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Der Busverkehr in Chemnitz wird heute von mehreren Unternehmen durchgefuhrt Stadtische Linien betreibt die Chemnitzer Verkehrs Aktiengesellschaft CVAG Regionallinien werden von Regionalverkehr Erzgebirge RVE von der City Bahn Chemnitz CB sowie von REGIOBUS Mittelsachsen RBM betrieben Alle Stadt und Regionalbuslinien in Chemnitz gehoren zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Mittelsachsen VMS Zusatzlich betreiben weitere Unternehmen Fernbuslinien unter anderem nach Dresden Nurnberg Erfurt Frankfurt Main Munchen Wurzburg Prag und an die Ostsee Busbahnhof Chemnitz nach dem 1999 abgeschlossenen Umbau Inhaltsverzeichnis 1 Stadtverkehr 1 1 Linie 21 Limbach O Chemnitz Center Zentralhaltestelle Ebersdorf 1 2 Linie 22 Glosa Zentralhaltestelle 1 3 Linie 23 Neefepark Zentralhaltestelle Heinersdorf 1 4 Linie 26 Schonau Hutholz 1 5 Linie 31 Yorckgebiet Zentralhaltestelle Flemmingstrasse 1 6 Linie 32 Dresdner Str Zentralhaltestelle Georgenkirchweg Reichenbrand 1 7 Linie 33 Bernsdorf Adelsberg 1 8 Linie 39 Hutholz Klaffenbach 1 9 Linie 41 Schonau Gruna Hohenstein Ernstthal Bf 1 10 Linie 42 Schonau Rabenstein 1 11 Linie 43 Rabenstein Am Flughafen Gablenz Adelsberg 1 12 Linie 46 Borna Wittgensdorf 1 13 Linie 49 Gruna Mittelbach 1 14 Linie 51 Zeisigwald Yorckgebiet Zentralhaltestelle 1 15 Linie 52 Zentralhaltestelle Hutholz 1 16 Linie 53 Chemnitzer Strasse Technopark 1 17 Linie 56A 56B Bernsdorf Kleinolbersdorf Altenhain Bernsdorf 1 18 Linien 62 Flemmingstrasse Zentralhaltestelle Betriebshof Adelsberg und 72 Rottluff Flemmingstrasse Zentralhaltestelle Heimgarten 1 19 Linie 63 Borna Glosa Ebersdorf 1 20 Linie 69 Bf Hilbersdorf Brettmuhle 1 21 Linie 73 TU Campus Altchemnitz 1 22 Linie 76 Altchemnitz A Bebel Platz Einsiedel 1 23 Linie 76 Altchemnitz A Bebel Platz 1 24 Linie 79 Zentralhaltestelle Kuchwald 1 25 Linie 82A 82B TU Campus Kassberg Schlossberg Sachsen Allee Sonnenberg TU Campus 1 26 Linie 83 Gablenzplatz Euba Niederwiesa 1 27 Linie 89 Betriebshof Adelsberg Dresdner Strasse 1 28 Linie 93 Hutholz Neefepark 1 29 Linie 96 Chemnitz Center Wittgensdorf 1 30 Linie S91 Sportforum Humboldtplatz 1 31 Linie S92 Klaffenbach Einsiedel 1 32 Nachtlinien 1 33 Nicht mehr betriebene Verbindungen 2 Regionalverkehr 2 1 Erste Jahre 2 2 Zwischen Inflation und Zweitem Weltkrieg 2 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 4 Entwicklung seit 1989 3 Fernverkehr 4 Literatur 5 Weblinks 6 BelegeStadtverkehr BearbeitenZentraler Knotenpunkt des Stadtverkehrs Chemnitz ist die Zentralhaltestelle wo sich alle Strassenbahnlinien sowie zahlreiche Buslinien treffen und wo montags bis samstags in Tagesrandlage sowie sonntags ganztagig Rendezvous Treffen stattfinden Nachts ist die Zentralhaltestelle der Nachtknoten der Stadt von wo taglich im Stundentakt Minute 45 die acht Nachtbuslinien abfahren Die Tageslinien der CVAG sind seit einer umfassenden Linienreform am 30 Marz 2008 so bezeichnet dass aus der Liniennummer erkennbar ist in welchem Takt die Linie wochentags betrieben wird Die Linien mit der Endziffer 1 fahren im 10 Minuten Takt die Linien mit der Endziffer 2 im 20 Minuten Takt die mit der Endziffer 3 im 30 Minuten Takt sowie die Linien mit der Endziffer 6 im 60 Minuten Takt Weitere Linien ausserhalb dieses Schemas sind die nur an Schultagen im Berufsverkehr fahrenden Schulerlinien S91 und S92 Die Linienbezeichnungen mit Zahlen wurden zum 12 November 1978 eingefuhrt vorher hatten die stadtischen Buslinien Buchstabenbezeichnungen Mit dem Netz 2017 fuhrte die CVAG am 10 Dezember 2017 erneut eine Linienreform durch Die Grundstruktur wurde beibehalten nun werden jedoch auch einige Linien mit der Endziffer 9 betrieben die im 60 Minuten Takt mit Kleinbussen befahren werden Die Linie 79 verkehrt aus fahrplantechnischen Grunden nur im 70 Minuten Takt Neu wurde zu diesem Zeitpunkt mit der Linie 82A 82B erstmals eine Ringlinie eingefuhrt die um das Stadtzentrum herum durch die unmittelbaren Vorstadte Bernsdorf Lutherviertel Sonnenberg Schlosschemnitz Kassberg und Altchemnitz fuhrt Bereits in den 1930er Jahren war eine solche Linie geplant Linie 21 Limbach O Chemnitz Center Zentralhaltestelle Ebersdorf Bearbeiten Bereits von 1 Oktober 1926 bis Mitte 1931 verkehrte eine Buslinie vom Hauptbahnhof uber die Emilienstrasse und Zeissstrasse nach Hilbersdorf Huttenstrasse Sie fuhr jedoch nicht mit einem regularen ganztagigen Fahrplan sondern die Ein und Ausruckfahrten der Buslinien wurden als Linienfahrt zur Garage Huttenstrasse betrieben Ab 1 Juni 1927 wurde die Linie offiziell mit dem Buchstaben G bezeichnet und Mitte 1931 eingestellt als der Busbetriebshof nach Kappel verlegt wurde Von November 1962 bis zum Fruhjahr 1963 und nochmals vom 20 April 1964 bis zum 18 Juni 1965 fuhr eine Eilbuslinie P im Berufsverkehr von der Poststrasse nach Hilbersdorf Zeissstrasse zur Verstarkung der Strassenbahn Die heutige Linie 21 wurde am 20 Dezember 1975 als Linie E von Borna uber die Zentralhaltestelle nach Ebersdorf eroffnet und ersetzte die an diesem Tag stillgelegten Teile der Strassenbahnlinien 4 und 8 Sie verbindet die Stadtteile Borna Schlosschemnitz Sonnenberg Hilbersdorf und Ebersdorf mit dem Stadtzentrum Die Linie verkehrte in Hilbersdorf zunachst stadtwarts uber die Zeissstrasse erst seit 2 April 1979 befahrt sie in beide Richtungen die Frankenberger Strasse Bis 4 Dezember 1981 wurde sie im Berufsverkehr durch die Linie F bzw 22 zwischen Zentralhaltestelle und Bahnhof Hilbersdorf verstarkt Diese Linie ersetzte ab dem 17 November 1975 die an diesem Tag stillgelegte Strassenbahnlinie 9 und fuhr zunachst als Eillinie uber die Strasse der Nationen Sie hatte zwischen Zentralhaltestelle und Florastrasse bzw stadtwarts Orthstrasse keine Zwischenhaltestellen Ab dem 2 April 1979 fuhr sie wie die Linie 21 uber den Sonnenberg und hielt nun an allen Haltestellen Eine Linie E21 erganzte zwischen Zentralhaltestelle und dem neu eroffneten Chemnitz Center in Rohrsdorf das Angebot in Richtung Borna ab dem 2 November 1992 Diese Linie wurde zum 1 Februar 1997 ebenfalls nach Ebersdorf verlangert und in den Takt der Linie 21 integriert Gleichzeitig wurden einige Fahrten der Linie 21 zur Wildparkstrasse in Rohrsdorf verlangert Am 1 Juni 1997 wurde die Linie E21 in 22 umbenannt und ging schliesslich am 30 Mai 1999 in der Linie 21 auf die seitdem zum Chemnitz Center fahrt Die Wendeschleife Borna wurde vom 1 Dezember 1999 bis 30 Marz 2008 nicht durch Busse genutzt in dieser Zeit gingen alle Fahrten der Linie 21 bis zum Chemnitz Center Ab 2004 verkehrte die Regionallinie 254 von Limbach Oberfrohna uber Rohrsdorf und Chemnitz Center auf dem Linienweg der Linie 21 bis Ebersdorf und beiden Linien erganzten sich zu einem gemeinsamen 10 Minuten Takt Mit der Netzreform 2008 wurden die Fahrten zur Wildparkstrasse eingestellt da die Linie 254 bereits stundlich dort hielt Ausserdem enden ausserhalb der Ladenoffnungszeiten die Fahrten der Linie 21 nun wieder in Borna an Sonn und Feiertagen verkehren sie als E21 Seit dem 1 September 2014 verkehren einzelne Fahrten der Linie 21 in Rohrsdorf bis zum Siemens Werk an der Rohrsdorfer Allee 1 Linie 22 Glosa Zentralhaltestelle Bearbeiten Die Linie 22 gibt es in dieser Form erst seit der Netzumstellung am 30 Marz 2008 Sie verbindet Glosa Furth und die Muhlenstrasse mit dem Stadtzentrum Der Abschnitt vom Zentrum nach Furth Glosa heute Haltestelle Rosental war am 21 Februar 1972 als Teil der Linie R spater 23 und ab 31 Juli 1989 Linie 26 eroffnet worden und ersetzte die Strassenbahnlinie 7 Ab 15 Januar 1973 fuhren die Busse im Berufsverkehr bis zur neuen Buswendestelle am Bahnhof Glosa wo die Linie 22 noch heute endet Am 15 November 1973 wurde diese Linienfuhrung ganztags eingefuhrt Von 2008 bis zum 10 Dezember 2017 fuhr die Linie 22 uber die Zentralhaltestelle weiter bis zur Chemnitzer Strasse An dieser Linienfuhrung hat sich samstags und in den Schulferien auch wochentags tagsuber 2017 nichts geandert da die Wagen ab der Zentralhaltestelle als Linie 52 zur Chemnitzer Strasse und weiter nach Hutholz fahren Zu den ubrigen Zeiten wechseln sie jedoch auf die Linien 51 bzw E51 Die Linienfuhrung im Stadtzentrum hat sich 2017 jedoch dahingehend geandert dass die Linie 22 nun statt der Muhlenstrasse den Hauptbahnhof bedient Die Verbindung uber die Muhlenstrasse wurde von der Linie 51 ubernommen Linie 23 Neefepark Zentralhaltestelle Heinersdorf Bearbeiten Auch die Linie 23 befahrt eine Relation die es erst seit 2008 gibt Sie verbindet den Neefepark uber Neefestrasse und Zwickauer Strasse mit dem Zentrum und fuhrt dann uber Hauptbahnhof Muhlenstrasse und Nordstrasse nach Heinersdorf Ausserhalb der Ladenoffnungszeiten verkehrt sie nur zwischen Zentralhaltestelle und Heinersdorf Heinersdorf ist bereits seit 17 Januar 1937 durch eine Buslinie erschlossen Die Linie Z ab 1951 Linie E fuhr jedoch von dort nach Borna und bis 1939 weiter zur Zschopauer Strasse Der Linienweg entlang der Nord und Blankenburgstrasse wurde erst am 15 Oktober 1973 mit der Linie S spater 44 ab 1991 Linie 41 von 2002 bis 2003 Linie 51 durch Busse bedient Der Westteil der Linie zum Neefepark ging letztlich aus der am 3 November 1994 eroffneten Linie 54 hervor die zwischen Zentralhaltestelle und Neefepark bzw von 1997 bis 2004 von Sachsen Allee Thomas Mann Platz bis Neefepark fuhr Bei der Netzumstellung am 30 Marz 2008 war dieser Abschnitt ganz aus dem Netz genommen worden sodass der Neefepark nicht mehr umsteigefrei mit dem Stadtzentrum verbunden war Die Linie 23 verkehrte nur zwischen Annenstrasse und Heinersdorf Erst zum nachsten Fahrplanwechsel im Dezember 2008 wurde die Lucke wieder geschlossen und die 23 zum Neefepark verlangert Seit dem 10 Dezember 2017 endet samstags jede zweite Fahrt vom Neefepark kommend an der Zentralhaltestelle sodass nach Heinersdorf nur stundlich ein Bus fahrt Linie 26 Schonau Hutholz Bearbeiten Die kurze Linie 26 verbindet die Strassenbahnendstellen in Schonau und Hutholz miteinander und verkehrt durch den dorflichen Stadtteil Stelzendorf Sie ging am 30 Marz 2008 aus der Linie 39 hervor Diese war am 3 November 1969 als Berufsverkehrslinie L eroffnet worden die mit wenigen Fahrten von der Zentralhaltestelle uber Neefestrasse Jagdschankenstrasse Stelzendorf Schonau und wieder uber die Neefestrasse zuruck zur Zentralhaltestelle fuhr Die Linie verkehrte ab 1975 auch ausserhalb des Berufsverkehrs und ab 1976 fuhr sie am Wochenende uber Zwickauer Strasse Stelzendorf und Stollberger Strasse im tageszeitlichen Richtungswechsel das heisst vormittags entgegen dem Uhrzeigersinn nachmittags im Uhrzeigersinn 1977 wurde diese Linienfuhrung auch auf die Wochentage ausgedehnt Mit Eroffnung der Strassenbahn nach Schonau 1988 fuhr die Linie dann nur noch von Schonau uber Stelzendorf Stollberger Strasse und Sudring wieder nach Schonau Der tageszeitliche Richtungswechsel wurde beibehalten Von 1989 bis 1995 fuhren einzelne Fahrten vormittags wieder bis zur Zentralhaltestelle Ab 2001 wurde der Ringverkehr aufgehoben und die Busse pendelten zwischen Schonau und Morgenleite uber Stelzendorf 2002 wurde sie uber Markersdorf und Helbersdorf zur Wendeschleife Am Flughafen verlangert 2004 anderte man die Fahrtroute erneut und die Linie fuhr uber Hutholz die Wolgograder Allee entlang und durch Markersdorf zur Morgenleite Der Abschnitt von Hutholz bis Morgenleite wurde 2008 zur Linie 52 sodass die Busse heute als Linie 26 nur zwischen Schonau und Hutholz fahren Linie 31 Yorckgebiet Zentralhaltestelle Flemmingstrasse Bearbeiten nbsp Wendeschleife Yorckgebiet mit Bussen der Linien 31 und 51 im Jahr 2009 Die Linie 31 verbindet das Plattenbaugebiet ostlich der Yorckstrasse Yorckgebiet uber Sonnenberg Zentralhaltestelle Kassberg und durch Altendorf mit den Kliniken entlang der Flemmingstrasse Sie geht auf die am 1 Februar 1922 eroffnete Buslinie A zuruck die erste Buslinie des Stadtverkehrs in Chemnitz Sie verkehrte anfangs von der Limbacher Werderstrasse heute Erzbergerstrasse uber die Erzbergerstrasse und den Ammonberg zur Landesanstalt heutige Endstelle Flemmingstrasse Sie wurde zwar bereits im Oktober 1922 wieder aufgegeben jedoch am 15 Marz 1925 endgultig eingefuhrt Die stadtseitige Endstelle wechselte in den folgenden 50 Jahren mehrfach An der Erzbergerstrasse endeten die Busse bis 1926 sowie von 1941 bis 1953 und von 1954 bis 1957 Von 1926 bis 1930 befand sie sich am Hauptbahnhof von 1930 bis 1941 sowie erneut 1953 bis 1954 und 1957 bis 1961 an der West Franz Mehring Strasse von 1961 bis 1968 an der Zwickauer Strasse und von 1968 bis 1975 an der Zentralhaltestelle Erst am 1 Februar 1975 wurde die noch heute gultige Linienfuhrung zur Endstelle Friedrich Engels Strasse heute Yorckgebiet eingefuhrt Von 1968 bis 1969 fanden auf der Linie A im Berufsverkehr Eilfahrten in Stossrichtung statt Ab dem 14 Dezember 2003 fuhr jede zweite Fahrt der Linie 31 uber die neu gebaute Wendeschleife Klinikum Flemmingstrasse Sie behielt als eine von funf Linien bei der Netzumstellung 2008 ihre Liniennummer Seit der Netzumstellung 2017 verkehren alle Fahrten uber Klinikum Flemmingstrasse Linie 32 Dresdner Str Zentralhaltestelle Georgenkirchweg Reichenbrand Bearbeiten Wie viele Linien wurde auch die Linie 32 erst zur Netzumstellung 2008 in dieser Form geschaffen Sie verbindet die Dresdner Strasse mit dem dortigen Krankenhaus uber den Sudteil von Hilbersdorf die Strasse der Nationen die Zentralhaltestelle und die Limbacher Strasse mit Rottluff und Rabenstein In Rabenstein fuhrt sie am DRK Krankenhaus vorbei und endete bis 2017 am Tierpark Chemnitz seither an der Wendeschleife Reichenbrand In Tagesrandlage enden einige Fahrten bereits in Rottluff Vor 2008 fuhren auf diesen Strecken drei verschiedene Linien Der nordliche Abschnitt von der Zentralhaltestelle zur Dresdner Strasse ging am 17 November 1975 als Verlangerung der Linie B in Betrieb die ab 1978 bereits die Liniennummer 32 trug Sie ersetzte zwar die an diesem Tag stillgelegte Strassenbahnlinie 9 fuhr jedoch nordlich des Wilhelm Kulz Platzes nicht wie diese zur Schule Hilbersdorf sondern auf einer anderen Route zur Dresdner Strasse 1996 wurde die Linie 32 zum Busbahnhof zuruckgenommen und zur Dresdner Strasse fuhr nun bis 2008 die Linie 33 Der mittlere Abschnitt der Linie von der Zentralhaltestelle bis Rottluff war bis 1988 die Strassenbahnlinie 3 Als diese am 6 November 1988 stillgelegt wurde fuhr zunachst ein Schienenersatzverkehr und ab 1989 bis 2008 die Buslinie 23 Der westliche Teil von Rottluff nach Rabenstein war am 15 Juli 1929 als staatliche Regionalbuslinie 215 ab 1943 Linie 197 eroffnet worden 1945 kriegsbedingt eingestellt wurde sie als stadtische Linie L am 24 Mai 1953 wiedereroffnet Diese Linie hatte in Rabenstein Wagendurchlauf auf die Linie K spater 38 zum Bahnhof Siegmar in der sie 1958 aufging Ab 1993 band die Linie 38 das DRK Krankenhaus an der Unritzstrasse an Linie 33 Bernsdorf Adelsberg Bearbeiten Die Linie 33 hat eine Zubringerfunktion zur Strassenbahnlinie 2 und bindet den Stadtteil Adelsberg an die Strassenbahnendstelle in Bernsdorf an Sie war am 10 Juli 1950 als Linie C von der Bernsdorfer Wartburgstrasse zum Kleinen Weg in Adelsberg eroffnet worden Von 1956 bis 1966 gab es einzelne Fahrten zur Siedlung Erholung Zschopauer Hermersdorfer Strasse Ende 1967 wurde die Linie zur Poliklinik Adelsberg heute Kirche Adelsberg verlangert und ab 1971 fuhr sie entlang der Zschopauer Strasse bis zur Zentralhaltestelle Auf der Strecke vom Zentrum uber die Zschopauer Strasse bis zum Breitenlehnweg heute Liselotte Hermann Strasse fuhr bereits vom 12 Februar 1935 bis zum 30 August 1939 die Buslinie Z Diese sollte in den 1940er Jahren durch eine Oberleitungsbuslinie ersetzt werden was aufgrund des Zweiten Weltkrieges jedoch nicht erfolgte obwohl 1942 die Fahrleitungsmasten teilweise bereits aufgestellt waren Ab 1992 verkehrte die Linie zeitweise bis zur Endstelle Am Schosserholz Mit der Netzumstellung 2008 wurde sie wieder zur Zubringerlinie und beginnt seitdem in Bernsdorf Die Endstelle Schosserholz wurde nun nur am Wochenende von jeder zweiten Fahrt bedient Seit 2017 fuhren am Wochenende alle Fahrten bis Schosserholz Linie 39 Hutholz Klaffenbach Bearbeiten Die Linie 39 verkehrt mit Kleinbussen und verbindet die Strassenbahnendstelle Hutholz uber die Chemnitzer Strasse und die Station Neukirchen Klaffenbach der City Bahn Chemnitz mit der Ortschaft Klaffenbach Im Schulerverkehr fahren einzelne Fahrten vom Zentrum Neukirchens nach Klaffenbach und zuruck Diese werden mit regularen Omnibussen betrieben Die Linie 39 ging aus der am 1 September 1952 eroffneten Linie H hervor Diese verkehrte von der Strassenbahnendstelle Altchemnitz nach Harthau wo sie an der Albert Schenk Strasse endete Sie wurde schrittweise verlangert und zwar Ende 1952 zur Klaffenbacher Muhle 1954 zum Klaffenbacher Rathaus und 1966 schliesslich ins Oberdorf wo sich noch heute die Endstelle befindet Sie erhielt 1978 die Nummer 36 die sie bis zur Netzumstellung 2017 trug Ab 1991 verkehrte die Strassenbahn nach Altchemnitz nur noch montags bis samstags im Tagesverkehr sodass die Buslinie 36 in den ubrigen Zeiten bis zur Annaberger Scheffelstrasse verlangert wurde wo Anschluss an die Strassenbahnlinie 5 bestand Nachdem sie bereits seit ihrer Eroffnung 1952 umlauftechnisch mit der Einsiedeler Linie J bzw 37 verknupft war ging die Linie 36 im Jahr 2000 in dieser Linie auf die nun von Einsiedel uber Altchemnitz nach Klaffenbach fuhr Mit Eroffnung der City Bahn nach Stollberg am 15 Dezember 2002 wurde diese Verknupfung aufgegeben und die Linie 36 wieder eingefuhrt Sie fuhr nun vom Bahnhof Neukirchen Klaffenbach bzw im Schulerverkehr von Neukirchen nach Klaffenbach Lediglich eine Fahrt im Schulerverkehr fuhr als Linie S36 noch bis 2008 weiterhin von Klaffenbach uber Altchemnitz nach Einsiedel Mit der Netzumstellung am 30 Marz 2008 wurde die Linie 36 nach Hutholz verlangert 2017 wurde sie aufgrund der Bedienung mit Kleinbussen in 39 umbenannt Linie 41 Schonau Gruna Hohenstein Ernstthal Bf Bearbeiten Die Linie 41 stellt die westliche Verlangerung der Strassenbahnlinie 1 dar Sie verkehrt im Strassenbahntakt von deren Endstelle Schonau uber Neustadt und Siegmar bis Reichenbrand und mit einigen Fahrten weiter nach Gruna Einige Fahrten der Linie 41 sind gleichzeitig Fahrten der Regionalbuslinien 126 uber Gruna nach Hohenstein Ernstthal 152 und 251 uber Mittelbach nach Zwickau bzw Lichtenstein sowie 253 nach Limbach Oberfrohna Stadtteil Russdorf Die Linie ging 2008 aus der Buslinie 24 hervor die ihrerseits 1981 die stillgelegte Strassenbahnlinie nach Siegmar ersetzte Ein fruherer Vorlaufer war die Linie F die nur von 1 Juni 1951 bis Januar 1952 vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Siegmar im Berufsverkehr zur Verstarkung der Strassenbahn betrieben wurde Ab dem 9 Mai 1981 fuhr die Linie 24 von der Zentralhaltestelle nach Siegmar heutige Endstelle Reichenbrand Bereits ab 1980 war zwischen Industriewerk Guerickestrasse und Siegmar Schienenersatzverkehr gefahren worden Erganzt wurde sie durch die Linie 25 die im Berufsverkehr und nur bis Industriewerk verkehrte Mit Eroffnung der neuen Strassenbahn nach Schonau am 1 August 1988 wurde die Linie 25 eingestellt und die 24 verkehrte nur noch ab der Strassenbahnendstelle in Schonau Nachdem die Strassenbahn ab 1 November 1993 nur noch im Tagesverkehr fuhr wurde die 24 zu den ubrigen Zeiten wieder zur Zentralhaltestelle verlangert Die Eingemeindung von Gruna und Mittelbach erforderte eine Anbindung dieser Orte an das Nahverkehrsnetz Sie waren bis dahin nur durch Regionalbuslinien erschlossen 2000 wurde die Linie 24 daher uber Reichenbrand hinaus mit einigen Fahrten nach Gruna bzw Mittelbach verlangert In Mittelbach wendeten die Busse am Landgraben uber das Gewerbegebiet In Gruna wurde am 21 Dezember 2000 die Buswendeschleife am westlichen Ortsrand eroffnet Mit der Umstellung des Liniennetzes 2008 wurde aus der Linie 24 die Linie 41 und die Fahrten nach Mittelbach entfielen Mittelbach war nun wiederum nur noch mit Regionalbussen der Linien 152 und 251 erreichbar jedoch halten diese jetzt auch an den fur den Stadtverkehr zusatzlich geschaffenen Haltestellen in der Ortschaft Seit Ende 2019 verkehrt die neu geschaffene Linie 49 zwischen Mittelbach und Gruna Linie 42 Schonau Rabenstein Bearbeiten Zum 30 Marz 2008 wurde die Verbindung von Schonau uber die Siedlung an der Kopernikusstrasse nach Oberrabenstein mit der Linie 73 neu geschaffen Sie wird mit Kleinbussen betrieben und verkehrte zunachst nur im Tagesverkehr abends wurden zusatzliche Fahrten mittels Anruf Linientaxi angeboten Die Linie wurde ab dem Fahrplanwechsel 2017 auf einen 20 Minuten Takt verdichtet und entsprechend in Linie 42 umbenannt Linie 43 Rabenstein Am Flughafen Gablenz Adelsberg Bearbeiten Die Linie 43 ist mit einer Fahrzeit von bis zu 77 Minuten die langste Buslinie im Stadtnetz Sie beginnt in Rabenstein am Tierpark Von dort fuhrt der Linienweg durch Siegmar und durch die Gewerbegebiete um die Neefestrasse uber die Lutzowstrasse zur Stollberger Strasse wo sich die Wendeschleife Am Flughafen befindet die samstags fur jede zweite Fahrt Endstelle der Linie ist Wochentags und sonntags tagsuber generell sowie samstags jede zweite Fahrt fahren daruber hinaus weiter uber die Scheffel und Werner Seelenbinder Strasse durch Reichenhain Bernsdorf uber den Sachsenring und die Ossietzkystrasse zur Endstelle am Betriebshof Adelsberg bzw wochentags jede zweite Fahrt daruber hinaus bis Adelsberg wo sich die Endstelle in der Strasse Am Schosserholz befindet Die Gewerbegebiete um die Neefestrasse werden teilweise nur im Berufsverkehr oder nur werktags bedient der Neefepark nur montags bis samstags sodass sich die Fahrzeit zu den Schwachlastzeiten deutlich verringert Sonntags benotigen die Busse fur die Fahrt von der Haltestelle Neefe Pasteurstrasse bis zur Wismut GmbH lediglich vier Minuten wahrend sie im Berufsverkehr 15 Minuten fur diese Strecke brauchen Der erste Vorlaufer der heutigen Linie 43 entstand schon fruh In den 1930er Jahren plante der Verkehrsbetrieb eine Ringbuslinie um das Stadtzentrum einzurichten Der erste Abschnitt der Linie R wurde am 24 Oktober 1934 eroffnet und verlief vom Betriebshof Planitzstrasse heute Heinrich Schutz Zietenstrasse uber die Dietzelstrasse heute Hofer Strasse Furstenstrasse Yorckstrasse Oststrasse Augustusburger Strasse Geibelstrasse Sachsenring Kreherstrasse Breitenlehnweg Liselotte Hermann Strasse Zschopauer Strasse Grenadierstrasse Rosa Luxemburg Strasse Bernsdorfer Strasse und Wartburgstrasse bis zum Friedhof Die Linienfuhrung der geplanten Ringlinie sollte eigentlich uber Scheffelstrasse Helbersdorfer Strasse Lutzowstrasse Zwickauer Strasse Ulmenstrasse Salzstrasse Mullerstrasse wieder zum Betriebshof Planitzstrasse weitergehen Die Linie rentierte sich jedoch nicht und wurde bereits nach wenigen Wochen am 16 November des Jahres wieder eingestellt Die spatere Linie 43 entstand am 2 November 1970 als Linie P die im Berufsverkehr von der Paul Gruner Strasse Nahe Annaberger Scheffelstrasse uber Werner Seelenbinder Strasse Augsburger Strasse Bernsdorf und Sachsenring zur Hans Beimler Strasse heute wieder Geibelstrasse und zuruck uber Ossietzky und Wartburgstrasse wieder zur Paul Gruner Strasse fuhr Sie wurde 1972 zum Gablenzplatz verlangert und fuhr ab 1973 uber die Jagerschlosschenstrasse statt uber die Augsburger Strasse Ab 1975 fuhr sie uber den Gablenzplatz hinaus bis zur Friedrich Engels Strasse heute Yorckgebiet und auf der anderen Seite ab 1978 bis zur Stollberger Strasse Sudring 1984 wurde sie schliesslich mit der Linie 50 verknupft und uber die Friedrich Engels Strasse hinaus uber Palmstrasse Strasse der Nationen Blankenauer Strasse und Bahnhof Glosa bis nach Draisdorf verlangert Schon zu diesem Zeitpunkt war sie die langste Linie im Netz Die sudliche Endstelle wurde 1992 zur Friedrich Hahnel Strasse heute Ikarus verlegt 1993 schliesslich zur Sudrandsiedlung an der Stollberger Markersdorfer Strasse Bis dahin war die Linie 43 noch eine reine Berufsverkehrslinie erst 1993 wurde sie auch wochentags vormittags betrieben 1997 wurde der Abschnitt Yorckgebiet Draisdorf wieder in Linie 50 umbenannt und die 43 endete nun wieder wie bis 1984 im Yorckgebiet Ab 1999 befand sich der sudliche Endpunkt an der Wendeschleife Am Flughafen 2001 wurde zwischen Bernsdorf und Yorckgebiet nur noch im Berufsverkehr gefahren was ab 2002 fur die ganze Linie galt die gleichzeitig wieder wie in den 1970er Jahren an der Annaberger Scheffelstrasse endete Ab 2004 fuhr die 43 uber die Gornauer Strasse und Am Stollen statt direkt durch die Jagerschlosschenstrasse um das Wohngebiet am Reichenhainer Muhlberg anzubinden Mit der Liniennetzumstellung 2008 ging diese Linie in der neuen Linie 43 auf die nun jedoch uber die Augsburger Strasse statt uber den Muhlberg verkehrt Der ostliche Teil der heutigen Linie 43 nahm seinen Anfang als private Regionallinie von Oberhermersdorf heute Adelsberg nach Chemnitz die im Winter 1926 27 kurzzeitig verkehrte Regular gab es diese Verbindung erst ab 1929 als Linie 198 Die stadtseitige Endstelle war zunachst an der Strassenbahnendstelle Gablenz Augustusburger Eubaer Strasse Diese Linie wurde ab 1951 als stadtische Linie G spater 35 betrieben Die Endstelle in Adelsberg befand sich am Gasthaus Stopp heute Haltestelle Kleinolbersdorfer Strasse 1967 wurde sie zur Siedlung Am Schosserholz und stadtseitig gleichzeitig zum Gablenzplatz verlangert 1978 fuhren die Busse zur neuen Strassenbahnendstelle an der Carl von Ossietzky Strasse lediglich im Berufsverkehr fuhren einige Busse noch bis 1983 zum Gablenzplatz Bei der Netzumstellung 2008 ging die Linie 35 in der neuen Linie 43 auf Schliesslich geht der westliche Teil der heutigen Linie 43 auf die fruhere Linie K bzw 38 zuruck die zwischen Bahnhof Siegmar und Rabenstein 1952 eroffnet wurde Ab 1958 fuhr sie bis Rottluff und ab 1976 uber die Neefestrasse und den Sudring bis zur Stollberger Strasse zunachst zur Endstelle Friedrich Hahnel Strasse ab 1980 dann bis Helbersdorf Im Berufsverkehr wurde sie ab 1976 durch Einsatzwagen zwischen Bahnhof Siegmar und Stollberger Strasse erganzt die ab 1978 als Linie 51 fuhren Zusatzlich fuhr ab 1978 die Linie 53 zwischen Bahnhof Siegmar und Helbersdorf die jedoch 1983 wieder entfiel Der Linienweg der Linie 51 wurde mehrfach geandert und zuletzt verkehrte sie bis 2000 zwischen Chemnitzer Strasse und Mauersbergerstrasse Die Linie 38 verkehrte bis 1999 zwischen Helbersdorf und Rottluff Von 1994 bis 1999 verkehrte sie uber die Zwickauer Strasse statt uber die Neefestrasse 1999 wurde die Linienfuhrung geandert und die 38 verkehrte nun wieder uber die Neefestrasse und band die dort entstandenen Gewerbegebiete an Gleichzeitig wurde sie uber Helbersdorf hinaus durch Markersdorf bis zur Sudrandsiedlung verlangert 2002 anderte man die Linienfuhrung erneut und die Busse fuhren nun von Rottluff uber Scheffel Werner Seelenbinder und Augsburger Strasse nach Bernsdorf Der Abschnitt von Rottluff nach Rabenstein ging 2008 auf die Linie 32 uber der ubrige Teil der Linie ging in der neuen Linie 43 auf Mit der Netzumstellung 2008 fuhren die Wagen in Rabenstein abwechselnd zum Rabenstein Center und zum Tierpark Erst seit 2017 fahren alle Wagen zum Tierpark Ebenfalls 2017 wurde der Sonntagsverkehr auf dem Abschnitt von Am Flughafen bis Adelsberg eingefuhrt Linie 46 Borna Wittgensdorf Bearbeiten Die Linie 46 verbindet die Stadtteile Borna und Wittgensdorf Sie fahrt dabei in einer Schlaufenfahrt uber Wittgensdorfer Strasse Leipziger Strasse und Bornaer Strasse durch Borna Sie entstand 2008 als Vereinigung der bisherigen Linien 45 und 28 und fuhr zu diesem Zeitpunkt zunachst von Glosa uber Borna und Wittgensdorf Chemnitztal nach Wittgensdorf West Die Verbindung von Borna nach Wittgensdorf existiert seit 1991 als die Linie 45 erstmals Stichfahrten zur Lungenheilstatte heute Haltestelle Kornweg ausfuhrte die 1994 nach Wittgensdorf Freibad verlangert worden waren Die Fahrten uber Wittgensdorf fuhrten ab 2005 nicht mehr zum Freibad sondern zur Schule Wittgensdorf Die Ortslage Wittgensdorf die bis dahin nur im Regionalverkehr bedient wurde wurde erst am 1 Marz 2000 durch die Linie 27 erschlossen die von Glosa uber Draisdorf bis zum Gewerbegebiet Wittgensdorf am westlichen Ortsrand fuhr teilweise mit Wagendurchlauf auf die Linie 25 die von dort uber Rohrsdorf zum Chemnitz Center verkehrte Ab 24 August 2000 wurden die durchlaufenden Fahrten zum Chemnitz Center als Linie 28 bezeichnet und die Linie 27 schliesslich 2002 wieder eingestellt Mit der Netzumstellung 2008 wurden die Direktverbindungen von Wittgensdorf nach Draisdorf Rohrsdorf und zum Chemnitz Center aufgegeben und die Linie 28 ging in der neu geschaffenen Linie 46 auf 2017 wurde die Linie 46 jedoch geteilt Der Abschnitt von Glosa bis Borna wird nun von der verlangerten Linie 63 befahren der Abschnitt nach Wittgensdorf West von der neu geschaffenen Linie 96 Beide Wittgensdorfer Linien haben am Haltepunkt Wittgensdorf Mitte Anschluss zur Chemnitz Bahn Linie C13 Linie 49 Gruna Mittelbach Bearbeiten nbsp Endhaltestelle Mittelbach der Linie 49 im GewerbegebietNach der Umstellung des Liniennetzes 2008 und dem Wegfall der Fahrten der Linie 24 war Mittelbach nicht mehr uber stadtische Linien anfahrbar Wenngleich die Regionalbuslinien 152 und 251 Fahrten zwischen Endstelle Schonau und Mittelbach durch die Bedienung der ursprunglich fur die Linie 24 geschaffenen Haltepunkte ermoglichte war seit Jahren der Druck vor allem aus dem Ortschaftsrat in Mittelbach gross wieder eine Eingliederung in den Chemnitzer Stadtverkehr zu realisieren Im Sommer 2019 wurde verkundet dass eine neue Linie 49 zwischen Mittelbach und Gruna ab Dezember 2019 einen fur drei Jahre befristeten Probebetrieb aufnehmen wird Geplant waren zwolf Haltestellen wovon funf bereits im Bestand vorhanden waren 2 Die neue Linie nahm am 16 Dezember 2019 den Betrieb auf Die Linie 49 verkehrte seitdem stundlich mit einem Kleinbus zwischen Gruna Ortsmitte am Simmel Markt bis Mittelbach Landgraben zwischen 5 30 Uhr und 22 Uhr 3 Obwohl wenige Wochen nach Aufnahme des Betriebs bereits Kritik geaussert wurde es wurden sowohl in Gruna als auch in Mittelbach zu wenig Haltestellen angefahren werden 4 verbesserte die Einrichtung der Linie 49 vor allem die Anbindung der Ortschaft Mittelbach deutlich So kann nun von dort mit dem Kleinbus auch der Haltepunkt Gruna erreicht werden von welchem ein Umstieg in den Zug moglich ist Zum Fahrplanwechsel am 12 Dezember 2021 wurde die Linie um eine Haltestelle im Bereich Grunaer Str Mittelbacher Str erganzt Im Gewerbegebiet in Mittelbach wo die Kleinbusse bereits wie bisher nach Bedienung der Haltestelle Landgraben wendeten entstand eine neue Haltestelle mit dem Namen Mittelbach Diese stellt neben Gruna Ortsmitte die neue Endhaltestelle der Linie dar 5 Der Probebetrieb der Linie 49 wurde zwischenzeitlich bis 2025 verlangert 6 Linie 51 Zeisigwald Yorckgebiet Zentralhaltestelle Bearbeiten nbsp Fur den Stadtverkehr Chemnitz typische Haltestellenanlage an der Heinrich Schutz Strasse Die Linie 51 verbindet das Stadtzentrum mit der Muhlenstrasse dem Einkaufszentrum Sachsen Allee der Heinrich Schutz Strasse und dem Yorckgebiet sowie dem Krankenhaus Zeisigwaldstrasse Die Linie geht auf die Linie R spater 23 zuruck die 1972 die Strassenbahnlinie 7 ersetzte und von Furth Glosa kommend uber die Zentralhaltestelle bis zur Lenin Zeisigwaldstrasse verkehrte Noch im gleichen Jahr wurde sie zum Krankenhaus Zeisigwaldstrasse verlangert Zwischen Yorckgebiet und Thomas Mann Platz und weiter nach Glosa bzw Draisdorf fuhr ab 1977 die Linie Z spater 50 die von 1984 bis 1997 Teil der Linie 43 war Die Linie 50 fuhr ab 2001 nur noch als Anruf Linientaxi und wurde Ende 2005 ersatzlos eingestellt Erst mit der Linienumstellung 2008 wurde die Verbindung vom Yorckgebiet zum Thomas Mann Platz als Flugel der Linie 51 wieder angeboten Die Fahrten zum Yorckgebiet fahren als Linie E51 Ab 2008 fuhr die Linie 51 im Suden weiter entlang der Reichenhainer Strasse bis Altchemnitz bzw Reichenhain Mit der Eroffnung der Strassenbahn zum Technopark am 10 Dezember 2017 wurde sie jedoch auf den nordlichen Abschnitt beschrankt An die Strassenbahn anschliessend verkehrt nach Altchemnitz nun die Linie 73 nach Reichenhain die Linie 53 Seit 2017 fahren die Wagen der Linie 51 ab der Zentralhaltestelle weiter auf die Linien 22 bzw 52 Dadurch gibt es nun zu bestimmten Tageszeiten wieder Fahrten die von der Zeisigwaldstrasse uber das Stadtzentrum nach Glosa fuhren Linie 52 Zentralhaltestelle Hutholz Bearbeiten Die derzeitige Linie 52 existiert seit dem Fahrplanwechsel am 10 Dezember 2017 Sie verbindet das Stadtzentrum mit dem nordlichen Altchemnitz Helbersdorf und der Wolgograder Allee An der Zentralhaltestelle wechseln die Wagen samstags und in den Schulferien auch wochentags tagsuber auf die Linie 22 an Schultagen tagsuber auf die Linien 51 bzw E51 Zu den ubrigen Zeiten wenden die Wagen an der Zentralhaltestelle und verbleiben auf der Linie 52 Die Wagen fuhren von der Wolgograder Allee in beide Richtungen eine Stichfahrt zur Wendeschleife Chemnitzer Strasse am dortigen Einkaufszentrum aus Der nordliche Linienabschnitt ging am 5 Januar 1977 bis Helbersdorf als Linie W in Betrieb die zunachst nur im Berufsverkehr fuhr Sie verkehrte ab 21 November 1977 ganztags und wurde im Berufsverkehr zur Markersdorfer Strasse 79 verlangert Ab dem 3 April 1978 verkehrte sie ganztags zur Markersdorfer Strasse 79 und Einsatzwagen verstarkten sie im Berufsverkehr bis Helbersdorf Die Linie trug ab 1978 die Liniennummer 49 die Einsatzwagen erhielten die Nummer 48 Am 3 Juni 1979 wurde die Linie 48 eingestellt und der Takt der Linie 49 im Berufsverkehr verdichtet Die Fuhrung zur ursprunglichen Endstelle Zum Hutholz ehemalige Schleife Wolgograder Allee erfolgte am 27 September 1981 die Burkhardtsdorfer Strasse heute Haltestelle Alfred Neubert Strasse wurde am 23 April 1984 erreicht und am 25 Februar 2001 erfolgte schliesslich die Verlangerung bis zum Kaufland an der Chemnitzer Strasse Bereits vom 7 Februar 1983 bis zum 23 April 1984 verkehrte eine Linie 57 als Vorlauferbetrieb von Helbersdorf zur Max Muller Strasse Mit der Umstellung des Liniennetzes 2008 war eine Linie 22 von Glosa uber Zentralhaltestelle zur Chemnitzer Strasse eingefuhrt worden die die Linie 49 ersetzt hatte Sie wurde zum Fahrplanwechsel 2017 in die Linien 22 und 52 geteilt und der Sudteil zur Endstelle Hutholz verlangert Linie 53 Chemnitzer Strasse Technopark Bearbeiten Die Linie 53 verbindet die Grosswohnsiedlungen Hutholz Stollberger Strasse und Helbersdorf und den dorflichen Stadtteil Markersdorf mit Altchemnitz Reichenhain Bernsdorf und dem Campus Reichenhainer Strasse der TU Chemnitz Der Westteil der Linie ging als Linie 52 bei der Netzumstellung 2008 aus einem Teil der Linie 39 hervor hat seinen Ursprung jedoch in der am 28 April 1926 eroffneten Linie C Diese verkehrte vom Hauptbahnhof uber Stollberger Strasse und Helbersdorf nach Markersdorf Gasthof Ab 1932 wurde sie zur Zubringerlinie und fuhr von der Kirche Altchemnitz nach Markersdorf Helbersdorf wurde nun nur noch durch wenige Fahrten angebunden Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war es die Linie D spater 34 die diese Relation ubernahm Sie fuhr ab 1951 wieder zwischen Altchemnitz und Markersdorf und endete an der Sudrandsiedlung an der Stollberger Strasse Ellenbogen Ab 1959 fuhr sie mit allen Fahrten ab Fritz Heckert Platz heute Falkeplatz uber Helbersdorf und Kauffahrtei nach Markersdorf Die stadtseitige Endstelle war ab 1968 die Zentralhaltestelle Die Linienfuhrung uber Kauffahrtei und Tennisplatz wurde 1976 aufgegeben und die Busse fuhren direkt durch die Helbersdorfer Strasse und uber den neuen Sudring Ab 1978 verkehrte die Linie nicht mehr uber die Helbersdorfer sondern uber die Stollberger Strasse Die Endstelle Markersdorf wurde 1981 zur Stollberger Markersdorfer Strasse verlegt die stadtseitige Endstelle 1982 zur Friedrich Hahnel Strasse wo in andere Busse umgestiegen werden musste 1991 erfolgte die Verlangerung uber Markersdorf hinaus entlang der Wolgograder Allee bis zur Burkhardtsdorfer Strasse und ab 1993 bis zur Schleife Wolgograder Allee Ab 1998 fuhren die Busse ab Helbersdorf jedoch mit Wagendurchlauf auf Linie 51 die zur Stollberger Strasse und weiter nach Siegmar verkehrte 1999 ging die Linie 34 in anderen Linien auf Der Abschnitt von Helbersdorf nach Markersdorf wurde von der Linie 38 ubernommen die Strecke entlang der Wolgograder Allee wurde nun nur noch von der Linie 48 bedient 2002 wurde die Linienfuhrung im Bereich Markersdorf erneut verandert Nun verkehrte die Linie 39 von Schonau kommend uber Markersdorf und Helbersdorf zur Stollberger Strasse 2004 wurde die Linienfuhrung nochmals geandert und die Linie 39 fuhr nun von Schonau uber Hutholz und die Wolgograder Allee nach Markersdorf und zur Endstelle Morgenleite Mit der Netzumstellung 2008 wurde die Linie 52 eingefuhrt die den Abschnitt der Linie 39 von Hutholz zur Morgenleite ubernahm jedoch statt uber die ostliche Markersdorfer Strasse uber Sudring und Robert Siewert Strasse nach Markersdorf verkehrte Sie wurde zum 7 Juli 2008 uber die Dittersdorfer Strasse gefuhrt und schon am 14 Dezember 2008 eingestellt Die Aufgaben ubernahm die Linie 93 die nun vom Neefepark uber Stelzendorf Hutholz und Markersdorf zur Morgenleite verkehrte Am 5 Mai 2009 anderte man die Linienfuhrung wieder und die 93 verkehrte uber Sudring und Robert Siewert Strasse Zum 9 August 2010 wurde die Linie 52 wieder eingefuhrt und die 93 auf den Abschnitt Neefepark Hutholz verkurzt Die 52 verkehrt seither wie schon 2008 vom Hutholz zur Morgenleite Eine Verbindung von den Wohnsiedlungen Wolgograder Allee und Stollberger Strasse nach Altchemnitz hatte es bereits 1994 95 gegeben Zur Anbindung des Altchemnitz Centers ACC an der Annaberger Strasse an das Wohngebiet Fritz Heckert fuhr ab dem 1 Oktober 1994 die Linie 64 Sie verkehrte wahrend der Ladenoffnungszeiten als Ringlinie von der Strassenbahnendstelle Altchemnitz uber Annaberger Strasse Sudring Wolgograder Allee Stollberger Strasse Scheffelstrasse und Annaberger Strasse zuruck nach Altchemnitz Die Linie wurde im tageszeitlichen Richtungswechsel betrieben fruh und vormittags fuhr sie entgegen dem Uhrzeigersinn nachmittags und abends im Uhrzeigersinn Der Probebetrieb lief zunachst drei Monate Ab dem 2 Januar 1995 fuhr sie nur noch bis und ab ACC und der Probebetrieb wurde um weitere drei Monate verlangert Nach Ablauf des Probebetriebs wurde sie zum 1 April 1995 ersatzlos eingestellt Erst 2017 wurde mit der Einfuhrung der Linie 53 diese Verbindung wiederbelebt Der ostliche Teil der Linie 53 hat eine lange Geschichte Bereits am 5 Januar 1929 wurde die Linie B spater 32 eroffnet die zunachst vom Falkeplatz nach Reichenhain fuhr Ab 1931 oder 1932 wurde sie zur Zubringerlinie und verkehrte nur noch von Bernsdorf nach Reichenhain Von 1937 bis 1939 verkehrte sie wieder ins Stadtzentrum Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Linie ab Bernsdorfer Wartburgstrasse betrieben und war umlauftechnisch mit der Linie C nach Adelsberg verknupft Zur Anbindung der neuen Teile der Technischen Hochschule wurde 1964 die Linie O vom Hauptbahnhof zur Reichenhainer Strasse 83 am Friedhof eingefuhrt die zur Vorlesungszeit verkehrte 1971 wurden die Linien B und O verbunden und die Linie B ab 1978 Linie 32 fuhr nun vom Hauptbahnhof nach Reichenhain 2008 wurde der Sudteil der Linie 32 durch die Linie 51 ersetzt die nun nach Reichenhain verkehrte Mit der Eroffnung der Strassenbahn zum Technopark entfiel diese Linie jedoch sudlich des Stadtzentrums Die neue Linie 53 bindet nun Reichenhain jedoch uber Bernsdorf an diese neue Strassenbahnstrecke an Die Endstelle befand sich ab 10 Dezember 2017 zunachst am TU Campus seit 26 Februar 2018 jedoch an der Wendeschleife Technopark Zwischen Scheffelstrasse und Altchemnitz ersetzt die Linie 53 ausserdem die weggefallene Strassenbahnlinie 6 Linie 56A 56B Bernsdorf Kleinolbersdorf Altenhain Bernsdorf Bearbeiten Die Anbindung von Kleinolbersdorf und Altenhain erfolgte zunachst im Regionalverkehr Bereits am 1 November 1928 wurde die Linie 205 nach Kleinolbersdorf eroffnet Sie wurde 1934 zur Sternmuhle verlangert und 1953 schliesslich nach Altenhain 1964 erganzte die Linie 204 die direkt nach Altenhain fuhr die Anbindung der beiden Orte Sie wurde 1992 wieder eingestellt 1976 wurde die Linie T 205 nach Altenhain Kohlehandel verlangert Mit der Eingemeindung von Kleinolbersdorf Altenhain ging die Linie 205 auf den Stadtverkehr uber und wurde ab Jahresanfang 1997 als Linie 53 betrieben Ab 1 Juni 1997 wurde sie bis zur Haltestelle Am Erlenwald im Gewerbegebiet Altenhain verlangert Gleichzeitig wurde das Angebot betrachtlich ausgeweitet u a mit Fahrten von und nach Bernsdorf Anschluss an die Strassenbahn mit der Linienbezeichnung E53 Ab 2001 wurden diese verkurzten Fahrten unter der Liniennummer 52 gefuhrt Im Dezember 2003 wurde die Linie 53 eingestellt und alle Fahrten endeten in Bernsdorf 2008 wurde die Linie in die neue Linie 56 umgewandelt Es wurde ein genereller Stundentakt eingefuhrt mit einer Ring Linienfuhrung die alternierend bedient wird mit Abweichungen im Schulerverkehr Der Spat und Feiertagsverkehr wurde nach gleichem Schema ausgeweitet und auf Anruflinientaxi Betrieb umgestellt Seit dem 20 November 2013 fahrt die Linie 56 nordlich der Gornauer Strasse ein kurzes Stuck uber die neue Bundesstrasse 174 Gleichzeitig wurde die Linie zum Gasthaus Goldener Hahn an der Zschopauer Strasse verlangert 7 Seit dem 26 Februar 2018 fahrt die Linie 56 mit den Linienbezeichnungen 56A im Uhrzeigersinn und 56B entgegen dem Uhrzeigersinn Linien 62 Flemmingstrasse Zentralhaltestelle Betriebshof Adelsberg und 72 Rottluff Flemmingstrasse Zentralhaltestelle Heimgarten Bearbeiten Die Linien 62 und 72 erganzen sich von der Weststrasse bis zum Lutherviertel zu einem gemeinsamen 10 Minuten Takt Die Verbindung entstand erst 2008 bei der Umstellung des Liniennetzes Der Westteil der Linien geht auf die 1983 stillgelegte Strassenbahnlinie 8 von der Zentralhaltestelle zur West Kochstrasse zuruck die ab diesem Zeitpunkt durch die Buslinie 26 ersetzt wurde Sie wurde 2000 uber die Waldenburger Strasse nach Rottluff verlangert Der ostliche Teil der beiden Linien geht auf eine Verbindung zuruck die bereits in den 1930er Jahren als Oberleitungsbus geplant war Der Bau der Linie hatte 1942 bereits begonnen konnte jedoch kriegsbedingt nicht vollendet werden So dauerte es noch bis zum 4 Mai 1962 bis das Lutherviertel am Busnetz war Die Linie N spater 41 fuhr von der Poststrasse heute Zentralhaltestelle uber Zschopauer Strasse und Carl von Ossietzky Strasse zur Kreherstrasse Von 1967 bis 1969 fanden im Berufsverkehr sogar Eilfahrten in Stossrichtung statt Die Linie wurde 1971 zur Hans Beimler Strasse heute Geibelstrasse verlangert und 1972 schliesslich zur neuen Endstelle Hans Beimler Wohngebiet heute Gablenz Der nordliche Teil des Lutherviertels um die Charlottenstrasse wurde erst 2004 durch eine Buslinie 57 erschlossen die von der Sachsen Allee Thomas Mann Platz dorthin verkehrte Mit der Linienumstellung 2008 gingen die Linien 26 41 und 57 in den neuen Linien 62 und 72 auf wobei die 62 von der Flemmingstrasse uber die Rudolf Krahl Strasse eine neue Verbindung bot Sie verkehrt uber die Charlottenstrasse wahrend die Linie 72 direkt durch die Carl von Ossietzky Strasse fahrt Die 72 befahrt die Geibelstrasse ab Carl von Ossietzky Strasse Richtung Liselotte Herrmann Strasse und wendet via Zschopauer Strasse Heimgarten und findet ihren gemeinsamen Start und Endpunkt an der Diesterwegschule Seit dem 10 Dezember 2017 fahren einige Fahrten in Tagesrandlage bzw sonntags ganztags als Linie 72 von der Flemmingstrasse zum Heimgarten und zuruck Fahrten der Linie 72 zur Flemmingstrasse fahren dabei als Linie E72 Linie 63 Borna Glosa Ebersdorf Bearbeiten Die Linie 63 verbindet die Stadtteile Borna Glosa und Ebersdorf miteinander Bis 2017 fuhr sie nur zwischen Glosa und Ebersdorf hatte jedoch in Glosa teilweise Durchlauf auf die Linie 46 nach Borna und Wittgensdorf die sie am 10 Dezember 2017 auf dem Abschnitt bis Borna ersetzte Der Westteil der Linie ging bereits 1937 als Linie Z von Heinersdorf uber Bornaer und Wittgensdorfer Strasse und weiter uber Schlossteich Stadtzentrum zur Zschopauer Strasse in Betrieb Sie wurde 1939 kriegsbedingt zur Zubringerlinie und fuhr nur noch von Heinersdorf zum Kuchwaldring Mit dieser Linienfuhrung wurde nach Kriegsende die Linie E eingefuhrt Ab 1961 fuhrte diese Linie Einzelfahrten am Schlossteich entlang zum Wilhelm Kulz Platz ab 1975 nur noch bis Zollnerplatz durch 1973 wurde die Linie E mit der Linie F zur neuen Linie T vereinigt die nun von Borna bis zur Heilstatte Glosa bzw ab 1976 uber Ebersdorf zum Bahnhof Hilbersdorf verkehrte Sie wurde 1978 in 45 umbenannt Die Zusatzfahrten zum Zollnerplatz wurden 1991 zur Promenadenstrasse zuruckgenommen und 1993 als Linie E45 zur Zentralhaltestelle verlangert Ebenfalls 1991 endete die 45 wieder in Glosa gleichzeitig wurden erstmals einzelne Fahrten uber die Lungenheilstatte ab 1994 uber Wittgensdorf Freibad durchgefuhrt 1999 wurde die Linie 45 wieder nach Ebersdorf verlangert und 2000 auf der anderen Seite zum Chemnitz Center gefuhrt Mit der Linienreform 2008 wurde die Linie 63 eingefuhrt die nun jedoch nur noch zwischen Glosa und Ebersdorf fuhr Der Westteil wurde bis 2017 durch die Linie 46 bedient Der Ostteil der Linie 63 geht auf die 1952 eroffnete Linie F zuruck die von der Strassenbahnendstelle Furth Glosa bis zur Heilstatte Glosa verkehrte Von 1954 bis 1955 fuhren einige Fahrten nach Draisdorf von 1956 bis 1961 einige Fahrten bis zur Mullerstrasse Mit der Stilllegung der Strassenbahn 1972 musste in Glossa zur Buslinie R umgestiegen werden die jedoch schon bald zum Bahnhof Glosa verlangert wurde Um Parallelverkehr zu vermeiden wurde die Linie F zum 1 November 1973 mit der nun ebenfalls nach Glosa gefuhrten Linie E von Borna zur neuen Linie T verbunden die nun von Borna uber Bahnhof Glosa zur Heilstatte Glosa verkehrte Sie wurde bereits 1976 zum Bahnhof Hilbersdorf verlangert 1978 wurde die Linie T in 45 umbenannt und die Einsatzfahrten im Berufsverkehr die vom Bahnhof Glosa zur Heilstatte Glosa fuhren erhielten die Liniennummer 52 1991 wurde die Linie 45 geteilt und der Abschnitt Glosa Bahnhof Hilbersdorf wurde zur ganztagig fahrenden Linie 52 Bereits 1999 wurden die beiden Linien wieder verbunden und die Linie 45 verkehrt seitdem bis Ebersdorf Linie 69 Bf Hilbersdorf Brettmuhle Bearbeiten Die Linie wurde am 18 November 1957 als Linie M spater 40 von Ebersdorf Lichtenauer Strasse bis Mittweidaer Strasse Goldweg eroffnet und 1967 zur Brettmuhle verlangert Sie verkehrte nur im Berufsverkehr Ab 1971 befand sich die stadtseitige Endstelle am Bahnhof Hilbersdorf Von 1991 bis 1997 fuhren einige Fahrten der Linie 40 uber Lichtenwalde Allkauf Diese Fahrten fanden dienstags und donnerstags vormittags statt wahrend die regulare Linie 40 weiterhin nur im Berufsverkehr fuhr Anfang 2000 wurde der Vormittagsverkehr an Dienstagen und Donnerstagen wieder aufgenommen jedoch auf der normalen Route der Linie zur Brettmuhle Erst mit der Umstellung des Liniennetzes 2008 fahren die Busse wochentags nun auch vormittags im Stundentakt und trugen ab diesem Zeitpunkt die Liniennummer 66 ab dem 10 Dezember 2017 die Liniennummer 69 Linie 73 TU Campus Altchemnitz Bearbeiten Die Linie 73 wurde am 10 Dezember 2017 als Zubringerlinie zur Strassenbahn und als Ersatz fur die wegfallende Linie E51 eingefuhrt Sie fahrt nur montags bis freitags bis etwa 21 Uhr Eine seit 1978 als Linie 32 vorher B bezeichnete Linie von der Dresdner Strasse nach Reichenhain wurde ab 2002 durch die Linie 42 zur TU Erfenschlager Strasse erganzt Die beiden Linien gingen am 30 Marz 2008 in der neuen Linie 51 auf die statt uber die Jagerschlosschenstrasse direkt nun uber TU Erfenschlager Strasse gefuhrt wurde Etwa jede zweite Fahrt endete weiterhin als Linie E51 an der Erfenschlager Strasse und diese Fahrten wurden bereits zum 25 August 2008 nach Altchemnitz verlangert Seit Dezember 2010 fuhr im Berufsverkehr zusatzlich die Linie X51 vom Busbahnhof zur Erfenschlager Strasse sodass sich auf der Linie 51 insgesamt teilweise ein 5 Minuten Takt ergab Mit der Eroffnung der Strassenbahn zum Technopark wurde die Linie 51 zur Zentralhaltestelle verkurzt Der nicht durch die Strassenbahn ersetzte Sudteil vom TU Campus bis Altchemnitz wird seither als Linie 73 betrieben Ab dem 26 Februar 2018 wird sie wochentags auf dem Abschnitt bis zur Erfenschlager Strasse auf einen 15 Minuten Takt verdichtet Die Verstarker fahren als Linie E73 Linie 76 Altchemnitz A Bebel Platz Einsiedel Bearbeiten nbsp Bus der 2012 noch mit der Nummer 53 fahrenden Linie in der Wendeschleife Altchemnitz Die Linie 76 geht auf die am 9 Juni 1952 eroffnete Linie J Sommer 1978 I 2 ab Ende 1978 37 zuruck die von Altchemnitz nach Erfenschlag Am Steinberg verkehrte Sie wurde 1953 zur Funkstrasse verlangert 1958 zum August Bebel Platz in Einsiedel und 1959 zur Schmiede Ab 1966 war die Endstelle in Einsiedel wieder am August Bebel Platz Nachdem ab 1991 die Strassenbahn nach Altchemnitz nur noch montags bis samstags im Tagesverkehr fuhr wurde die Linie 37 zu den ubrigen Zeiten zur Annaberger Scheffelstrasse verlangert Von 1993 bis 2008 fuhr die Linie zunachst mit einigen Fahrten ab 2006 mit allen Fahrten uber Amtsgericht Saydaer Strasse Diese Linienfuhrung wurde mit der Netzumstellung 2008 aufgegeben Von 1997 bis 1999 fuhren einige Fahrten der Linie 37 uber den Parkplatz Waldklause in Einsiedel Von 2000 bis 2002 wurde die Linie uber Altchemnitz hinaus bis Klaffenbach gefuhrt Der Ort Berbisdorf wurde ab 1963 durch Regionalbuslinien Linien 209 bzw 212 angebunden Ab 1984 verkehrte die Linie T 212 als Ringlinie vom Busbahnhof uber Einsiedel Berbisdorf zuruck nach Einsiedel und zum Busbahnhof Die Bedienung dieser Stadtteile ging am 25 August 1997 auf die neue stadtische Linie E37 uber die von Einsiedel als Ringlinie uber Berbisdorf und Eibenberg nach Einsiedel fuhr Durch zahlreiche Langzeitbaustellen in Berbisdorf und Eibenberg wurde die Ringverbindung bis 2009 immer wieder unterbrochen 2002 wurde die Linie mit der Linie 37 verbunden und die Busse fuhren teilweise von Altchemnitz bis Eibenberg Schon 1997 war ein Schulerverkehr von Klaffenbach nach Einsiedel eingefuhrt worden Einzelne Fahrten liefen bis 2008 auch von Altchemnitz uber den Harthauer Berg nach Eibenberg und Einsiedel 2008 wurde die Linie 37 in 53 und 2017 in 76 umbenannt Die letzte Umbenennung erfolgte im Hinblick auf die geplante Verlangerung der Chemnitz Bahn nach Thalheim die zur Verkurzung der Linie 76 auf den Ring von Einsiedel uber Berbisdorf und Eibenberg fuhren wird der dann nur stundlich befahren werden soll Bis zur Eroffnung der Bahn fahrt die Linie 76 jedoch weiterhin alle 30 Minuten und bis Altchemnitz Linie 76 Altchemnitz A Bebel Platz Bearbeiten Die Linie 76 fahrt auch manchmal bis zum August Bebel Platz Linie 79 Zentralhaltestelle Kuchwald Bearbeiten nbsp Haltestelle Luisenplatz der Linie 76 Die Linie entstand als City Bus inoffiziell Linie 77 der ab 2 Juni 1996 mit einem Kleinbus von der Markthalle als Ringlinie uber Georgbrucke Bruhl Hauptbahnhof Moritzstrasse Jakobikirchplatz zur Markthalle im Tagesverkehr von Montag bis Samstag verkehrte Im April 1999 wurde die Liniennummer 77 offiziell eingefuhrt 1999 anderte man die Fahrtroute die nun von der Markthalle uber den Hechlerberg die Salzstrasse und den Zollnerplatz zum Bruhl fuhrt Im Zentrum fuhr sie stattdessen nun direkt uber die Bahnhofstrasse und Theaterstrasse statt uber den kurvenreichen Weg durch die Innenstadt Ab 2000 fahrt die Linie ausserdem die Endstation der Parkeisenbahn Chemnitz am Kuchwaldring an jedoch nur wahrend der Fahrsaison dieser Bahn 2002 wurde die Linienfuhrung erneut geandert und die Kleinbusse fahren nun statt uber den steilen Hechlerberg uber die Bergstrasse Am 7 September 2001 wurde ausserdem die Linie 55 eroffnet die vom Busbahnhof uber Hauptbahnhof Zentralhaltestelle Kuchwaldkrankenhaus zum Klinikum Chemnitz fuhr nachdem am Klinikum Chemnitz eine neue Wendeschleife eroffnet worden war Im Dezember 2003 wurden die Linien 55 und 77 zur neuen Linie 56 verbunden die nun von der Markthalle uber Schillerplatz Bruhl Salzstrasse Parkeisenbahn Leipziger Platz Kuchwaldkrankenhaus zum Klinikum Flemmingstrasse fuhr und teilweise uber Talanger Albert Schweitzer Strasse Rudolf Krahl Strasse und Flemmingstrasse wendete und nun ausserdem einen Quartierbus fur das Neubaugebiet Altendorf darstellte Ab 2007 fuhr sie ausserdem mittels Stichfahrt in die Strasse Waldrand bis zur Eisenbahnersiedlung heutige Endstelle Kuchwald Bereits ab 3 September 2006 war das Eisenbahnerviertel durch die Linie 525A mit dem Stadtzentrum verbunden worden Die Liniennummer wahlte man da die City Bahn Chemnitz plant einen Haltepunkt an der dort entlang fuhrenden Eisenbahnstrecke mit der Kursbuchnummer 525 einzurichten Der Bus war als Vorlauferbetrieb gedacht der Bau des Haltepunkts wurde jedoch zuruckgestellt und soll erst 2018 erfolgen Mit der Umstellung des Liniennetzes 2008 wurde die Linie in 76 umbenannt und fahrt nun von der Zentralhaltestelle uber die Muhlenstrasse Zollnerplatz Salzstrasse Luisenplatz Kuchwaldkrankenhaus zur Eisenbahnersiedlung Zum 10 Dezember 2017 erhielt die Linie die Liniennummer 79 Linie 82A 82B TU Campus Kassberg Schlossberg Sachsen Allee Sonnenberg TU Campus Bearbeiten Die Linie 82 wurde als Vollringlinie konzipiert und am 10 Dezember 2017 eingefuhrt Sie ersetzte keine bestehenden Linien sondern stellt ein neues Angebot dar Sie verbindet die Universitat und die Forschungseinrichtungen an der Reichenhainer Strasse mit dem Bahnhof Mitte sowie den Stadtteilen Kassberg Schlossberg Sonnenberg und Bernsdorf Wagen im Uhrzeigersinn fahren als Linie 82A entgegen dem Uhrzeigersinn fahren die Wagen als Linie 82B Bereits in den 1930er Jahren plante der Verkehrsbetrieb eine Ringbuslinie um das Stadtzentrum von der Planitzstrasse heute Heinrich Schutz Zietenstrasse uber die Dietzelstrasse heute Hofer Strasse Furstenstrasse Yorckstrasse Oststrasse Augustusburger Strasse Geibelstrasse Sachsenring Kreherstrasse Breitenlehnweg Liselotte Hermann Strasse Zschopauer Strasse Grenadierstrasse Rosa Luxemburg Strasse Bernsdorfer Strasse Wartburgstrasse Scheffelstrasse Helbersdorfer Strasse Lutzowstrasse Zwickauer Strasse Ulmenstrasse Salzstrasse Mullerstrasse wieder zur Planitzstrasse einzurichten Ein Teil vom Betriebshof Planitzstrasse bis zum Stadtischen Friedhof wurde 1934 fur wenige Wochen als Linie R befahren rentierte sich jedoch nicht Die Plane wurden zunachst nicht weiter verfolgt Mit Eroffnung der Strassenbahnstrecke zum Technopark wurde das Busliniennetz im Bereich Reichenhainer Strasse umgestaltet und im Zuge dessen auch die Linie 82 eingefuhrt Die Endstelle befand sich zunachst am Technopark wo die Wagen wendeten und die Fahrgaste aussteigen mussten Ein Umsteigen auf den anderen Teil des Rings war nicht direkt moglich Zum 26 Februar 2018 wurde die Linienfuhrung daher geandert und die Linie 82 fahrt nun als Vollringlinie ohne Umsteigezwang mit der Endstelle am TU Campus Ausserdem fahrt sie zwischen Technopark und TU Campus nun uber die Werner Seelenbinder Strasse und nimmt somit eine zusatzliche Zubringerfunktion vom Sportforum und dem Stadtischen Friedhof zur Strassenbahn am TU Campus wahr Linie 83 Gablenzplatz Euba Niederwiesa Bearbeiten Die Linie wurde ursprunglich als Regionalbuslinie betrieben 1934 wurde die Linie 204a von Chemnitz nach Euba eroffnet Sie wurde 1951 in Linie 204 1964 in Linie T 202 und 1967 in Linie T 246 umbenannt 1953 war die Linie nach Niederwiesa verlangert worden 1978 schliesslich nach Lichtenwalde Nach der Eingemeindung Eubas wurde zum 31 Oktober 1994 der Abschnitt Gablenzplatz Euba als stadtische Linie 44 betrieben Die Regionallinie 246 fuhr nun nur noch von Euba nach Lichtenwalde ab 1996 bis Ebersdorf Brettmuhle und ab 2000 im Schulerverkehr nach Floha Diese Regionallinie wurde 2001 in Linie 706 umbenannt und ab 9 August 2001 ging auch der Abschnitt von Euba nach Niederwiesa auf den Stadtverkehr uber sodass die Linie 44 dorthin verlangert wurde Zur Linienumstellung 2008 wurde sie in 83 umbenannt und am 10 August 2008 zum Schulzentrum in Niederwiesa verlangert Nachdem der Takt auf 60 Minuten vergrossert wurde benannte die CVAG die Linie zum 10 Dezember 2017 in 86 um spater wieder in 83 Linie 89 Betriebshof Adelsberg Dresdner Strasse Bearbeiten Die Linie geht auf die am 10 Mai 1993 eroffnete Linie 62 zuruck Sie verkehrte nur im Berufsverkehr von Gablenz zur Beutenbergsiedlung Bereits 1995 wurde der Vormittagsverkehr eingefuhrt Mit der Umstellung des Liniennetzes 2008 wurde sie in 86 und 2017 schliesslich in 89 umbenannt Ebenfalls 2017 wurde die Linie zur Endstelle Dresdner Strasse der Linie 32 verlangert sodass eine zusatzliche Umsteigemoglichkeit entstand Linie 93 Hutholz Neefepark Bearbeiten Die Linie 93 entstand erst am 14 Dezember 2008 als die Linien 42 und 52 zusammengefasst wurden Sie verkehrte vom Neefepark uber Stelzendorf Hutholz Wolgograder Allee Dittersdorfer Strasse Markersdorf zur Morgenleite Ab 5 Mai 2009 wurde die Linienfuhrung geandert und die Busse fuhren nun uber den Sudring und die Robert Siewert Strasse Der Abschnitt Hutholz Morgenleite wurde zum 9 August 2010 wieder als Linie 52 ausgegliedert und seither verkehrt die Linie 93 nur noch zwischen Neefepark und Hutholz Linie 96 Chemnitz Center Wittgensdorf Bearbeiten Die Linie entstand bei der Netzumstellung am 10 Dezember 2017 Sie verbindet das Einkaufszentrum Chemnitz Center mit dem Siemens Werk und dem westlichen Teil des Stadtteils Wittgensdorf Am Haltepunkt Wittgensdorf Mitte haben die Wagen Anschluss zur Chemnitz Bahn Linie C13 Die Linie ersetzte dabei in Wittgensdorf die verkurzte Linie 46 Linie S91 Sportforum Humboldtplatz Bearbeiten Fur den Schulerverkehr insbesondere des Johannes Kepler Gymnasiums am Humboldtplatz verkehrt im Berufsverkehr an Schultagen seit 30 Marz 2008 die Linie S91 vom Sportforum uber Reichenhain Bernsdorf Sachsenring und Gablenzplatz dorthin Sie ersetzt damit teilweise die Linie 43 die vorher auf dieser Strecke fuhr Zum Fahrplanwechsel 2017 wurde die Linie S91 zum TU Campus verlangert wo Umsteigemoglichkeiten zur Strassenbahn bestehen Linie S92 Klaffenbach Einsiedel Bearbeiten Eine weitere Schulerlinie ist die Linie S92 die von Klaffenbach uber Altchemnitz und am Gymnasium Einsiedel vorbei nach Einsiedel August Bebel Platz fuhrt Sie ersetzte am 10 Dezember 2017 die Einzelfahrten der Linie 53 jetzt Linie 76 auf dieser Strecke Nachtlinien Bearbeiten Die ersten reinen Nachtlinien waren ab 22 Juli 2001 im Einsatz Die bereits zuvor in Tagesrandlage betriebenen und nun auf den durchgehenden Nachtverkehr ausgedehnten Strassenbahnlinien 11 Hutholz Hauptbahnhof Gablenz und 12 Zentralhaltestelle Bernsdorf wurden ab diesem Tag durch die beiden Nachtbuslinien 13 Chemnitzer Strasse Helbersdorf Am Flughafen Zentralhaltestelle Schlossberg Borna Wildparkstrasse und 14 Rottluff Flemmingstrasse Weststrasse Zentralhaltestelle Yorckgebiet Palmstrasse Ebersdorf erganzt Mit der Netzumstellung am 30 Marz 2008 wurde das heute noch bestehende Nachtbusnetz aus acht Linien eingefuhrt Jeweils zwei der Linien fahren an der Zentralhaltestelle im Wagendurchlauf Noch 2008 wurde eine Fahrt der Linie N12 in Richtung Yorckgebiet uber Klinikum Zeisigwaldstrasse gefuhrt Ab 13 Dezember 2009 fahrt eine Fahrt der Linie N17 landwarts uber die Wendeschleife Klinikum Flemmingstrasse Die Linie N14 fuhr zunachst zur Annaberger Scheffelstrasse uber Lutherstrasse TU Reichenhainer Strasse Bernsdorf Reichenhain und Sportforum Seit 9 Dezember 2012 wird die heutige Strecke uber Altchemnitz bedient Seit 1 Juni 2015 verkehrt die Linie N15 stadtwarts vom Hutholz direkt uber die Stollberger Strasse statt uber Robert Siewert Strasse und die Wolgograder Allee Mit dem Fahrplanwechsel am 10 Dezember 2017 wurde die Fuhrung der Linie N14 geandert und sie fahrt nun als Ringlinie und nur noch in Richtung Bernsdorf uber Sportforum Altchemnitz und Reichenhain Es werden folgende Nachtlinien betrieben Linie StreckenfuhrungN11 Zentralhaltestelle von Linie N15 Hauptbahnhof Zollnerplatz Emilienstrasse Bahnhof Hilbersdorf EbersdorfN12 Zentralhaltestelle von Linie N16 Hainstrasse Heinrich Schutz Strasse Zeisigwaldstrasse nur eine Fahrt landwarts YorckgebietN13 Zentralhaltestelle von Linie N17 Schauspielhaus Lutherviertel Carl von Ossietzky Strasse Betriebshof Adelsberg nur eine Fahrt landwarts Adelsberg Betriebshof AdelsbergN14 Zentralhaltestelle von Linie N18 Lutherstrasse TU Reichenhainer Strasse Wartburgstrasse Sportforum Annaberger Scheffelstrasse Altchemnitz Reichenhainer Muhlberg Bernsdorf Wartburgstrasse TU Reichenhainer Strasse Lutherstrasse ZentralhaltestelleN15 Zentralhaltestelle von Linie N11 Rosslerstrasse Handelstrasse Am Flughafen Morgenleite Robert Siewert Strasse nur landwarts Wolgograder Allee nur landwarts HutholzN16 Zentralhaltestelle von Linie N12 Industriemuseum Schonau Bahnhof Siegmar Reichenbrand DRK Krankenhaus RabensteinCenterN17 Zentralhaltestelle von Linie N13 Stadthalle Weststrasse Flemmingstrasse Klinikum Flemmingstrasse nur eine Fahrt landwarts TalangerN18 Zentralhaltestelle von Linie N14 Theaterplatz Schlossviertel Kuchwaldring Borna Rohrsdorfer Allee SIEMENS nur eine Fahrt Mo Fr stadtwarts Nicht mehr betriebene Verbindungen Bearbeiten Eine Sonderlinie fur den Ausflugsverkehr ohne Linienbezeichnung verkehrte vom 15 Juli bis 6 September 1931 bei gutem Wetter am Wochenende vom Wettiner Platz Thomas Mann Platz uber die Dresdner Strasse zum Weissen Weg Zur Anbindung des Flugplatzes an der Stollberger Strasse heutige Haltestelle Ikarus wurde am 2 Mai 1958 die Buslinie L eingefuhrt die zumeist mit Kleinbussen betrieben wurde Am 1 November 1962 wurde die Linie ersatzlos eingestellt erst zehn Jahre spater fuhren wieder Busse zum zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits stillgelegten Flughafen wo sich noch bis 1993 eine Buswendeschleife befand Zur Anbindung des Bergarbeiterkrankenhauses heute DRK Krankenhaus an der Unritzstrasse verkehrte von 3 April 1966 bis zum 1 September 1970 eine Sonderlinie an Krankenhausbesuchstagen Vom 16 April 1979 bis 29 August 1980 verkehrte eine Sonderlinie ohne Liniennummer vom Heizkraftwerk Nord uber die Nordstrasse Mullerstrasse und Chemnitztalstrasse zur Oberschule Furth Mit Eroffnung der Strassenbahn nach Schonau wurde am 1 August 1988 eine Buslinie 53 eingefuhrt die erstmals die Strasse Usti nad Labem bediente Sie verkehrte nur im Berufsverkehr als Ringlinie von Schonau uber Sudring Stollberger Strasse Strasse Usti nad Labem und Sudring zuruck nach Schonau Am 14 Oktober 1991 wurde sie eingestellt und die bereits seit Mai 1991 uber die Strasse Usti nad Labem fahrende Linie 51 ersetzte sie Von 1 September 1993 als die Wendeschleife Friedrich Hahnel Strasse am ehemaligen Flughafen stillgelegt wurde bis zum 28 August 1997 als die neue Buswendeschleife Am Flughafen eroffnet wurde wendete ausserdem die Linie 34 uber die Strasse Usti nad Labem Am 28 Mai 2000 wurde die Linie 51 eingestellt und die westliche Strasse Usti nad Labem ist seither wieder ohne Busanbindung Ein bereits vorher als Werksverkehr fahrender Bus fuhr ab dem 1 Juni 1992 als offentliche Linie 61 im Berufsverkehr von Helbersdorf uber die Wolgograder Allee Stollberger Strasse Lutzowstrasse und Zwickauer Strasse nach Schonau Er diente den Arbeitern des Industriegebiets an der Zwickauer Strasse die im Wohngebiet Fritz Heckert lebten als Anbindung Die Linie 61 verkehrte nur in Stossrichtung fruh nach Schonau und nachmittags in der Gegenrichtung Sie wurde am 30 Mai 1999 auf den Abschnitt Am Flughafen Schonau verkurzt und fuhr im Wagendurchlauf auf Linie 43 Am 28 Mai 2000 wurde sie ersatzlos eingestellt Der Senioren Bus verkehrte vom 3 Juni 1996 bis zum 1 April 1999 Die betriebsintern mit der Nummer 66 bezeichnete Linie verkehrte nur wochentags vormittags von der Sudrandsiedlung Stollberger Markersdorfer Strasse entlang der Stollberger Strasse zur Zentralhaltestelle Nach Eroffnung der Strassenbahnlinie 4 wurde der Senioren Bus obsolet Eine neue Linie 66 verkehrte ab dem 3 Juni 2001 an Sonntagen von Ostersonntag bis zum 31 Oktober von der Markthalle uber Augustusburger Strasse Adelsbergturm Sternmuhlental Erdmannsdorf zum Schloss Augustusburg Ab 4 Juni 2005 wurde sie auch samstags betrieben Zum 24 Juni 2006 wurde die Linienfuhrung geandert und sie bediente nun nicht mehr den Adelsbergturm und das Sternmuhlental sondern fuhr direkt nach Augustusburg und in einer Schleife uber Hennersdorf Ausserdem fuhr sie nun wieder nur sonntags Letztmals war sie am 31 Oktober 2007 im Einsatz und wurde zur Saison 2008 nicht wieder in Betrieb genommen Zu Veranstaltungen in der Messe Chemnitz fuhr vom 6 September 2008 bis 10 Dezember 2017 im Halbstundentakt eine Linie M1 vom Hauptbahnhof uber Zentralhaltestelle Zwickauer und Neefestrasse zur Messe wo sie am Parkplatz auf der Jaenickestrasse endete Die Linie wurde 2017 eingestellt Die Anbindung der Messe erfolgt weiterhin durch die Linien 23 und 43 Regionalverkehr BearbeitenErste Jahre Bearbeiten Der offentliche Uberlandstrassenverkehr begann bereits im ausgehenden 17 Jahrhundert in Chemnitz als am 13 Juli 1693 die Postkutschenlinie von Dresden uber Chemnitz nach Zwickau und ab 1697 weiter bis Nurnberg eroffnet wurde 1696 kam eine Linie von Leipzig uber Chemnitz nach Annaberg hinzu und 1711 eine Linie von Chemnitz uber Marienberg nach Prag Vor der Eroffnung der ersten Eisenbahn fuhren Postkutschen auch nach Schneeberg Meissen Rochlitz und Glauchau Die meisten Postkutschenlinien wurden in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts durch Eisenbahnen abgelost jedoch entstand nun auch ein Beforderungsbedurfnis in kleinere Orte die nicht direkt durch Eisenbahnen erreichbar waren Am 13 August 1910 eroffnete die Automobilomnibus Gesellschaft Penig Chemnitz AG die erste Uberlandbuslinie in Chemnitz Sie begann hinter dem Alten Theater und fuhrte uber die Leipziger Strasse nach Penig wo sie auf dem Marktplatz endete Zwischenhaltestellen befanden sich am Leipziger Platz an der Strassenbahnendstelle Borna Gruner Hof am Bismarck Schlosschen in Rohrsdorf an der Wasserschanke in Hartmannsdorf drei Haltestellen in Muhlau an der Niederfrohnaer Strasse in Chursdorf in Tauscha und in Penig an der Grunen Linde In Hartmannsdorf kreuzte die Linie die bereits seit 1906 in Betrieb befindliche Buslinie von Mittweida nach Limbach Bereits am 4 September 1910 wurde eine Linie entlang der Stollberger Strasse nach Neukirchen Goldener Stern eroffnet gefolgt von einer Linie vom Nikolaibahnhof heute Chemnitz Mitte uber Mittelbach nach Oberlungwitz Zum Hirsch am 5 April 1911 Die Linie nach Oberlungwitz rentierte sich nicht und wurde am 14 Juni 1914 eingestellt und durch eine Buslinie vom Bahnhof Wustenbrand nach Oberlungwitz ersetzt Am 11 Juni 1912 fuhr erstmals ein Bus der Erzgebirgischen Kraft Omnibus Verkehrsgesellschaft von Chemnitz uber Thum und Geyer nach Annaberg Buchholz Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs endete der Uberlandbusverkehr am 18 August 1914 vorerst Lediglich nach Neukirchen fuhren noch bis 1915 Behelfsfahrzeuge Nach Kriegsende wurde der Uberlandbusverkehr verstaatlicht und die 1912 gegrundete Staatliche Kraftwagenverwaltung eroffnete nach und nach Buslinien aus Chemnitz ins Umland Dies waren die Linie 12 nach Annaberg Buchholz ab 13 Juni 1920 Linie 16 nach Neukirchen ab 13 Mai 1920 Linie 19 nach Drebach Wagenhalle uber Gelenau ab 11 Dezember 1920 Linie 20 uber Rohrsdorf und Kandler nach Limbach Cafe Dittrich ab 26 Marz 1921 Linie 21 nach Penig ab 11 Juli 1919 und Linie 36 uber Gornau nach Zschopau Bahnhof ab 6 Oktober 1921 Ausserdem war 1919 eine Linie 9 eingerichtet worden die regular zwischen Zwickau und Oelsnitz verkehrte und zeitweise einige Fahrten uber Niederdorf nach Chemnitz hatte Die Abfahrtsstelle der Linien befand sich am Hauptbahnhof lediglich die Neukirchner Busse fuhren am Nikolaibahnhof ab Wahrend der Inflation musste der Verkehr deutlich eingeschrankt werden Die Linie nach Zschopau wurde zum 1 April 1922 eingestellt die ubrigen Linien am 5 November 1922 Inzwischen war am 23 Dezember 1919 die Kraft Verkehrs Gesellschaft Freistaat Sachsen gegrundet worden die am 1 Januar 1923 die Betriebsfuhrung des Kraftverkehrs ubernahm der jedoch weiterhin ruhte Zwischen Inflation und Zweitem Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Ende der Inflation wurden ab 1924 wieder Uberlandbuslinien eingerichtet ausserdem befuhr die Deutsche Reichspost ab 1925 ebenfalls Buslinien nach Chemnitz Ab 1927 wurden Eillinien in weiter entfernt liegende Orte eingerichtet Anfang 1929 wurden die dreistelligen Liniennummern eingefuhrt die zum Teil noch heute gelten Fur die Linien des Nahbereichs ab Chemnitz wurden die Nummern 200 bis 211 im Uhrzeigersinn vergeben Linien nach Chemnitz deren Ursprung in anderen Orten lag hatten Nummern ausserhalb dieses Bereichs Die spater eingerichteten Linien erhielten Nummern vor und nach diesem Bereich Ende 1930 bestand folgendes Liniennetz Linie Fahrweg Lange km Betreiber eingerichtet139 Chemnitz Stollberg Niederdorf Oelsnitz Lichtenstein Callnberg Zwickau 48 KVG seit 1929 regular140 Eillinie Chemnitz Hohenstein Ernstthal Lichtenstein Callnberg Zwickau 28 Post 8 April 1930171 Eillinie Chemnitz Stollberg Aue 35 KVG 15 April 1927188 Chemnitz Leukersdorf Lugau Stollberg 34 KVG 15 Mai 1930196 Eillinie Chemnitz Sayda Zinnwald 85 Post 12 Juli 1930198 Chemnitz Oberhermersdorf heute Adelsberg 8 Post 14 Dezember 1929199 Eillinie Chemnitz Annaberg Buchholz Oberwiesenthal Karlsbad 87 KVG 15 Juni 1929200 Chemnitz Nikolaibahnhof Neukirchen Leukersdorf 12 KVG Sommer 1924201 Chemnitz Rohrsdorf Limbach Oberfrohna 15 KVG Sommer 1924202 Chemnitz Hartmannsdorf Penig 21 KVG Sommer 1924203 Chemnitz Lichtenwalde Frankenberg 14 KVG 13 Mai 1926204 Chemnitz Euba Augustusburg Lengefeld 31 Post 29 August 1925205 Chemnitz Kleinolbersdorf 11 KVG 1 November 1928206 Chemnitz Gornau Zschopau 18 KVG Ende 1924207 Eillinie Chemnitz Zschopau Marienberg Olbernhau 49 KVG 8 Oktober 1927208 Chemnitz Gelenau Drebach Ehrenfriedersdorf 33 KVG 15 Juli 1924209 Chemnitz Einsiedel Obergelenau 24 Post 20 Dezember 1927210 Chemnitz Thum Geyer Annaberg Buchholz 36 KVG 12 Juli 1924211 Chemnitz Altchemnitz Harthau Klaffenbach Muhle 4 KVG 1 April 1928212 Chemnitz Draisdorf Markersdorf Claussnitz 20 KVG 15 Mai 1929215 Chemnitz Rottluff Rabenstein 5 KVG 15 Juli 1929250 Chemnitz Siegmar Stelzendorf Neukirchen Klaffenbach Muhle 8 KVG 7 Oktober 1928251 Chemnitz Siegmar Mittelbach Oberlungwitz Wustenbrand Gruna Chemnitz Siegmar 15 KVG 6 April 1928253 Chemnitz Siegmar Rabenstein Limbach Oberfrohna 11 KVG 13 Februar 1927263 Eillinie Chemnitz Geyer Schlettau Crottendorf 40 KVG 15 Mai 1930630 Eillinie Chemnitz Hartmannsdorf Borna Leipzig 88 KVG 8 Dezember 1928Die zentrale Abfahrtsstelle fur die meisten Linien befand sich weiterhin vor dem Hauptbahnhof Infolge der Weltwirtschaftskrise wurden Anfang der 1930er Jahre einige Verbindungen eingestellt so fuhr die Linie 251 ab 1 Dezember 1931 nur noch zwischen Chemnitz und Oberlungwitz uber Mittelbach wurde jedoch zum Hauptbahnhof verlangert sodass das Umsteigen zur Strassenbahn in Siegmar entfiel Auch die Linie 215 entfiel 1932 vorerst wurde jedoch ab 1939 wieder betrieben Gleichzeitig wurde insbesondere der Ausflugsverkehr verstarkt 1931 wurde die Linie 196 nach Altenberg verlangert und ab 21 Mai 1932 fuhr im Sommer eine Eillinie 630a von Leipzig nach Oberwiesenthal uber Chemnitz Ein wichtiges Ereignis war die Angliederung des Sudetenlandes 1938 Ende des Jahres fuhren bereits sieben neue Buslinien dorthin die Linie 207a uber Marienberg Zoblitz Rubenau nach Komotau Linie 207b uber Marienberg Reitzenhain nach Komotau Linie 207c uber Olbernhau Obergeorgenthal nach Brux Linie 210a uber Weipert St Joachimsthal nach Karlsbad Linie 210b uber Weipert Pressnitz Wernsdorf Niklasdorf nach Kaaden Linie 210c uber Weipert Pressnitz nach Komotau sowie die Linie 210d uber Weipert Pressnitz Kupferberg nach Purstein Weitere neue Linien fuhren ab 1935 uber Frankenberg nach Mittweida Linie 555 und weiter nach Leisnig Linie 558 ab 1940 uber Klaffenbach nach Burkhardtsdorf Linie 243 Spatestens im April 1945 mussten alle Linien aufgrund der Kriegsereignisse eingestellt werden Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Die Kraftverkehrs Gesellschaft verfugte nach Ende des Krieges noch uber 144 der 538 Busse und 45 der 86 Anhanger Am 9 Juli 1945 verkehrte mit der Linie 200 nach Leukersdorf im Berufsverkehr der erste Uberlandbus nach Kriegsende Bis 1946 waren die meisten Vorkriegslinien wieder in Betrieb Von den ursprunglichen Postlinien kamen nur die Linien 204 ab November 1945 204a ab Juni 1946 und 198 ab 1946 wieder in Betrieb 1950 bis 1951 wurden alle Postlinien vom nun volkseigenen Kraftverkehr Sachsen ubernommen Nach Auflosung des Landes Sachsen ubernahmen die Bezirksverwaltungen den Kraftverkehr sodass fur das dann umbenannte Chemnitz ab 1953 der Kraftverkehr Karl Marx Stadt zustandig war Der Winterfahrplan 1954 55 3 sah im heutigen Stadtgebiet und Umland von Chemnitz folgende Linien vor Linie Fahrweg Liniennummer ab 1956 Liniennummer ab 1960171 Eillinie Karl Marx Stadt Stollberg Aue 1171 31 171 T 202174 Eillinie Karl Marx Stadt Stollberg Aue Johanngeorgenstadt 1171 32 174 T 374191 Eillinie Karl Marx Stadt Autobahn Lugau Oelsnitz 1170 16 191 T 262199 Karl Marx Stadt Draisdorf Auerswalde Markersdorf 1170 18 199 T 639200 Karl Marx Stadt Neukirchen Leukersdorf 1170 19 200 T 200201 Karl Marx Stadt Rohrsdorf Kandler Limbach Oberfrohna 1170 21 201 T 254202 Karl Marx Stadt Hartmannsdorf Penig Langenleuba Oberhain Frohburg 1170 17 202 T 650203 Karl Marx Stadt Oberlichtenau Niederlichtenau Frankenberg Sachsenburg 1170 20 203 T 203204 Karl Marx Stadt Euba Niederwiesa 1169 18 204 T 204205 Karl Marx Stadt Kleinolbersdorf Altenhain 1169 1 205 T 205206 Karl Marx Stadt Gornau Zschopau 1169 3 206 T 206207 Eillinie Karl Marx Stadt Zschopau Marienberg Olbernhau 1169 5 207 T 207208 Karl Marx Stadt Einsiedel Gelenau Ehrenfriedersdorf 1169 19 208 T 208210 Karl Marx Stadt Burkhardtsdorf Gelenau Thum Ehrenfriedersdorf Annaberg Buchholz Oberwiesenthal 1169 20 210 T 210212 Karl Marx Stadt Burkhardtsdorf Gelenau Thum Geyer Schlettau Crottendorf 1171 44 212 T 412242 Neukirchen Adorf Jahnsdorf T 201244 Karl Marx Stadt Erdmannsdorf Augustusburg Leubsdorf Eppendorf 1169 14 244 T 244245 Karl Marx Stadt Erdmannsdorf Augustusburg Bornichen Lengefeld Pockau 1169 15 245 T 245250 Karl Marx Stadt Siegmar Stelzendorf Neukirchen Klaffenbach Altchemnitz 1170 27 250 T 250251 Karl Marx Stadt Mittelbach Oberlungwitz Lichtenstein Hohenstein Ernstthal 1170 23 251 T 251253 Karl Marx Stadt Rabenstein Limbach Oberfrohna 1170 22 253 T 253 nbsp Busbahnhof Karl Marx Stadt am Tag nach seiner Eroffnung Mit dem Fahrplanwechsel am 3 Juni 1956 kam ein neues Liniensystem zur Anwendung Man ubernahm das System das bereits vor dem Zweiten Weltkrieg von der Deutschen Reichsbahn fur ihre Linien eingefuhrt worden war ausgehend von der nachstgelegenen Eisenbahn Kursbuchnummer eine um 1000 erhohte Liniennummer Da dies zahlreiche Doppelbelegungen zur Folge gehabt hatte wurden die einzelnen Linien noch mit einer ein oder zweistelligen Zahl versehen die mit Bindestrich an die vierstellige Grundnummer angefugt wurde Zusatzlich wurde die bisherige Liniennummer in Klammern dahintergesetzt So wurde z B aus der Linie 210 nach Oberwiesenthal die Linie 1169 20 210 Das umstandliche System wurde bereits am 2 Juni 1960 aufgegeben und die alten Liniennummern teilweise geandert erhielten nun den Kennbuchstaben des Bezirks vorangestellt um Doppelungen in der DDR zu vermeiden Die Linie nach Oberwiesenthal hiess nun T 210 Ab 1960 blieb das Netz der Uberlandbuslinien um Chemnitz Karl Marx Stadt weitgehend unverandert Eine wichtige Neuerung war jedoch die Inbetriebnahme des Omnibusbahnhofs am Schillerplatz in Chemnitz am 7 Januar 1968 Hinter den Abfahrtsstanden wurde ausserdem eine Abstellanlage eingerichtet Bereits seit 1960 befand sich am Schillerplatz die Abfahrtsstelle der Uberlandlinien da der Bereich am Hauptbahnhof umgebaut wurde Noch heute dient der Busbahnhof mehreren Uberlandlinien als Endpunkt Entwicklung seit 1989 Bearbeiten Erst nach der politischen Wende um 1989 wurden einige Linien an den Stadtverkehr Chemnitz ubergeben nachdem die bedienten Orte eingemeindet worden waren Ausserdem wechselte der Betreiber der Linien Die Autobus Sachsen spater Regionalverkehr Erzgebirge RVE ubernahm die meisten Linien nach Westen und Suden wahrend die nordwarts fahrenden Linien von der REGIOBUS Mittweida RBM ubernommen wurden Die Linie 152 nach Zwickau wird wie schon in der DDR vom Reisedienst Kaiser aus Zwickau betrieben Die Linien nach Kleinolbersdorf und Altenhain wurden von der in Altenhain ansassigen Firma Dohler Reisen ubernommen die noch heute die inzwischen im Stadtverkehrsnetz aufgegangene Linie 56 dorthin im Auftrag der CVAG betreibt Die ostwarts fahrenden Linien wurden zunachst durch die Verkehrsbetriebe Kreis Freiberg ubernommen diese gingen jedoch 2009 in der gleichzeitig in REGIOBUS Mittelsachsen umbenannten RBM auf Am 20 Dezember 1999 wurde der umgebaute Busbahnhof in Chemnitz in Betrieb genommen 2001 wurden einige Linien umbenannt und der Bereich ab 700 fur die nach Osten wegfuhrenden Linien benutzt Ausserdem wurden in dem Jahr einige Linien aus dem Stadtzentrum von Chemnitz herausgenommen und enden an Umsteigestationen zur Strassenbahn Das T in der Linienbezeichnung verschwand ebenfalls 2001 Der Eilbusverkehr wurde weitgehend aufgegeben jedoch fahrt die von der City Bahn Chemnitz CBC betriebene Linie 526 uber die Autobahn nach Limbach Oberfrohna Sie dient als Schienenersatzverkehr fur die eingestellte Bahnstrecke nach Limbach Zum 13 August 2018 wurde weiterhin der ExpressBus 383 eingefuhrt der vom Stadtzentrum aus uber Neefepark Halt nur zum Einstieg bzw Ausstieg direkt uber die Autobahn nach Aue und von dort abwechselnd weiter nach Schneeberg oder Schwarzenberg fahrt Zum August 2018 waren folgende Linien in Betrieb Die meisten Linien fahren wochentags im Stundentakt am Wochenende alle zwei Stunden Am 1 Januar 2019 wurde die Linie 126 Chemnitz Schonau Hohenstein Ernstthal sowie die Linie 254 Chemnitz Ebersdorf Limbach Oberfrohna in die bestehenden Linien 21 und 41 integriert 4 Linie Fahrweg Betreiber Verkehrstage152 Chemnitz Schonau Mittelbach Oberlungwitz Lichtenstein Zwickau im Takt der Stadtlinie 41 RVW taglich200 Chemnitz Hutholz Neukirchen Leukersdorf Pfaffenhain Jahnsdorf Adorf Neukirchen Chemnitz Hutholz RVE Mo Fr201 Gegenrichtung zu Linie 200 RVE Mo Fr206 Chemnitz Busbf Altenhain Gornau Zschopau Marienberg RVE Mo Fr207 Chemnitz Busbf Altenhain Gornau Zschopau Marienberg Olbernhau RVE taglich208 Chemnitz Altchemnitz Einsiedel Weissbach Gelenau RVE Mo Fr210 Chemnitz Busbf Burkhardtsdorf Gelenau Thum Ehrenfriedersdorf Geyer Annaberg Buchholz Oberwiesenthal RVE taglich211 Chemnitz Busbf Burkhardtsdorf Meinersdorf Thalheim Zwonitz RVE Mo Fr235 Chemnitz Einsiedel Dittersdorf Weissbach Zschopau nur im Schulerverkehr nach Einsiedel RVE Mo Fr251 Chemnitz Schonau Mittelbach Oberlungwitz Lichtenstein im Takt der Stadtlinie 41 RVW taglich253 Chemnitz Schonau Oberrabenstein Limbach Oberfrohna Russdorf im Takt der Stadtlinie 41 RVW taglich262 Chemnitz Busbf Chemnitz Neefepark Neukirchen Pfaffenhain Niederwurschnitz Lugau Oelsnitz Mo Fr vom Busbahnhof Sa ab Neefepark RVE Mo Sa383 Chemnitz Busbf Neefepark Autobahn Aue Schneeberg Schwarzenberg RVE taglich526 Chemnitz Hbf Omnibusbf Autobahn Limbach Oberfrohna Lutherkirche offiziell Bahnersatzverkehr CBC taglich636 Chemnitz Busbf Chemnitz Center Ottendorf Mittweida nur eine Fahrt zum Busbahnhof RBM Mo Sa637 Chemnitz Busbf Chemnitz Draisdorf Auerswalde Oberlichtenau Ottendorf Mittweida RBM taglich639 Chemnitz Busbf Chemnitz Draisdorf Garnsdorf Ottendorf Mittweida RBM Mo Fr640 Chemnitz Stadthalle Lichtenwalde Niederlichtenau Frankenberg Hainichen Rosswein nach Rosswein nur Mo Fr RBM taglich642 Chemnitz Stadthalle Lichtenwalde Frankenberg Mittweida Kriebstein nur im April Oktober RBM Sa So650 Chemnitz Busbf Chemnitz Center Hartmannsdorf Muhlau Penig RBM taglich658 Chemnitz Wittgensdorf Hartmannsdorf nur im Schulerverkehr RBM Mo Fr704 Chemnitz Zentralhaltestelle Erdmannsdorf Augustusburg Bornichen Lengefeld RBM Mo Fr705 Chemnitz Zentralhaltestelle Niederwiesa Floha Erdmannsdorf Augustusburg Marbach Leubsdorf Eppendorf RBM taglich706 Chemnitz Ebersdorf Brettmuhle Lichtenwalde Braunsdorf Niederwiesa nur im Schulerverkehr RBM Mo Fr710 Chemnitz Busbf Niederwiesa Floha Oederan Gahlenz nach Chemnitz nur Einzelfahrten RBM Mo FrFernverkehr BearbeitenBereits am 28 September 1936 wurde die erste Fernbuslinie von der Deutschen Reichsbahn in Betrieb genommen die von Dresden uber Chemnitz nach Plauen fuhr ab 1939 uber die Autobahn Eine weitere solche Linie ging am 18 Dezember 1937 von Dresden nach Weimar in Betrieb 1944 endete dieser Verkehr zunachst Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde erst am 2 April 1957 mit einer Linie uber Freienhufen nach Berlin und im gleichen Jahr mit einer Linie nach Erfurt der Fernbusverkehr wieder aufgenommen Die ersten Urlaubslinien an die Ostsee entstanden 1959 mit Linien auf die Inseln Usedom und Rugen Die Linien nach Berlin und Erfurt waren bereits 1960 bzw 1964 wieder eingestellt worden In die benachbarte Tschechoslowakei fuhren ab dem 1 April 1972 Linienbusse als Linie T 1000 nach Karlsbad Gleichzeitig wurden jedoch 1972 73 die Ostsee Linien eingestellt Die Linie nach Karlsbad wurde ab 1980 nur noch von der tschechoslowakischen CSAD bedient die morgens nach Chemnitz damals Karl Marx Stadt und nachmittags wieder zuruck fuhr Nach dem Ende der DDR begannen die ansassigen Busunternehmen wieder neue Fernlinien ins Leben zu rufen Ab 1990 fuhren auch wieder deutsche Busse auf der Linie T 1000 nach Karlsbad sodass ein Tagesausflug ohne Ubernachtung moglich war 1995 richtete die Bayern Express Omnibus kurzzeitig eine Linie von Dresden uber Chemnitz nach Munchen ein jedoch ohne grossen Erfolg Die Deutsche Touring Gesellschaft fuhr von 1998 bis 2000 von Koln nach Brunn uber Chemnitz sowie von 1999 bis 2000 von Dresden nach Valencia uber Chemnitz Die Autobus Sachsen fuhrte 2000 mit der Linie T 1001 nach Prag erstmals selbst wieder eine neue Fernbuslinie ein 2002 kamen die Linie 1005 nach Usedom und 1006 nach Rugen hinzu die es bereits in den 1960er Jahren gab Nach Rerik fuhr ab 2004 die Linie 1008 nach Zingst die Linie 1009 In diesen Jahren wurden von verschiedenen Unternehmen Buslinien in die Ukraine nach Moldawien in die Slowakei nach Russland und nach Ungarn eingerichtet Nach der Liberalisierung des Fernverkehrs in Deutschland 2012 kamen zahlreiche Linienbusangebote in verschiedene deutsche Stadte hinzu darunter nach Dresden Erfurt Frankfurt Main Munchen Nurnberg Wurzburg und Berlin Literatur BearbeitenManfred Fischer Heiner Matthes Der Omnibusverkehr in und um Chemnitz Witzschdorf Bottger Bildverlag 2005 ISBN 3 937496 09 2 Heiner Matthes Strassenbahnen in Karl Marx Stadt Berlin transpress 1986 ISBN 3 344 00072 1 Heiner Matthes Auf Achse Strassenbahnfreunde Chemnitz e V 1990 ohne ISBN Heiner Matthes Mit Bahn und Bus 15 Jahre OPNV in Chemnitz unter marktwirtschaftlichen Bedingungen 1990 2005 Strassenbahnfreunde Chemnitz e V 2005 ohne ISBN Weblinks BearbeitenChemnitzer Verkehrs AG Regionalverkehr Erzgebirge GmbH REGIOBUS Mittelsachsen GmbHBelege Bearbeiten Artikel auf freiepresse de a b Im Winterfahrplan 1977 78 noch als Linie J im Sommerfahrplan 1978 als Linie I a b Kraftkursbuch Bezirk Karl Marx Stadt herausg von der Bezirksdirektion fur Kraftverkehr Karl Marx Stadt gultig vom 3 Oktober 1954 bis 21 Mai 1955 a b Delegierende Zweckvereinbarung der Linien 126 und 254 Burgerinfoportal der Stadt Chemnitz Krankheitswelle bei CVAG sorgt fur Ausfalle Jetzt gibt s neue Fahrplane Abgerufen am 14 April 2022 Vom Probebetrieb zum Linieneinsatz Chemnitz belebt aus Not geborene Buslinien mit Leben Abgerufen am 14 April 2022 Betriebsaufnahme neue B174 bereits am 19 November nachmittags Pressemitteilung der CVAG Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Busverkehr in Chemnitz amp oldid 237390126