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Christoph Hessel 20 April 1952 in Sussen ist ein deutscher Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Werke in offentlichen Sammlungen 5 Illustrationen Kunstlerbucher 6 Literatur 7 WeblinksLeben BearbeitenChristoph Hessel erhielt ab 1963 erster Zeichenunterricht durch die eigene Mutter 1965 bis 1967 arbeitete er im Atelier von Ernst Geitlinger mit und erhielt von 1967 bis 1971 Privatunterricht bei Peter Collien Von 1973 bis 1979 studierte er an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen bei den Professoren Mac Zimmermann Freie Malerei und Druckgraphik bis 1978 und Horst Sauerbruch Kunsterziehung Er arbeitete bis zu seiner Pensionierung als Kunsterzieher zuletzt am Wittelsbacher Gymnasium in Munchen Er ist langjahriges Mitglied im Verein fur Original Radierung dessen 2 Vorsitzender er von 1994 bis 2017 war Werk BearbeitenChristoph Hessel ist in erster Linie Radierer Er arbeitete neben seiner Anstellung als Lehrer immer auch freiberuflich Er ist fur seine grossformatigen und meist farbigen Radierungen bekannt in denen er alle Varianten dieser Drucktechnik anwendet Oft entstehen die Motive gerade aus dem technischen Experiment auch wenn er immer schon gegenstandlich blieb Seine fruhen Bilder sind dem Surrealismus seines Lehrers Mac Zimmermann verpflichtet Seit den 1980er Jahren werden die Motive gerne zu kaum durchdringbaren Konglomeraten aus Figuren Formen und Erzahlungsfetzen Auszeichnungen Bearbeiten1982 Forderpreis fur Bildende Kunst der Landeshauptstadt Munchen fur GrafikWerke in offentlichen Sammlungen BearbeitenAlbertina Wien Artothek Munchen Literaturmuseum Hermann Burger Archiv Bern Museo Kantonale Uelli und Richard Seewald Stiftung Ascona Annenhalle Lubeck Donation Ruxleben Staatliche Graphische Sammlung Munchen Staatliche Sammlungen Schloss Burgk Stadtisches Museum Bern Wienmuseum Wien Stadtarchiv SussenIllustrationen Kunstlerbucher BearbeitenFilemon Faltenreich Text Michael Ende Thienemanns Verlag Stuttgart 1982 Piatnik Dich doch selber Baren Presse Bern 1990 Dagoberto dobradura Martins Fontes Sao Paulo 1998 Nelle eine Biografie in sieben Episoden Baren Presse Bern 2000 Andre Breton Nadja Bern Baren Presse Bern 2006 Die neuen Nothelfer Text Jurgen Bulla Black Ink Munchen 2011 Hotel Gabi Baren Presse Bern 2014 Literatur BearbeitenChristoph Hessel Text P Tranek In Graphische Kunst Heft 11 Memmingen 1978 Radierer sind Fanatiker Werkstattbericht In Graphische Kunst Heft 14 1980 Christoph Hessels satirisches Sex Theater Text Curt Visel In Graphische Kunst Heft 38 1992 Der Radierer Christoph Hessel Edition Curt Visel Memmingen 1985 mit Werkverzeichnis Werkstattbericht von Christoph Hessel In Graphische Kunst Heft 61 2003 Der Radierer Christoph Hessel Text Johanna Kerschner In Und Nr 23 Munchen 2005 Fur kleine Auslagen Radierungen von 1996 2007 Text Jurgen Bulla Selbstverlag Munchen 2008 Blasen hinter der Tapete Christoph Hessel Markus Jaursch Ausstellungskatalog Kunstverein Passau im Kubin Haus Zwickledt Passau 2016 ISBN 978 3 00 052504 9 Der Radierer Christoph Hessel oder Die Geburt der Bilder aus der Radiertechnik Text Andreas Strobl In Graphische Kunst Neue Folge Heft 1 2017 S 3 6 Christoph Hessel Radierungen und Bronzen Schenkung fur Sussen Ausstellungskatalog Stadt Sussen und Verein zur Forderung von Kunst und Kultur in Sussen e V Sussen 2022Weblinks BearbeitenChristoph Hessel Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie Christoph Hessel Website des Verlags Black Ink abgerufen am 31 Dezember 2017 Normdaten Person GND 11907690X lobid OGND AKS LCCN n83012185 NDL 00443215 VIAF 67267931 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hessel ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher GrafikerGEBURTSDATUM 20 April 1952GEBURTSORT Sussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Hessel amp oldid 238430667