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Cammin ist ein Ortsteil der Stadt Burg Stargard des Amtes Stargarder Land im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg Vorpommern 3 CamminStadt Burg StargardKoordinaten 53 26 N 13 18 O 53 439722222222 13 303333333333 73 Koordinaten 53 26 23 N 13 18 12 OHohe 73 m u NHNFlache 6 12 km 1 Einwohner 150 4 Jul 2017 2 Bevolkerungsdichte 25 Einwohner km Eingemeindung 25 Mai 2014Postleitzahl 17094Vorwahl 039603Kirche in CamminKirche in Cammin Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Verkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt am Camminer See 6 Kilometer sudlich von Burg Stargard und 13 Kilometer sudsudostlich von Neubrandenburg Die Nachbarorte sind Riepke im Nordosten Gramelow im Osten Quadenschonfeld im Sudosten Warbende im Suden Blankensee im Sudwesten sowie Zachow Ballwitz und Godenswege im Nordwesten 4 Geschichte BearbeitenCammin wurde im Jahr 1170 als Kamino erstmals urkundlich erwahnt 5 Der Ortsname ist slawischen Ursprungs abgeleitet von kamen Stein Fels damals vermutlich auf einen markanten Eiszeitfindling bezogen wie sie in der Region ofter vorkommen 6 Am 1 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Riepke eingegliedert Godenswege wurde am 1 Oktober 1961 von Holldorf nach Cammin umgegliedert Zum 25 Mai 2014 wurde Cammin nach Burg Stargard eingemeindet 7 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Herrenhaus CamminFeldsteinkirche aus dem 13 Jahrhundert Historistisches Herrenhaus Cammin von 1862 nach Planen von Friedrich Wilhelm Buttel erbaut 8 Torhaus in CamminSiehe auch Liste der Baudenkmale in Burg Stargard CamminVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude CamminDer Ort ist nur uber die Kreisstrasse MSE 84 an das weitere Strassennetz im benachbarten Godenswege angebunden Daruber hinaus existiert eine Verbindungsstrasse ins benachbarte Riepke Cammin verfugt uber einen Haltepunkt an der durch den Ort verlaufenden Berliner Nordbahn von Berlin Eberswalder Strasse nach Stralsund Hbf 4 Literatur BearbeitenLiteratur uber Cammin in der Landesbibliographie MV Das Land Stargard In Kunst und Geschichts Denkmaler des Freistaates Mecklenburg Strelitz Im Auftrage des Ministeriums Abteilung fur Unterricht und Kunst I Band III Abteilung Die Amtsgerichtsbezirke Friedland 2 Halfte Stargard und Neubrandenburg bearbeitet von Georg Kruger Oberkirchenrat zu Neustrelitz Kommissionsverlag der Brunslowschen Verlagsbuchhandlung E Bruckner Neubrandenburg 1929 Amtsgerichtsbezirk Stargard Cammin S 138 ff online abgerufen am 5 Juli 2017 Georg Dehio Mecklenburg Vorpommern Bearb von Hans Christian Feldmann u a In Dehio Vereinigung Hrsg Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2016 ISBN 978 3 422 03128 9 S 103 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cammin Sammlung von Bildern Cammin im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege MV Die Dorfkirche von Cammin Denkmal des Monats Februar 2014 Memento vom 1 Marz 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Geoportal Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Untere Vermessungs und Geoinformationsbehorde 31 Marz 2016 abgerufen am 7 Juli 2017 Amt Stargarder Land Hauptamt Hrsg Einwohnerzahlen der Stadt Burg Stargard mit den amtsangehorigen Gemeinden Stand 04 07 2017 Burg Stargard 4 Juli 2017 Hauptsatzung der Stadt Burg Stargard 1 November 2020 1 Name Wappen Flagge Dienstsiegel 2 sitzungsdienst stargarder land de PDF 84 kB abgerufen am 15 Februar 2021 a b Geodatenviewer des Amtes fur Geoinformation Vermessungs und Katasterwesen Mecklenburg Vorpommern Hinweise Georg Kruger Das Land Stargard 1929 S 138 Willich Cornelia Ortsnamen in Mecklenburg Strelitz In Mecklenburg Strelitz Beitrage zur Geschichte einer Region Bd 2 2002 S 6 23 hier S 8 Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2014 Statistisches Bundesamt Destatis 26 September 2014 abgerufen am 17 Februar 2017 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 Band 1 S 125 129 Ortsteile der Stadt Burg Stargard Bargensdorf Cammin Godenswege Gramelow Kreuzbruchhof Lindenhof Loitz Quastenberg Riepke Sabel Teschendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cammin Burg Stargard amp oldid 228742116