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Caroline Chepkoech Kipkirui 26 Mai 1994 in Kericho ist eine kasachische Mittel und Langstreckenlauferin kenianischer Herkunft die seit 2022 fur Kasachstan startberechtigt ist Sie ist die jungere Schwester der Langstreckenlauferin Mercy Cherono Koech 1991 Caroline Chepkoech KipkiruiNation Kenia KeniaKasachstan Kasachstan seit 2022 Geburtstag 26 Mai 1994 29 Jahre Geburtsort Kericho KeniaKarriereVerein Altay AthleticsStatus aktivMedaillenspiegelAsienspiele 0 0 2 Hallenasienmeisterschaften 1 0 0 Crosslauf Weltmeisterschaften 1 0 0 U20 Afrikameisterschaften 1 0 0 U18 Weltmeisterschaften 0 0 1 AsienspieleBronze Hangzhou 2022 5000 mBronze Hangzhou 2022 10 000 mHallenasienmeisterschaftenGold Astana 2023 3000 m Crosslauf WeltmeisterschaftenGold Bydgoszcz 2013 U20 TeamJuniorenafrikameisterschaftenGold Gaborone 2011 5000 m U18 WeltmeisterschaftenBronze Lille 2011 3000 mletzte Anderung 4 Oktober 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Fur Kenia 1 2 Fur Kasachstan 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenFur Kenia Bearbeiten Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Caroline Chepkoech Kipkiruibei den Crosslauf Afrikameisterschaften 2011 in Kapstadt bei denen sie in 19 59 min die Goldmedaille im Juniorinnenrennen gewann Im Mai siegte sie in 15 24 66 min im 5000 Meter Lauf bei den Juniorenafrikameisterschaften in Gaborone und anschliessend sicherte sie sich bei den Jugendweltmeisterschaften nahe Lille in 8 58 63 min die Bronzemedaille uber 3000 Meter Im Jahr darauf belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona in 15 58 10 min den funften Platz uber 5000 Meter und bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2013 in Bydgoszcz gelangte sie nach 18 09 min auf Rang vier im U20 Rennen und sicherte sich in der Teamwertung die Goldmedaille In den folgenden Jahren fokussierte sie sich auf den Strassenlauf und 2017 wurde sie beim Memorial Van Damme in Brussel in 14 27 55 min Zweite uber 5000 Meter Am 9 Februar 2018 lief sie in Ra s al Chaima den Halbmarathon in einer Zeit von 1 05 07 h und wurde damit Dritte und im Mai siegte sie in 8 29 05 min im 3000 Meter Lauf bei der Doha Diamond League Im Januar 2019 gewann sie in 1 05 07 h in personlicher Bestzeit den Houston Half Marathon 1 Ein Jahr spater wurde sie am 19 Januar 2020 im Houston Half Marathon in einer Zeit von 1 08 13 h Dritte hinter der Japanerin Hitomi Niiya 1 06 36 h und Brillian Jepkorir Kipkoech 1 08 08 h Fur Kasachstan Bearbeiten Seit 2022 ist sie international fur Kasachstan startberechtigt und startete im selben Jahr uber 5000 Meter bei den Weltmeisterschaften in Eugene und belegte dort in 14 54 80 min im Finale den siebten Platz und auch uber 10 000 Meter gelangte sie mit 30 17 64 min auf Rang sieben Im Jahr darauf siegte sie in 9 01 98 min uber 3000 Meter bei den Hallenasienmeisterschaften in Astana uber 3000 Meter Anfang Juli siegte sie in 4 20 86 min uber 1500 Meter beim Qosanov Memorial und kurz darauf belegte sie bei den Asienmeisterschaften in Bangkok in 16 10 20 min den vierten Platz uber 5000 Meter und kam uber 10 000 Meter nicht ins Ziel Anschliessend kam sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest uber 10 000 Meter nicht ins Ziel und im September gewann sie bei den Asienspielen in Hangzhou in 33 15 83 min die Bronzemedaille hinter der Bahrainerin Violah Jepchumba und Ririka Hironaka aus Japan Zudem sicherte sie sich uber 5000 Meter in 15 23 12 min die Bronzemedaille hinter der Inderin Parul Chaudhary und Hironaka aus Japan In den Jahren 2022 und 2023 wurde Chepkoech Kipkirui kasachische Meisterin im 1500 Meter Lauf sowie 2023 auch uber 5000 Meter Personliche Bestzeiten Bearbeiten1500 Meter 4 13 21 min 29 Juni 2018 in Almaty 1500 Meter Halle 4 18 16 min 30 Januar 2021 in Oskemen 3000 Meter 8 29 05 min 4 Mai 2018 in Doha 3000 Meter Halle 8 58 29 min 26 Februar 2022 in Oskemen 5000 Meter 14 27 55 min 1 September 2017 in Brussel 10 000 Meter 30 17 64 min 16 Juli 2022 in Eugene kasachischer Rekord 10 km Strasse 30 19 min 8 September 2018 in Prag Halbmarathon 1 05 07 h 9 Februar 2018 in Ra s al ChaimaWeblinks BearbeitenCaroline Chepkoech Kipkirui in der Datenbank von World Athletics englisch Einzelnachweise Bearbeiten Chepkoech leads Houston Half Marathon field 9 Januar 2019 Hallenasienmeisterinnen im 3000 Meter Lauf 2004 Swetlana Lukaschewa 2006 Zhu Xiaolin 2008 Preeja Sreedharan 2010 Wiktorija Poljudina 2012 Shitaye Eshete 2014 Maryam Yusuf Jamal 2016 Ruth Jebet 2018 Tatjana Nerosnak 2023 Caroline Chepkoech Kipkirui PersonendatenNAME Chepkoech Kipkirui CarolineALTERNATIVNAMEN Kipkirui CarolineKURZBESCHREIBUNG kenianische LangstreckenlauferinGEBURTSDATUM 26 Mai 1994GEBURTSORT Kericho Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Caroline Chepkoech Kipkirui amp oldid 237871050