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Christian Pollack 27 November 1946 in Wien ist ein osterreichischer Dirigent und Komponist 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristian Pollack studierte an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Komposition bei Ernst Tittel und Alfred Uhl sowie Viola bei Karl Stierhof und Violine bei Edith Bertschinger Seine Ausbildung zum Dirigenten erfolgte bei Hans Swarowsky ebenda sowie bei Sergiu Celibidache in Munchen In den Jahren von 1964 bis 1968 war Pollack als Bratschist im Symphonieorchester der Wiener Volksoper tatig Seit 1968 hat er die Stellung als Korrepetitor und Kapellmeister ebenda inne Zudem wirkte er in den Jahren von 1971 bis 1972 als Kapellmeister am Stadttheater Regensburg von 1972 bis 1975 am Stadttheater Aachen sowie von 1975 bis 1982 in Klagenfurt Nachdem er von 1982 bis 1984 1 Kapellmeister am Raimundtheater Wien war wurde er im selben Jahr Chefdirigent ebenda Es folgten ab dem Jahr 1984 Gatsdirigate an der Volksoper Wien der Kammeroper Wien dem Staatstheater Essen dem Opernhaus Nurnberg beim SWR Symphonieorchester sowie beim Symphonieorchester Bogota Kolumbien 2 Seit dem Jahr 1995 wirkt Pollack am Konservatorium Wien als musikalischer Leiter der Opernklasse und seit September 2002 als Erster Gastdirigent des Zilina Kammerorchesters in der Slowakei Von 2006 bis 2017 war er Musikalischer Leiter des Wiener Residenzorchesters 3 Fur mehrere CD Firmen hat er eine Reihe von Aufnahmen der klassischen Wiener Musik eingespielt vor allem die Werke der Familie Strauss ausserdem von Ziehrer und Suppe Er zog dafur die Orchester von Kosice Bratislava und Zilina heran Werke BearbeitenMesse fur Mannerchor Moosburger Messe 1979 4 Drei Miniaturen fur Klarinette und Klavier UA 1982 in Klagenfurt 1981 4 Sextett fur Harfe Flote Klarinette Horn Fagott und Kontrabass Drei Satze 1983 1994 4 Marienmesse uber gregorianische Melodien fur gemischten Chor Solotrompete und Orgel 1983 4 Dobar dan Blaserquintett in einem Satz uber jugoslawische Volksmelodien 1983 4 Ballettsuite fur grosses Orchester UA 1997 in Kosice Slowakei 1984 4 Zwei Stucke fur grosses Orchester 1986 4 Transsilvanische Rhapsodie fur Violoncello solo und Orchester 1991 4 Concertino fur Posaune und Orchester UA 1993 in Kosice Slowakei 1992 4 Elegie fur vier Violoncelli UA 1994 in Luzern 1993 4 Petite Suite sacrale Streichtrio fur Violine Viola und Violoncello UA 1995 in Washington D C USA 1994 4 Slowakische Rhapsodie UA in Kosice Slowakei 1996 4 Weblinks BearbeitenChristian Pollack auf der Naxos Website Christian Pollack auf der Website des Wiener Residenzorchesters Memento vom 26 Mai 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Barbara Boisits Pollack Christian In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3046 5 Biografie Christian Pollack Musikdatenbank von mica music austria 23 Februar 2020 abgerufen am 1 Mai 2022 Christian Pollack PDF 0 2 MB auf Wiener Residenzorchester PDF 238 kB a b c d e f g h i j k l Werkeverzeichnis von Christian Pollack Musikdatenbank von mica music austria 23 Februar 2020 abgerufen am 1 Mai 2022 Normdaten Person GND 135242215 lobid OGND AKS LCCN n89629222 VIAF 79063797 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pollack ChristianKURZBESCHREIBUNG osterreichischer DirigentGEBURTSDATUM 27 November 1946GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Pollack amp oldid 234095038