Rockett Rezeption BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 3 Crack a Smile And More US 131 01 04 2000 1 Wo Das Album war nicht sonderlich erfolgreich es erreichte Platz 131 der Billboard 200 Rock Hard schrieb 2000 uber Crack a Smile And More die Band konzentriere sich weniger auf optische Effekte denn auf gute Songs Das Album sei kein Uberhammer geworden aber Tracks wie der Opener Best Thing You Ever Had das treibende Lay You Body Down oder That s The Way I Like It seien durchaus horenswert So ganz habe man die eigene Vergangenheit aber dann doch nicht uber Bord werfen konnen wie die typischen Poison Balladen Be The One und Lay Your Body Down beweisen wurden Solche Nummern hatten fruher Heavy Rotation auf MTV garantiert rangen dem Zuhorer heute jedoch maximal ein Grinsen ab Trotzdem sei die Band auf dem richtigen Weg 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b Sechs Saiten amp ein Sargnagel in Rocks Das Magazin fur Classic Rock Heft 01 2013 Seiten 46 49 Booklet der CD Ausgabe Charts US Thomas Kupfer in Rock Hard Heft 109 2000 PoisonBret Michaels C C DeVille Bobby Dall Ricki RokkettRichie Kotzen Blues Saraceno Matt SmithStudioalbenLook What the Cat Dragged In Open Up and Say Ahh Flesh amp Blood Native Tongue Crack a Smile And More Power to the People Hollyweird Poison d LivealbenSwallow This Live Live Raw and UncutKompilationenGreatest Hits 1986 1996 Best of Ballads amp Blues Best of 20 Years of Rock Double Dose of Poison Ultimate Hits Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Crack a Smile And More amp oldid 225361120