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Carol Creighton Burnett 26 April 1933 in San Antonio Texas ist eine US amerikanische Schauspielerin Komikerin und Autorin Beruhmt wurde sie unter anderem durch ihre in den USA sehr erfolgreiche Comedyshow The Carol Burnett Show 1967 1978 Sie ist mehrfache Emmy und Golden Globe Preistragerin 1 Carol Burnett 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Leistungen 2 Privates 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Filmografie Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Leistungen BearbeitenCarol Burnett studierte an der School of Theater Film and Television der University of California Los Angeles ohne einen regularen Abschluss Anfang der 1950er Jahre debutierte sie in der Fernsehshow The Paul Winchell and Jerry Mahoney Show Von 1956 bis 1957 spielte sie in der Fernsehserie Stanley die Rolle der Celia Von 1959 bis 1962 trat Burnett in der Garry Moore Show auf und gewann ihren ersten Emmy Award als beste Darstellerin in einer Variete Sendung In der Filmkomodie Wer hat in meinem Bett geschlafen spielte Burnett 1963 an der Seite von Dean Martin und Elizabeth Montgomery Von 1967 bis 1978 moderierte sie The Carol Burnett Show Zuvor zeigte sie neben Hauptdarstellerin Lucille Ball in Hoppla Lucy in vier Episoden ihr komodiantisches Talent einem Millionenpublikum nbsp Burnett mit Burt Reynolds 1972 In dem Fernsehdrama Furs Vaterland zu sterben spielte Burnett 1979 neben Ned Beatty eine der Hauptrollen 1981 war sie neben Alan Alda in der Hitkomodie Vier Jahreszeiten zu sehen Der Film gehorte in jenem Jahr zu den zehn erfolgreichsten Produktionen im US Kino 2 Burnett erhielt fur ihre Darstellung eine Golden Globe Nominierung 3 Eine weitere erhielt sie ein Jahr spater fur ihre von der New York Times hochgelobten Darstellung 4 der Alkoholikerin Beatrice O Reilly der Grunderin des ersten alkoholischen Genesungszentrums fur Frauen in Los Angeles im Fernsehfilm Life of the Party The Story of Beatrice Im Fernsehdrama Freundinnen furs Leben spielte sie 1983 neben Elizabeth Taylor eine der beiden Hauptrollen Von 1996 bis 1999 trat sie in der Fernsehserie Verruckt nach dir auf 1998 spielte sie neben Walter Matthau die weibliche Hauptrolle in der Fernsehkomodie Papas zweiter Fruhling nbsp Carol Burnetts Stern auf dem Hollywood Walk of FamePrivates BearbeitenBurnett heiratete im Jahr 1955 den Schauspieler Don Saroyan die Ehe wurde 1962 geschieden wobei sie durch den Rechtsanwalt Harry E Claiborne vertreten wurde Im Jahr 1963 heiratete sie den Produzenten Joe Hamilton der unter anderem The Carol Burnett Show produzierte Mit ihm hat sie drei Kinder die Ehe wurde 1984 geschieden Im Jahr 2001 heiratete sie den Komponisten Brian Miller Burnetts alteste Tochter Carrie Hamilton starb am 20 Januar 2002 an den Folgen einer Lungenkrebserkrankung und eines Hirntumors Sie wurde 38 Jahre alt Burnett hatte sich in Carries Jugend nachdem diese als Teenager drogensuchtig geworden war offentlich vermehrt zu der Suchtproblematik Jugendlicher geaussert Sie pragte dabei den Satz Man muss seine Kinder genug lieben um zu ertragen dass sie einen vorubergehend hassen Carol Burnett ist die Patentante der Schauspielerin Emma Walton der Tochter ihrer Freundin Julie Andrews Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1968 1970 1972 1977 und 1978 Gewinnerin eines Golden Globe Award fur The Carol Burnett Show 1971 1973 1974 1975 1976 und 1979 Nominierungen fur einen Golden Globe Award fur The Carol Burnett Show 1972 und 1974 Gewinnerin eines Emmy Award fur The Carol Burnett Show 1969 1970 1971 1973 1976 1977 und 1978 Nominierungen fur einen Emmy Award fur The Carol Burnett Show 1979 Nominierung fur einen Emmy Award fur ihre Rolle in Furs Vaterland zu sterben 1982 Nominierung fur einen Golden Globe fur ihre Hauptrolle in der Komodie Vier Jahreszeiten 1984 Gewinnerin eines CableACE Award fur ihre Hauptrolle in dem Fernsehdrama Freundinnen furs Leben 1997 und 1998 Gewinnerin eines American Comedy Award fur ihre Auftritte in der Fernsehserie Verruckt nach dir 1999 Gewinnerin eines American Comedy Award fur ihre Hauptrolle in der Fernsehkomodie Papas zweiter Fruhling 2005 uberreichte US Prasident George W Bush Burnett die Freiheitsmedaille The Presidential Medal of Freedom die hochste zivile Auszeichnung in den USA 2009 erhielt sie ihre 23 Emmy Nominierung fur ihren Gastauftritt in der Episode Persona der Fernsehserie Law amp Order New York Burnett erhielt ausserdem einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame 2013 Mark Twain Preis fur ihr humoristisches Werk 5 2015 Screen Actors Guild Life Achievement Award 2017 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 2019 Erste Preistragerin des nach ihr benannten Carol Burnett Awards verliehen durch die Hollywood Foreign Press AssociationFilmografie Auswahl Bearbeiten1956 1957 Stanley Fernsehserie 14 Folgen 1963 Wer hat in meinem Bett geschlafen Who s Been Sleeping in My Bed 1967 1978 The Carol Burnett Show Fernsehshow 1972 Peter und Tillie Pete N Tillie 1974 Extrablatt The Front Page 1978 Eine Hochzeit A Wedding 1982 Annie 1979 Furs Vaterland zu sterben Friendly Fire 1980 Magnum Ein Madchen namens Sue 1981 Vier Jahreszeiten The Four Seasons 1983 Freundinnen furs Leben Between Friends 1986 Fresno Miniserie 1992 Noises Off Der nackte Wahnsinn Noises Off 1996 1999 Verruckt nach dir Mad About You Fernsehserie 1998 Papas zweiter Fruhling The Marriage Fool 2006 Desperate Housewives Fernsehserie 2008 Horton hort ein Hu Horton hears a Who Stimme des Kangurus 2009 Traum Job gesucht Post Grad 2010 Glee Fernsehserie Folge 2x08 2013 2014 2016 Hawaii Five 0 Fernsehserie 3 Folgen 2013 2015 Hot in Cleveland Fernsehserie 2 Folgen seit 2018 A Little Help with Carol Burnett bisher 12 Folgen 2020 All Together Now 2022 Better Call Saul Fernsehserie 4 Folgen Literatur BearbeitenSusan Horowitz Queens of Comedy Lucille Ball Phyllis Diller Carol Burnett Joan Rivers and the New Generation of Funny Women Studies in Humor and Gender Band 2 Gordon and Breach Amsterdam u a 1997 ISBN 2 88449 243 7 S 65 ff englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carol Burnett Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Carol Burnett in der Internet Movie Database englisch Carol Burnett in der Internet Broadway Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Horace Newcomb Encyclopedia of Television Routledge 2014 ISBN 978 1 135 19472 7 S 364 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche http www boxofficemojo com yearly chart yr 1981 amp p htm https www imdb com title tt0082405 awards John J O Connor TV CAROL BURNETT STARS IN BIOGRAPHY OF ALCOHOLIC Published 1982 In The New York Times 29 September 1982 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 9 November 2020 Carol Burnett awarded the Mark Twain Prize for American Humor at the Kennedy Center Abgerufen am 23 Oktober 2017 Normdaten Person GND 123439361 lobid OGND AKS LCCN n50032348 VIAF 10032676 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burnett CarolALTERNATIVNAMEN Burnett Carol Creighton vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchauspielerinGEBURTSDATUM 26 April 1933GEBURTSORT San Antonio Texas Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carol Burnett amp oldid 238350814