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Carl Gollmick 19 Marz 1796 in Dessau 3 Oktober 1866 in Frankfurt am Main war ein deutscher Musikkritiker und Komponist Er war mit Albert Lortzing befreundet Carl GollmickInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Kompositionen 2 2 Libretti und Ubersetzungen 2 3 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenGollmick ist der Sohn des Sangers Friedrich Karl Gollmick welcher zu jener Zeit vorubergehend in Dessau engagiert war Das Umherziehen seiner Eltern erschwerten eine grundliche Ausbildung Ab 1815 studierte Gollmick an der Universitat Strassburg Theologie war aber bald gezwungen die Universitat zu verlassen worauf er nach Frankfurt am Main ging und als Privatlehrer Musik und Sprachunterricht erteilte 1818 wurde er von Louis Spohr als Paukenschlager beim Stadttheater angestellt 1855 ging er in den Ruhestand Werke BearbeitenKompositionen Bearbeiten Die beiden Grenadiere The two grenadiers op 60 Lied der Mignon Kennst du das Land von Gothe componirt mit Begleitung des Piano Forte und der Demoiselle Bertha Carl Konigl Preuss Hofsangerin hochachtungsvoll zugeeignet von Carl Gollmick 30tes Werk Offenbach a M Bei J Andre um 1828 1829 Die Nachtigall op 34 Lyrisches Intermezzo Nr 2 Malchen und Milchen Lustspiel in 1 Akt Urauffuhrung am 22 November 1854 im Stadttheater in WurzburgLibretti und Ubersetzungen Bearbeiten Libretto zu Mozarts Singspiel Fragment Zaide oder Das Serail Erstauffuhrung am 27 Janner 1866 Auber D F E Textbuch zu Des Teufels Antheil Komische Oper in drei Akten Nach dem Franzoesischen des Scribe bearbeitet von Heinrich Boernstein und Karl Gollmick Musik von D F E Auber 1860 Marie oder Die Regimentstochter Komische Oper in 2 Akten Komponist Gaetano Donizetti Liberettist Jean Francois Bayard Ubersetzer Karl Gollmick um 1856Schriften Bearbeiten Kritische Terminologie fur Musiker und Musikfreunde Frankfurt a M Lauten 1833 Digitalisat in der Google Buchsuche Musikalische Novellen und Silhouetten Zeitz Schieferdecker 1838 Digitalisat in der Google Buchsuche Feldzuge und Streifereien im Gebiete der Tonkunst Darmstadt Jonghaus 1846 Digitalisat in der Google Buchsuche Handlexicon der Tonkunst Zusammengestellt von Carl Gollmick Erster Theil Terminologie oder Erklarung der Fremdworter fur Vortrag Zeitmass u s w mit besonderer Berucksichtigung der Orgel Zweiter Theil Galerie ausgezeichneter Musiker Dilettanten und gefeierter Frauen aus alterer und neuerer Zeit mit Hinweisung auf jungere Talente Offenbach a M bei Johann Andre Erster Teil ohne Jahresangabe auf dem Titelblatt zweiter Teil mit Jahreszahl 1857 Digitalisat in der Google Buchsuche Auto Biographie von Carl Gollmick Nebst einigen Momenten aus der Geschichte des Frankfurter Theaters 3 Bande Frankfurt a M C Adelmann 1866 Digitalisat in der Google Buchsuche Literatur BearbeitenMoriz Furstenau Gollmick Karl In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 345 f Weblinks BearbeitenWerke von und uber Carl Gollmick im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Carl Gollmick in der Deutschen Digitalen Bibliothek The Albert Lortzing Website by George OvermeireNormdaten Person GND 11676211X lobid OGND AKS LCCN no2002031928 VIAF 772465 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gollmick CarlALTERNATIVNAMEN Gollmick Karl Gollmick CharlesKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikkritiker und KomponistGEBURTSDATUM 19 Marz 1796GEBURTSORT DessauSTERBEDATUM 3 Oktober 1866STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Gollmick amp oldid 232078716