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Chris Walton 6 Juli 1963 in Billingham England als Christopher Robert Walton ist ein britischer Musikhistoriker der vor allem mit Arbeiten zur Schweizer Musikgeschichte hervorgetreten ist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 Diskographie Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalton studierte Musikwissenschaft am Gonville and Caius College in Cambridge und promovierte am Christ Church College in Oxford Er war Bundesstipendiat an der Universitat Zurich und Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung an der Universitat Munchen Von 1990 bis 2001 war Walton Leiter der Musikabteilung der Zentralbibliothek Zurich 1998 2000 war er Dozent fur Musikgeschichte an der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich 2001 2008 Professor fur Musikgeschichte an der Universitat Pretoria Von 2008 bis 2011 war er Verwaltungsdirektor des Sinfonie Orchesters Biel seit 2011 ist er Dozent fur Musikgeschichte an der Musikhochschule Basel seit 2015 auch wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule der Kunste Bern und seit 2017 Honorarprofessor am Africa Open Institute der Universitat Stellenbosch Walton hat wiederholt uber die Musikgeschichte der Schweiz publiziert darunter zu Othmar Schoeck Heinrich Sutermeister Erich Schmid Hans Schaeuble Czeslaw Marek Adolf Brunner Mathilde Wesendonck Franz Xaver Schnyder von Wartensee Marcel Sulzberger und Rato Tschupp Als CD Produzent hat er etwa 20 Schweizer Komponisten erstmals auf CD gebracht Seit 20 Jahren ist er als Ubersetzer in der Schweizer Wirtschaft Musik und Filmszene tatig Walton ist verheiratet und hat zwei Tochter und einen Sohn Ehrungen BearbeitenEhrenmitglied der Allgemeinen Musik Gesellschaft Zurich Chancellor s Medal fur Forschung an der Universitat Pretoria Max Geilinger Preis 2009 1 Schriften Auswahl BearbeitenOthmar Schoeck Eine Biographie Atlantis Musikbuch Zurich 1994 ISBN 978 3 254 00168 9 Sound Bites A Novel Jacana Johannesburg 2006 ISBN 978 1 77009 191 7 spielt in der Musikszene Zurichs des Jahres 1916 Richard Wagner s Zurich The Muse of Place Camden House Rochester New York 2007 ISBN 978 1 57113 331 1 Othmar Schoeck Life and Works University of Rochester Press Rochester New York 2009 ISBN 978 1 58046 300 3 Marcel H S Sulzberger 1879 1941 ein Schweizer Pionier der Atonalitat zwischen Dada und junger Klassizitat Amadeus Winterthur 2010 ISBN 978 3 905786 06 4 Chris Walton Lugen und Erleuchtungen Komponisten und ihre Inspiration von Wagner bis Berg Orig titel Lies and Epiphanies aus dem Englischen ubersetzt von Tobias Neumann Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2017 183 S ill ISBN 978 3 8260 6340 4 Hermann Hesse und Othmar Schoeck der Briefwechsel hrsg von Chris Walton und Martin Germann Kulturkommission Kanton Schwyz 2016 135 Seiten ill mit 34 Abb Schwyzer Hefte Band 105 ISBN 978 3 909102 67 9 Diskographie Auswahl BearbeitenVola o serenata Otto Linsi Tenor Chris Walton Klavier italienische Lieder und Arien u a von Giuseppe Verdi und Gaetano Donizetti sowie Ersteinspielungen von 3 Liedern von Augusto Rotoli 1847 1904 u a Gallo CD 886 Lausanne 1996 Weblinks BearbeitenKurzbiografie bei musinfo ch Literatur von und uber Chris Walton im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tondokumente von und uber Chris Walton im Katalog der Schweizerischen NationalphonothekEinzelnachweise Bearbeiten Christopher Walton Vermittler schweizerischen Musikschaffens in der angelsachsischen Welt hrsg von der Max Geilinger Stiftung Zurich 2009 48 S ill enthalt Laudatio von Roman Brotbeck S 7 16 Normdaten Person GND 12140191X lobid OGND LCCN n2001082668 VIAF 114820867 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Walton ChrisALTERNATIVNAMEN Walton Christopher Robert wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG britischer MusikhistorikerGEBURTSDATUM 6 Juli 1963GEBURTSORT Billingham England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Walton amp oldid 235536341