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Charles Francois Poerson 20 Oktober 1653 in Paris 2 September 1725 in Rom war ein franzosischer Maler des Barock Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Portrats 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenCharles Francois Poerson war der neben vier Schwestern einzig uberlebender Sohn des Malers Charles Poerson 1609 1667 und von dessen Frau Francoise Marguerite Bruyant c 1610 1670 Von seinem Vater und von Noel Coypel erlernte er die Malerei Er war von 1704 bis zu seinem Tode im Jahre 1725 Direktor der Academie de France a Rome Dorthin gelangt war er erstmals im November 1672 mit Coypel als dieser dort Direktor wurde 1677 findet er sich wieder in Paris 1782 wurde er dort Mitglied der Academie royale de peinture et de sculpture 1687 stellvertretender respektive 1695 ordentlicher Professor dies als Nachfolger von Rene Antoine Houasse 1692 heiratete er Marie Philiberte de Chaillou 1736 1711 erhielt er das Ritterkreuz von St Lazarus Im Dezember 1713 wurde er vom Konig getadelt da er begluckwunscht vom Papst in Nachfolge von Carlo Maratta dessen Titel Prinz der Accademia di San Luca Akademie von Sankt Lukas angenommen hatte Zu seinen Werken gehort unter anderem die Debatte zwischen Neptun und Minerva im Schloss Fontainebleau In Rom malte er vor allem Portrats des Weiteren eine Auftragsarbeit von Kardinal Pietro Ottoboni Poerson verstarb 1725 in Rom Er ist in der Kirche San Luigi dei Francesi in Rom in einem Grab bestattet das der Steinmetz Pierre de L Estache gestaltete 1 Werke Auswahl BearbeitenDebatte zwischen Neptun und Minerva 1700 seit 1861 im Schloss Fontainebleau Concert de Musique 1700 wie obengenanntes fur die Herzogin von Burgund in Versailles Sankt Ludwig kniend vor der Dornenkrone und der Heiligen Dreifaltigkeit 1701 fur die Kapelle Faintainebleau Union der Academie royale de peinture et de sculpture von Paris und der Accademia di San Luca von Rom im Schloss Versailles Teile der Werke im Hotel des Invalides in Paris Ruhe auf der Flucht Olbild seit 1824 im Wallraf Richartz Museum Koln 2 Psyche im Bade Entwurf zu Gobelin Teppich 1684 Zeichnung zu zwei Vignetten graviert durch Thomassin Die Kunst im Gesprache zu gefallen 3 sowie Der Sieg der Religion uber die Gotteslasterung 4 1699 am Salon prasentiert Portrait des Konigs Der wieder sehende Tobias Lots und seiner Tochter Trunkenheit Anbetung der Konige St Guillaume Herzog von Aquitanien Selbstbildnis Uffizien Florenz 5 Portrats BearbeitenBuste auf dem Epitaph seines Grabes Buste in der Bibliothek der Ecole francaise Nicolas de Largilliere vor 1715 Original verschollen erhalten als Graphik von Etienne Desrochers c 1717 d Edelinck In L arte della pittura 1712 Literatur BearbeitenHenri Tribout de Morembert Une famille des artistes Les Poerson de Vic sur Seille a Metz et a Paris In Les Cahiers Lorrains 1 1996 ISSN 0758 6760 S 31 und 37 44 Online PDF Datei 2 4 MB Franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Beschreibung im Bildindex Beschreibung und Abbildung im Bildindex der Kunst und Architektur L Art de plaire dans la conversation Le Triomphe de la religion sur l heresie Inv Nr 101963 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Charles Francois Poerson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 122311930 lobid OGND AKS VIAF 43008567 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Poerson Charles FrancoisALTERNATIVNAMEN Poerson Charles FrancoisKURZBESCHREIBUNG franzosischer MalerGEBURTSDATUM 20 Oktober 1653GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 2 September 1725STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charles Francois Poerson amp oldid 235911898