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Buika auch bekannt als Concha Buika eigentlich Maria Concepcion Balboa Buika 11 Mai 1972 in Palma de Mallorca ist eine spanische Sangerin und Komponistin Buika WOMAD 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie 2 1 Kollaborationen 3 Filmografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenIhre Familie kommt aus Aquatorialguinea Sie wuchs u a in nachster Nachbarschaft mit Gitanos Zigeunern auf Ihr kunstlerisches Schaffen umspannt ebenso Klassiker der Copla andaluza wie Jazzstandards Boleros oder Rancheras aus Hispanoamerika postmodernen Flamenco und eigene Kompositionen in denen sich die stilistische Offenheit der Kunstlerin widerspiegelt Ihre kommerzielle Karriere als Sangerin begann im Jahr 2000 mit Mestizuo einem Album mit Jazzstandards dass sie noch unter dem Kunstlernamen Concha Buika mit dem mallorquinischen Pianisten Jacob Sureda einspielte Nachdem sie als Sangerin in verschiedenen elektronischen Tanzmusikstucken aufgetreten war erschien 2005 ihr Debutalbum dass sie unter dem auf den Familiennamen ihrer Mutter reduzierten und fortan verwendeten Kunstlernamen Buika veroffentlichte Mit dem Produzenten Javier Limon erarbeitete sie das Folgealbum Mi nina Lola 2006 das von der Kritik gefeiert wurde und 2007 einen Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik erhielt Das kommerziell erfolgreiche Album erreichte Platz 11 der spanischen Album Charts und verkaufte sich auch in Frankreich gut Buika arbeitete wieder mit Limon an ihrem nachsten Album Nina de fuego 2008 das bei den Latin Grammy Awards als Album des Jahres nominiert wurde Mit El ultimo trago 2009 einer Hommage an die legendare Sangerin Chavela Vargas gelangte sie in die Top Ten der spanischen Albumcharts Das Album gewann 2010 einen Latin Grammy fur das beste traditionelle Tropical Album Buika zog 2011 nach Miami im selben Jahr wurde ihre Retrospektive En mi piel The Best of Buika veroffentlicht Nach internationalen Tourneen und einer Auszeit ging sie 2012 wieder ins Studio und nahm mit ihrem langjahrigen Trio Pianist Ivan Melon Lewis und Schlagzeuger Ramon Porrina und Gasten wie Pat Metheny das Album La noche mas larga auf das im Juni 2013 veroffentlicht wurde Im Rahmen des Jazz Fest Wien gastierte sie im Juli 2014 in der Staatsoper Wien 1 Ihr Album Para mi wurde fur den Grammy 2018 als bestes Weltmusik Album nominiert 2 Diskografie Bearbeiten nbsp Buika Frankreich 2008Mestizuo mit Jacob Sureda 2000 Buika 2005 Mi nina Lola 2006 Nina de fuego 2008 El ultimo trago mit Chucho Valdes 2009 En mi piel 2011 La noche mas larga 2013 Vivir sin miedo 2015 Para mi 2017 Kollaborationen Bearbeiten Fuerte mit Nelly Furtado 2009 Casi Uno mit Anoushka Shankar auf deren Album Traveller 2011 Africa Speaks mit Carlos Santana 2019 Filmografie Bearbeiten2006 Liebe um jeden Preis Hors de prix Truby Trio feat Concha Buika Mitwirkung am Soundtrack mit einem Song 2011 Die Haut in der ich wohne La piel que habito Gastauftritt als Sangerin mit zwei Songs Weblinks Bearbeiten nbsp Buika 2008 nbsp Commons Concha Buika Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Concha Buika bei AllMusic englisch Concha Buika bei IMDb Concha Buika bei laut deEinzelnachweise Bearbeiten Charisma Stimme und ergreifende Seufzer Rezension von Andreas Felber in Der Standard vom 3 Juli 2014 abgerufen am 23 Oktober 2014 Eintrag Grammy Normdaten Person GND 133277836 lobid OGND LCCN no2007158934 VIAF 61863246 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buika ConchaALTERNATIVNAMEN Balboa Buika Maria Concepcion Buika Kunstlername KURZBESCHREIBUNG spanische Sangerin Komponistin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 11 Mai 1972GEBURTSORT Palma Spanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Concha Buika amp oldid 242156755