www.wikidata.de-de.nina.az
Corrado Kardinal Ursi 26 Juli 1908 in Andria Provinz Barletta Andria Trani Italien 29 August 2003 in Neapel war Erzbischof von Neapel Corrado Ursi als Bischof von Nardo 1956 KardinalswappenLeben BearbeitenCorrado Ursi studierte die Facher Katholische Theologie und Philosophie in Andria und Molfetta Er empfing am 25 Juli 1931 das Sakrament der Priesterweihe und arbeitete anschliessend als Subregens und Regens am Papstlichen Priesterseminar von Molfetta sowie als Seelsorger in verschiedenen Gemeinden Papst Pius XII ernannte ihn am 29 Juli 1951 zum Bischof von Nardo Die Bischofsweihe spendete ihm am 30 September desselben Jahres der spatere Kardinal Carlo Confalonieri damals Sekretar der Kongregation fur die Seminare und Universitaten Papst Johannes XXIII ubertrug ihm am 30 November 1961 die Leitung des Erzbistums Acerenza Corrado Ursi nahm in den Jahren 1962 bis 1965 am Zweiten Vatikanischen Konzil teil Papst Paul VI ernannte ihn am 23 Mai 1966 zum Erzbischof von Neapel und nahm ihn ein Jahr darauf am 26 Juni 1967 als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Callisto in das Kardinalskollegium auf Wahrend seiner Zeit als Erzbischof von Neapel war er zugleich Grosskanzler der Papstlichen Theologischen Fakultat von Suditalien Er nahm sowohl im August als auch im Oktober 1978 am Konklave teil Corrado Kardinal Ursi legte die Leitung des Erzbistums Neapel 1987 aus Altersgrunden nieder Er wurde danach Ehrenburger von Neapel Kardinal Ursi starb am 29 August 2003 mit 95 Jahren in Neapel und wurde in der Basilica dell Incoronata Madre del Buon Consiglio im Stadtbezirk Capodimonte von Neapel bestattet Zum Zeitpunkt seines Todes war er der letzte Kardinal der im Konsistorium von 1967 kreiert worden war Literatur BearbeitenCorrado Kardinal Ursi in Internationales Biographisches Archiv 32 1967 vom 31 Juli 1967 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Corrado Ursi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Corrado Ursi auf catholic hierarchy org Eintrag zu Corrado Ursi auf gcatholic org englisch Biografische Notiz zu Kardinal Ursi In Presseamt des Heiligen Stuhls Documentation The College of Cardinals abgerufen am 21 Juni 2023 englisch Ursi Corrado In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch abgerufen am 11 April 2013 VorgangerAmtNachfolgerFrancesco MinervaBischof von Nardo 1951 1961Antonio Rosario MennonnaDomenico PicchinennaErzbischof von Acerenza 1961 1966Giuseppe VairoAlfonso Kardinal CastaldoErzbischof von Neapel 1966 1987Michele Kardinal GiordanoNormdaten Person GND 108021092X lobid OGND AKS VIAF 2497602 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ursi CorradoALTERNATIVNAMEN Ursi Corrado Kardinal vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG italienischer Kardinal der romisch katholischen Kirche und Erzbischof von NeapelGEBURTSDATUM 26 Juli 1908GEBURTSORT Andria Provinz Barletta Andria Trani ItalienSTERBEDATUM 29 August 2003STERBEORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Corrado Ursi amp oldid 239487369