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Christian Reinhold Wanninger 12 September 1981 in Ingolstadt ist ein ehemaliger deutscher Skirennlaufer Er startete in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom In seiner Karriere die mehrfach durch Verletzungen unterbrochen wurde erreichte er zweimal den zweiten Platz bei Deutschen Meisterschaften zwei Top 10 Resultate im Europacup und mehrere Siege in FIS Rennen Im Weltcup blieb er bei seinen funf Starts jedoch ohne Punkte Im Februar 2003 nahm Wanninger an den Weltmeisterschaften in St Moritz teil Seit 2008 ist er als Trainer tatig Christian WanningerNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 12 September 1981Geburtsort IngolstadtGrosse 171 cmGewicht 75 kgKarriereDisziplin Slalom RiesenslalomVerein TSV ReichertshofenStatus zuruckgetretenKarriereende 2008Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 3 Februar 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Sportliche Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Juniorenweltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenWanninger bestritt im Dezember 1996 seine ersten FIS Rennen Im Januar 1999 erreichte er in den Riesenslaloms von Flumserberg und Garmisch Partenkirchen die ersten Podestplatze und im Februar desselben Jahres nahm er erstmals an einem Europacuprennen teil Er startet im Riesenslalom auch bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 fiel dabei aber im zweiten Durchgang aus Nach einer Verletzung im Januar 2000 musste Wanninger knapp ein Jahr pausieren Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 belegte er mit 3 65 Sekunden Ruckstand den 33 Platz im Riesenslalom Im Januar 2002 feierte er in den beiden Slaloms von Berchtesgaden seine ersten Siege in FIS Rennen Kurz danach holte er mit Platz 29 im Riesenslalom von Oberjoch die ersten Punkte im Europacup und am 3 Februar 2002 durfte er erstmals im Weltcup starten Im Riesenslalom von St Moritz scheiterte er aber klar an der Qualifikation fur den zweiten Durchgang In der Saison 2002 03 gelang ihm mit mehreren Top 10 Ergebnissen in FIS Rennen und einem 14 Platz im Europacup Riesenslalom von Hermagor die Qualifikation fur die Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz wo er im Riesenslalom mit 7 56 Sekunden Ruckstand auf den Sieger Bode Miller unmittelbar vor seinem Teamkollegen Felix Neureuther den 34 Platz belegte und nach einem Ausfall von Andreas Ertl immerhin bester Deutscher wurde Am 30 September 2003 erlitt Wanninger beim Training am Pitztaler Gletscher einen Kreuzbandriss im linken Knie weshalb er im gesamten nachsten Winter an keinen Rennen teilnehmen konnte 1 Zu Beginn der Saison 2004 05 bestritt er in Solden sein zweites Weltcuprennen fiel aber nach einem Torfehler im ersten Durchgang aus Im Dezember 2004 folgte die nachste schwere Verletzung weshalb er wiederum fast ein Jahr pausieren musste und erst im Dezember 2005 wieder ins Wettkampfgeschehen zuruckkehrte Anfang Februar 2006 gelang ihm der erste Sieg in einem FIS Rennen seit vier Jahren und kurz danach erreichte er mit Platz 13 im Riesenslalom von La Molina sein bis dahin bestes Europacupergebnis Am 25 Februar 2007 kam Wanninger im Riesenslalom von Garmisch Partenkirchen zu seinem dritten Weltcupeinsatz aber wieder schied er nach einem Torfehler im ersten Lauf aus Im Marz 2007 wurde er hinter Daniel Fischer Deutscher Vizemeister im Riesenslalom In der Saison 2007 08 erzielte Wanninger seine ersten und einzigen Top 10 Ergebnisse im Europacup Zu Saisonbeginn belegte er den achten Platz im Indoor Slalom von Landgraaf und im Februar erreichte er Rang sieben im Slalom von Garmisch Partenkirchen Im Weltcup kam er in diesem Winter zu zwei Einsatzen Wahrend er im Januar beim Slalom in Wengen die Qualifikation fur den zweiten Durchgang verpasste konnte er sich am 9 Februar 2008 im Slalom von Garmisch Partenkirchen als 30 des ersten Durchganges erstmals fur den zweiten Lauf qualifizieren Im zweiten Durchgang verlor er aber nach einem schweren Fehler uber eine halbe Minute weshalb er das Rennen nur an 27 und zugleich letzter Stelle beendete und aufgrund des grossen Zeitruckstandes keine Weltcuppunkte erhielt Seinen letzten Erfolg erzielte Wanninger bei den Deutschen Meisterschaften im Marz 2008 als er hinter Felix Neureuther Deutscher Vizemeister im Slalom wurde Im Dezember 2008 gab er seinen Rucktritt vom aktiven Skirennsport bekannt 2 und er ubernahm erste Trainertatigkeiten Derzeit 2010 trainiert er den Landeskader Herren Oberland Sportliche Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 34 RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Verbier 2001 33 RiesenslalomWeltcup Bearbeiten 1 Platzierung unter den besten 30 aber keine WeltcuppunkteWeitere Erfolge Bearbeiten Deutscher Vizemeister im Riesenslalom 2007 und im Slalom 2008 2 Top 10 Ergebnisse im Europacup 9 Siege in FIS Rennen 5 Slalom und 4 Riesenslalom Weblinks BearbeitenChristian Wanninger in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Christian Wanninger in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Christian Wanninger zieht sich Kreuzbandriss zu www skiinfo de 2 Oktober 2003 Skirennlaufer Christian Wanninger beendet seine Karriere www donaukurier de 19 Dezember 2008PersonendatenNAME Wanninger ChristianALTERNATIVNAMEN Wanninger Christian Reinhold vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher SkirennlauferGEBURTSDATUM 12 September 1981GEBURTSORT Ingolstadt Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Wanninger amp oldid 231854585