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Camillo Wanausek 27 Januar 1906 in Wien Osterreich Ungarn 29 Juni 1999 ebenda war ein osterreichischer Flotist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWanausek erlernte zunachst Klavier spater autodidaktisch Flote um in einer von seinem alteren Bruder gegrundeten Musikkapelle mitspielen zu konnen Nach Tatigkeiten als Kinomusiker und Engagements in verschiedenen Ensembles 1928 bis 1933 im Kurorchester Hofgastein wirkte er ab 1934 als Soloflotist bei den Wiener Symphonikern bis zu seiner Pensionierung 1971 Ausserdem bestritt er zahlreiche Soloauftritte und unterrichtete am Konservatorium der Stadt Wien Wanausek stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 1 Am 15 Dezember 1944 nahm Wanausek im damaligen Wiener Reichssender die Ursendung von Paul Graeners Konzert fur Flote und Orchester op 116 unter der Leitung des Dirigenten Rudolf Nilius auf 1981 erschienen von Wanausek 10 Miniaturen fur 4 Floten im Druck Literatur BearbeitenAndras Adorjan Lenz Meierott Hrsg Lexikon der Flote Laaber Verl Laaber 2009 ISBN 978 3 89007 545 7Weblinks BearbeitenMedien von und uber Camillo Wanausek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Meldung zum 60 Geburtstag Wien im Ruckblick 1966Einzelnachweise Bearbeiten Wanausek Camillo In Theodor Kellenter Die Gottbegnadeten Hitlers Liste unersetzbarer Kunstler Kiel Arndt 2020 ISBN 978 3 88741 290 6 S 428Normdaten Person GND 13455065X lobid OGND AKS LCCN n86856256 VIAF 24793398 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wanausek CamilloKURZBESCHREIBUNG osterreichischer FlotistGEBURTSDATUM 27 Januar 1906GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 29 Juni 1999STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Camillo Wanausek amp oldid 233960904