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Chasret Aslanbetschewitsch Tlezeri russisch Hazret Aslanbechevich Tleceri 12 Juli 1958 ist ein ehemaliger Judoka der fur die UdSSR startete Er war Weltmeister 1983 und vierfacher Europameister Sportliche Karriere BearbeitenChasret Tlezeri kampfte im Superleichtgewicht der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm Er siegte 1981 und 1982 bei den sowjetischen Meisterschaften Bei den Europameisterschaften 1982 in Rostock bezwang er im Halbfinale den Polen Andrzej Dziemianiuk Im Finale besiegte er den Bulgaren Atanas Gertschew Ein Jahr spater besiegte er im Halbfinale der Europameisterschaften 1983 in Paris Klaus Peter Stollberg aus der DDR im Finale bezwang er Andrzej Dziemianiuk Im Juli 1983 gewann Tlezeri bei der Spartakiade in Moskau unterlag aber im Finale der sowjetischen Meisterschaften Anatoli Sutschkow 1 Ebenfalls in Moskau fanden die Weltmeisterschaften 1983 statt Tlezeri bezwang im Achtelfinale Klaus Peter Stollberg und im Viertelfinale den Spanier Carlos Sotillo Es folgten Siege uber Edward Liddie aus den Vereinigten Staaten im Halbfinale und uber den Ungarn Tamas Bujko im Finale 1984 siegte Tlezeri wieder bei den sowjetischen Meisterschaften Bei den Europameisterschaften in Luttich bezwang er im Halbfinale den Franzosen Patrick Roux und im Finale den Italiener Felice Mariani Wegen des Olympiaboykotts konnte Tlezeri nicht an den Olympischen Spielen in Los Angeles teilnehmen Bei den Alternativspielen der sozialistischen Staaten in Warschau erreichte er das Finale unterlag aber dort Andrzej Dziemianiuk 2 1985 gewann Tlezeri bei den Europameisterschaften in Hamar seinen vierten Titel in Folge wobei er im Halbfinale Patrick Roux und im Finale den Rumanen Gheorghe Dani besiegte Zwei Monate spater gewann er noch einmal den sowjetischen Meistertitel Bei den Weltmeisterschaften 1985 in Seoul unterlag er im Halbfinale dem Westdeutschen Peter Jupke Tlezeri erhielt eine Bronzemedaille 1986 bei den Europameisterschaften in Belgrad erhielt er ebenfalls eine Bronzemedaille nachdem er im Halbfinale gegen Peter Jupke verloren hatte Seine letzte internationale Medaille gewann Tlezeri bei den Europameisterschaften 1987 in Paris als er im Halbfinale den Westdeutschen Helmut Dietz bezwang im Finale unterlag er Patrick Roux Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Sowjetische Meisterschaften 1983 bei judoinside com Alternativspiele 1984 bei judoinside comWeltmeister im Judo Superleichtgewicht 1979 Thierry Rey 1981 Yasuhiko Moriwaki 1983 Chasret Tlezeri 1985 Shinji Hosokawa 1987 Kim Jae yup 1989 Amiran Totikaschwili 1991 Tadanori Koshino 1993 Ryuji Sonoda 1995 Nikolai Oschegin 1997 Tadahiro Nomura 1999 Manolo Poulot 2001 Anis Lounifi 2003 Choi Min ho 2005 Craig Fallon 2007 Ruben Houkes 2009 Heorhij Santaraja 2010 Rishod Sobirov 2011 Rishod Sobirov 2013 Naohisa Takato 2014 Ganbatyn Boldbaatar 2015 Jeldos Smetow 2017 Naohisa Takato 2018 Naohisa Takato 2019 Luchum Tschchwimiani 2021 Jago Abuladse 2022 Naohisa Takato 2023 Francisco Garrigos PersonendatenNAME Tlezeri Chasret AslanbetschewitschALTERNATIVNAMEN Tleceri Hazret Aslanbechevich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer JudokaGEBURTSDATUM 12 Juli 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chasret Aslanbetschewitsch Tlezeri amp oldid 200271056