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Burghard Muller Dannhausen 26 Juni 1947 in Hildesheim ist ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen Auswahl 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Gruppenausstellungen 3 3 Arbeiten in offentlichen Sammlungen 3 4 Ausgefuhrte Kunst im Raum Projekte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMuller Dannhausen besuchte von 1971 bis 1972 die Werkkunstschule Mannheim kunstlerische Grundlehre Von 1972 bis 1976 studierte er Malerei an der Hochschule fur Bildende Kunste Stadelschule in Frankfurt am Main bei Johannes Schreiter Er lebt und arbeitet in Koblenz Werk BearbeitenDas Werk Muller Dannhausens erstreckt sich auf klassische Tafelmalerei gemeinsame Projekte mit dem amerikanischen Lyriker Brian Johnson sog Chains bestehend aus Gedichten und Bildern und auf malerische Kunst im Raum Projekte Das Gemeinsame dieser drei Arbeitsbereiche liegt in einer koloristischen Grundhaltung Die Farbe in ihrem Zusammenklingen und ihren Beziehungen wird als Impulsgeber fur epische Assoziationen eingesetzt Sie wird im jeweiligen Einzelbild zu einem malerischen Gefuge organisiert Aus dem Erbe der Konkreten Kunst ubernimmt Muller Dannhausen die geometrische Flachenbegrenzung sowie den homogenen Farbauftrag und entwickelt daraus malerische Strukturen Materielle und manuelle Spuren werden aufgehoben um ausschliesslich den imaginaren Raum und das imaginare Licht zur Wirkung zu bringen Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1987 Galerie Westernhagen Koln 1988 Galerie Wasserweg Frankfurt am Main 1989 Galerie Haring Nurnberg 1990 Galerie Manfred Rieker Heilbronn 1990 Galerie Kubus Duisburg 1991 Galerie symbol Wolfgang Wangler Koln 1991 Galerie Stolanova Wiesbaden 1991 Galerie G Freiburg 1991 Galerie Gabriele Begasse Dusseldorf 1992 Landesmuseum Oldenburg 1993 Galerie Lipski Wesel 1993 Galerie Ingrid Haar Monchengladbach 1994 Kunstverein Ellwangen 1994 Galerie am Sachsenplatz Leipzig mit Ralf Clement 1995 Galerie Dagmar Peveling Olpe 1995 Stadtische Galerie Zwickau mit Stefan Wehmeier 1995 Galerie Manfred Rieker Heilbronn mit Hiromi Akiyama 1995 Kunstverein Halle 1996 Galerie 11 Aschaffenburg 1997 Kunstverein Wetzlar 1997 Kunstraum Ursula Mock Bremen 1998 Galerie Marianne Meyer Bayreuth 1999 Galerie Monika Beck Homburg Saar mit Christian Cordes 1999 Stadtische Galerie Wurzburg mit Nele Strobel 1 2002 Galerie am Hauptplatz Furstenfeldbruck mit Christian Rudolph 2004 Galerie Kreuzer Amorbach mit Christian Rudolph 2005 Galerie m beck Homburg Saar 2007 Galerie Manfred Rieker Heilbronn 2 2008 Kunstverein Husum 2008 Kunstverein Stade 2011 Museum fur Neue Kunst Freiburg i Br 2012 Galerie m beck Homburg Saar mit Thomas Roesch 2012 Kunstverein Radolfzell mit Alexander Weinmann 3 2012 Galerie artopoi Freiburg i Br 2012 Galerie Katrin Hiestand Landau Pfalz 4 2012 Galerie Lothar Kurz Lenting 2013 Gesellschaft fur Bildende Kunst Trier 5 2014 Kunstverein Neckar Odenwald Buchen 6 2014 Kunstverein Frechen mit Marina Sailer und Mirko Tschauner 2015 Galerie Katrin Hiestand Landau PfalzGruppenausstellungen Bearbeiten 1994 Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Neuzugange der Sammlung in den Raumen des Kunstvereins 2000 Museum fur Neue Kunst Freiburg i Br Totale 03 Das Jahrhundert im Blick der Sammlung 2000 Neuer Kunstverein Aschaffenburg Ins Licht geruckt II 2003 Museum fur Neue Kunst Freiburg i Br konkret schwarz wald Werke aus der Sammlung 2009 Musees de Ville Montbeliard Frankreich L oblique Un regard sur la geometrie contemporaine 2013 Kunstlermesse art pu l im Walzwerk Pulheim 2013 Kunstmuseum Wilhelm Morgner Haus Soest Farben Colours Neuzugange V der Sammlung Schroth 2015 22 Karlsruher Kunstlermesse Regierungsprasidium Karlsruhe 2015 Stadtische Galerie und Kunstverein Landau Villa Streccius Werden Wachsen Wuchern 2015 BBK Galerie Mainz Neu im BBKArbeiten in offentlichen Sammlungen Bearbeiten Museum fur Neue Kunst Freiburg Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Musees de Ville Montbeliard Landesmuseum fur Kunst Oldenburg Stadtisches Museum im Kulturspeicher WurzburgAusgefuhrte Kunst im Raum Projekte Bearbeiten 1997 Sitzungssaal Landratsamt Miltenberg Diptychon 2009 Foyer Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Koln Topos einer Schnittstelle 2011 Gallery on Lex Grand Hyatt New York The Walking Horizon 2013 Magistrale im Rems Murr Klinikum Winnenden Die Farbwand 7 2015 Landesgartenschau 2015 Landau Pfalz Der Farbwald 8 Literatur BearbeitenKatalog Burghard Muller Dannhausen Farbkonstrukte Landesmuseum Oldenburg Oldenburg 1992 Peter Volkwein Hg Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Edition Braus Heidelberg 1993 ISBN 3 89466 045 7 Katalog Burghard Muller Dannhausen Bilder Stadtische Galerie Zwickau Kunstverein Halle Halle 1995 Richard A Etlin In Defense of Humanism Cambridge University Press New York 1996 ISBN 978 0 521 47672 0 Katalog Ins Licht geruckt 2 Kunstverein Aschaffenburg Aschaffenburg 2000 Katalog L oblique un regard sur la geometrie contemporaine Musees de Montbeliard Montbeliard 2009 Katalog Kunstler fur Staufen Benefiz Auktion Staufenstiftung 2011 Katalog Burghard Muller Dannhausen Erinnern Orientieren NaumannBeck Verlag fur kluge Texte Offen Sichtlich 2 Homburg Saar 2012 ISBN 978 3 939755 02 9 Katalog Neuzugange V Farben Colours Sammlung Schroth Kunstmuseum Wilhelm Morgner Haus Soest Soest 2013 ISBN 978 3 00 042475 5 Jochen Ludwig Kunststuck Museum Erinnerungen an 26 Jahre MNK Freiburg modo Verlag Freiburg i Br 2014 ISBN 978 3 86833 152 3 Katalog Werden Wachsen Wuchern Stadtische Galerie und Kunstverein Landau Pfalz Landau 2015 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Burghard Muller Dannhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Burghard Muller Dannhausen auf Artfacts Burghard Muller Dannhausen auf artports com Burghard Muller Dannhausen auf kunst und kultur de Website von Burghard Muller DannhausenEinzelnachweise Bearbeiten Website von Nele Strobel Die Energie der Inspiration In Heilbronner Stimme 28 Februar 2007 Abstrakt und archaisch Kunstverein 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