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Christian Dolfen 26 Dezember 1877 in Koln Ehrenfeld 15 Mai 1961 in Osnabruck war ein deutscher katholischer Geistlicher und Archivar Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenChristian Dolfen dessen Eltern fruh starben besuchte die Studienanstalt der Redemptoristen in Vaals und dann von 1899 bis 1905 das Scholastikat der Redemptoristen in Trier und im Kloster Geistingen Von 1906 bis Oktober 1914 hatte er einen Lehrauftrag fur Kirchengeschichte am Scholastikat Im Oktober 1914 wurde er Feldgeistlicher bei der 10 Ersatz Division Ab Dezember 1918 war er als Archivar im Generalvikariat Osnabruck tatig dazu auch Leiter seit 1927 Direktor des Diozesanmuseums 1933 wurde er an der Universitat Munster zum Dr theol promoviert 1956 trat er in den Ruhestand 1952 erhielt er die Justus Moser Medaille die hochste Auszeichnung der Stadt Osnabruck 1954 das Bundesverdienstkreuz Nach ihm ist die Dolfenstrasse in Osnabruck benannt Veroffentlichungen Auswahl Bearbeiten Hrsg Codex Gisle Berlin 1926 Der Levitenstuhl der ehem Stiftskirche St Johann in Osnabruck In Jahrbuch des Provinzial Museums zu Hannover NF Bd 4 1929 S 88 98 Der Kaiserpokal der Stadt Osnabruck Osnabruck 1927 Die Stellung des Erasmus von Rotterdam zur scholastischen Methode Osnabruck 1936 Dissertation mit Lebenslauf Literatur BearbeitenMatthias Rickling Osnabruck von A bis Z Wissenswertes in 1500 Stichworten uber Geschichte Kunst und Kultur Aschendorff Munster 2007 ISBN 3 402 06554 1 S 89 Weblinks BearbeitenGrab Dolfen Christian Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Normdaten Person GND 101218869 lobid OGND AKS VIAF 71755941 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dolfen ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Geistlicher und ArchivarGEBURTSDATUM 26 Dezember 1877GEBURTSORT Koln EhrenfeldSTERBEDATUM 15 Mai 1961STERBEORT Osnabruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Dolfen amp oldid 214805675