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Chris Brown 9 September 1953 in Mendota Illinois ist ein US amerikanischer Pianist und Komponist der vor allem als Interpret Neuer Musik sowie als Jazz und Improvisationsmusiker hervorgetreten ist aber auch Klangskulpturen geschaffen hat Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBrown studierte bei Gordon Mumma David Rosenbloom und William Brooks Seine Karriere begann er zunachst als klassischer Pianist bevor er sich der Avantgarde und Jazzmusik zuwandte Ab den 1980er Jahren spielte er in der Formation Room mit William Winant und Larry Ochs ausserdem komponierte er fur das Rova Saxophone Quartet 1989 legte er sein Debutalbum Snakecharmer Artifact vor das eigene elektro akustische Musik enthalt gefolgt von dem von John Zorn produzierten Album Lava Tzadik 1995 einer mehrsatzigen Komposition fur Blaserquartett vier Perkussionisten und Live Elektronik Weitere elektro akustische Kompositionen enthalt das 1996 veroffentlichte Album Master Switch Electroacoustic Music 1978 81 2011 erschien das Album Iconicities 3 Pieces for Percussion and Live Electronics New World Horizons Als Pianist interpretierte er Kompositionen von James Tenney Henry Cowell und Luc Ferrari als Interpret eigener Kompositionen legte er das Album Six Primes New World Horizons vor Als Improvisator arbeitete er im Laufe seiner Karriere mit Pauline Oliveros Wadada Leo Smith Butch Morris Frank Gratkowski Anthony Braxton Glenn Spearman Biggi Vinkeloe Myles Boisen und Roscoe Mitchell Im Bereich des Jazz war er zwischen 1985 und 2012 an 30 Aufnahmesessions beteiligt 1 Zudem beschaftigte sich Brown mit dem Bau elektronischer Instrumente und Klanginstallationen die er Talking Drum nannte und in San Francisco Montreal und den Niederlanden auffuhrte Brown lehrt als Professor fur Musik am Mills College in Oakland Komposition und elektronische Musik 2 Diskographische Hinweise BearbeitenRogue Wave Tzadik 2005 Fred Frith Chris Brown Cutter Intakt Records 2007 Frank Gratkowski Chris Brown William Winant Wake Red Toucan Records 2008 Chris Brown Pauline Oliveros Music in the Air Deep Listening 2009 Iconicities 3 Pieces for Percussion and Live Electronics New World Records 2011 Weblinks BearbeitenChris Brown bei AllMusic englisch Chris Brown bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Chris Brown in Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 20 Februar 2019 Kuhn Brown Nordeson Walton January 14 in San Francisco Avant Music News 9 Januar 2018 abgerufen am 20 Februar 2019 englisch Normdaten Person GND 134337727 lobid OGND AKS LCCN nr92041585 VIAF 14982048 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brown ChrisKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Pianist und KomponistGEBURTSDATUM 9 September 1953GEBURTSORT Mendota Illinois Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Brown Pianist amp oldid 207703845