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Christine Heuer geborene Hecking 2 November 1934 in Furstenwalde Spree 19 Januar 1986 in Wien war eine osterreichische Kunstlerin deutscher Herkunft Christine HeuerChristine Heuer Kuenstlerin 06Christine Heuer Kuenstlerin 04Christine Heuer Kuenstlerin 05Christine Heuer Kuenstlerin 03Christine Heuer Kuenstlerin 09 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Kataloge und Texte 4 Arbeiten in offentlichen Sammlungen 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristine Heuer wurde 1934 als zweites Kind des Ingenieurs Josef Hecking 1894 und seiner Frau Elisabeth Hecking geb Baum 1902 in Furstenwalde Spree geboren Die Mutter fluchtete mit den Kindern am Ende des Zweiten Weltkrieges in ihre landliche Heimat in den sudlichen Schwarzwald 1950 ubersiedelten Mutter und Tochter an den Niederrhein da der Vater wieder Arbeit gefunden hatte 1952 wurde Christine Hecking in die Werkkunstschule Dusseldorf aufgenommen an der sie sich vorwiegend in der Grafikklasse ausbilden liess 1954 wechselte sie an die Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart in die Klasse von Karl Rossing Druckgrafik 1956 bis 1957 besuchte sie die Akademie Dusseldorf bei Professor Becker Sie brach ihr Studium ab um die erkrankte Mutter in Butzbach zu pflegen Ende 1958 besuchte sie in Wien Heinrich Heuer den sie seit der Rossing Klasse kannte 1959 heiratete das Paar Zuerst arbeiteten sie im gemeinsamen Atelierraum 1962 wurde der Sohn geboren Ab 1970 hatte Christine Heuer einen eigenen Atelierraum 1972 erhielt sie die osterreichische Staatsburgerschaft Ab 1971 begann ihre Ausstellungstatigkeit mit der sie zunehmenden Erfolg hatte Sie erhielt mehrere Preise viele ihrer Werke wurden angekauft und befinden sich in privaten und offentlichen Sammlungen in Osterreich und Deutschland 1985 musste sie ihre kunstlerische Tatigkeit wegen einer schweren Erkrankung aufgeben Sie starb 1986 in Wien Sie wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet 1 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1971 Kleine Galerie Wien 1973 Galerie auf der Stubenbastei Wien 1975 Galerie Academia Salzburg 1976 Galerie auf der Stubenbastei Wien 1977 Ausstellung in Linz Wien Klagenfurt Stuttgart Karl Rossing und seine Schuler 1979 Galerie auf der Stubenbastei Galerie Gerersdorfer 1980 Galerie Landesgirokasse Stuttgart 1981 Kunstverein Nurnberg Albrecht Durer Gesellschaft Nurnberg 1982 Neue Galerie Wien Galerie Art House Dornbirn 1983 Galerie Welz Salzburg Faber Castell Nurnberg 1984 Galerie GIM Munchen Kunstverein Pforzheim 1985 Neue Galerie Wien 1991 posthum Neue Galerie Wien Galerie Welz Salzburg Rupertinum Salzburg Dokumentationszentrum Moderne Kunst St Polten 2016 posthum Galerie Exner WienKataloge und Texte BearbeitenAlte und moderne Kunst 1973 Heft 129 Text Wilhelm Mrazek Katalog 1979 Christine Heuer Der Rand von Wien mit einem literarischen Text von Ernst Kein Wien aktuell 1980 Heft 1 2 Text Renate Winklbauer Katalog 1981 Christine Heuer Albrecht Durer Gesellschaft Nurnberg Text Harald LoebermannWien aktuell 1982 Heft 1 Text Harald Sterk Parnass 1983 Heft 4 Text Kristian Sotriffer Parnass 1986 Heft 2 Text Traude Hansen Buch Katalog 1991 Christine Heuer Texte Heinrich Heuer Kristian Sotriffer Harald LoebermannArbeiten in offentlichen Sammlungen BearbeitenGraphische Sammlung Albertina Wien Museum des 20 Jahrhunderts Wien Museum fur angewandte Kunst Wien Historisches Museum der Stadt Wien Bundesministerium fur Unterricht Kunst und Sport Wien Niederosterreichische Landesregierung Wien Sammlung des Landes Vorarlberg Kunstfond der Zentralsparkasse und Kommerzialbank Wien Graphische Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart Galerie der Stadt Stuttgart jetzt Kunstmuseum Stuttgart Sammlung der Landesgirokasse Stuttgart Kunsthalle Graphische Sammlung Munchen Sammlung Essl Klosterneuburg Graphische Sammlung der Galerie AlbstadtAuszeichnungen Bearbeiten1972 Preis der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien in der Wettbewerbsausstellung Das Wiener Stadtbild 1975 Anerkennungspreis Rank Xerox Wettbewerb Konkrete 1977 Theodor Korner Preis Wien 1981 Preis des Wiener Kunstfonds der Zentralsparkasse Wien 1983 Preis der Stadt Wien fur Bildende Kunst fur Grafik Literatur BearbeitenKurt Rossacher Alte und moderne Kunst 18 Jh Heft 129 Salzburg 1973 S 37Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christine Heuer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website christineheuer comEinzelnachweise Bearbeiten Grabstelle Christine Heuer Wien Zentralfriedhof Gruppe 47 Gruppe Erweiterung F Reihe 10 Nr 26 Normdaten Person GND 119523906 lobid OGND AKS LCCN n84059966 VIAF 35059215 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heuer ChristineALTERNATIVNAMEN Hecking Christine Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichische KunstlerinGEBURTSDATUM 2 November 1934GEBURTSORT Furstenwalde SpreeSTERBEDATUM 19 Januar 1986STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Heuer amp oldid 211881856