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Cathedral ist eine Doom Metal Band aus Coventry England CathedralAllgemeine InformationenHerkunft Coventry EnglandGenre s Death Doom 1991 Doom Metal Stoner Doom Hard RockGrundung 1990Auflosung 2013Website www cathedralcoven comLetzte BesetzungGesang Lee DorrianE Gitarre Gary JenningsE Bass Leo SmeeSchlagzeug Brian DixonEhemalige MitgliederE Gitarre Adam LehanE Gitarre Mike Mykus HickeyE Bass Mark GriffithsSchlagzeug Mike SmailSchlagzeug Mark Ramsey WhartonLive MusikerGitarre Victor GriffinSchlagzeug Joe Hasselvander Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 3 3 Demos und EPs 3 4 DVDs 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenGegrundet wurde Cathedral im Jahr 1990 von Lee Dorrian der bis 1989 Sanger von Napalm Death war Weitere Grundungsmitglieder waren Mark Griffiths Gary Jennings und Andy Baker 1990 veroffentlichte die Band die EP In Memorium auf Dorrians eigenem Plattenlabel Rise Above Records 1991 folgte eine Demo Im selben Jahr konnte die Band einen Plattenvertrag mit Earache Records abschliessen und es erschien das Debutalbum Forest of Equilibrium auf dem die Band schweren und langsamen Doom Metal bot 1 Damit traten Cathedral in die Fussstapfen von Doom Bands der ersten Generation wie Trouble Pentagram und Saint Vitus 2 Da sich Earache auf Extrem Metal Bands wie Entombed Carcass oder Napalm Death konzentrierte wechselte die Band 1992 zu Columbia Records und veroffentlichte The Ethereal Mirror Doch Columbia loste den Vertrag mit der Band und sie unterschrieb erneut bei Earache 1994 verliessen Lehan und Wharton uberraschend die Band fur die anstehende Tournee im Vorprogramm von Black Sabbath gelang es Dorrian Victor Griffin Gitarre und Joe Hasselvander Schlagzeug von der Doom Metal Legende Pentagram zu verpflichten Allerdings war die Zusammenarbeit nicht von Dauer 1 Brian Dixon Drums und Leo Smee Bass ubernahmen die vakanten Posten Im Jahr 1995 folgte das dritte Studioalbum The Carnival Bizarre weitere Alben waren Supernatural Birth Machine 1996 Caravan Beyond Redemption 1998 und Endtyme 2001 2002 wechselte die Band erneut das Plattenlabel und ging zu DreamCatcher Spitfire Nach der Veroffentlichung von The VIIth Coming wurde es ruhiger um die Band bis sie schliesslich bei Nuclear Blast unterschrieben wo sie die beiden Alben The Garden of Unearthly Delights 2005 und The Guessing Game 2010 herausbrachten Anfang 2011 gab die Band bekannt sich nach dem nachsten Studioalbums auflosen zu wollen 3 The Last Spire erschien im April 2013 bei Lee Dorrians eigenem Plattenlabel Rise Above Records Musikalisch bewegt sich das letzte Album wieder deutlich zur Anfangszeit und schliesst den Kreis in der Schnittmenge der ersten beiden Alben 4 Die Cover aller Cathedral Alben sind von Dave Patchett gestaltet Viele sind auf sechsfache Grosse des CD Covers ausklappbar und zeigen seine detail und symbolreichen Gemalde Stil Bearbeiten nbsp Lee DorrianWahrend auf den ersten Veroffentlichungen noch schwerer Doom Metal vorherrschte waren die spateren Alben mehr vom 70er Jahre Rock gepragt Schon im Debut beruft sich die Band ausdrucklich auf die Prog Rocker der 1970er in dieser Periode gab es schon eine US amerikanische Band die sich ebenfalls Cathedral nannte 5 Dennoch ist die Band dank der brachialen Gitarrenarbeit und des schroffen Gesangs immer tief im Heavy Metal verwurzelt geblieben Mit Ausnahme der Alben In Memoriam Forest of Equilibrium Endtyme sowie The Last Spire spielt die Band allerdings nicht ausschliesslich in der typischen Langsamkeit anderer Doom Bands 1 Thematisch beschaftigt sich die Band nicht nur mit den genretypischen Klischees sondern lasst auch Humor und eine Vorliebe fur Horrorfilme der 1960er und 1970er Jahre durchblicken Zum Beispiel findet sich auf The Carnival Bizarre ein Stuck namens Hopkins Witchfinder General das auf dem Horror Klassiker Der Hexenjager mit Vincent Price basiert Auch die spanische Reitende Leichen Reihe wurde in drei Stucken verarbeitet namlich Night of the Seagulls ebenfalls vom Album The Carnival Bizarre Templars Arise vom Album Endtyme sowie in la noche del buque maldito aka ghost ship of the blind dead vom Album the guessing game Die Band wird als einer der Wegbereiter fur die modernen Varianten des Doom Metal bezeichnet wie sie von den fruhen Spiritual Beggars oder von Electric Wizard gespielt werden 2 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1991 Forest of Equilibrium 1993 Twylight Songs 7 1993 The Ethereal Mirror 1995 The Carnival Bizarre 1996 Supernatural Birth Machine 1998 Caravan Beyond Redemption 1999 In Memoriam Kompilation 1999 Statik Majik Soul Sacrifice Re Release 2000 Gargoylian 7 2001 Endtyme 2003 The VIIth Coming 2004 The Serpent s Gold 2005 The Garden of Unearthly Delights 2010 The Guessing Game 2011 Anniversary live 2013 The Last SpireSingles Bearbeiten 1993 Grim Luxuria 1993 Midnight Mountain 1993 Ride 1995 Hopkins The Witchfinder General Demos und EPs Bearbeiten 1990 In Memorium Demo 1991 Demo 2 Demo 1992 Soul Sacrifice EP 12 1994 Statik Majik EP 12 1994 Cosmic Requiem EP 1994 In Memorium Re Release EP 12 DVDs Bearbeiten 2001 Our God Has LandedWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cathedral band Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Cathedral bei Nuclear Blast Cathedral bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Holger Stratmann Hrsg RockHard Enzyklopadie 700 der interessantesten Rockbands aus den letzten 30 Jahren Rock Hard Verlag Dortmund 1998 ISBN 3 9805171 0 1 S 61 a b Cathedral Biography bei AllMusic englisch Abgerufen am 22 Marz 2009 Cathedral Announces Plans To Disband Blabbermouth net 6 Februar 2011 abgerufen am 13 Januar 2013 englisch Cathedral The Last Spire Album Details Revealed Blabbermouth net 18 Dezember 2012 abgerufen am 13 Januar 2013 englisch Cathedral US bei AllMusic englisch Abgerufen am 22 Marz 2009 Normdaten Korperschaft GND 10304951 4 lobid OGND AKS VIAF 147366058 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cathedral britische Band amp oldid 234852069