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Wilhelm Bruno Suckau 10 November 1903 in Berlin 18 November 1970 in Dusseldorf 1 war ein deutscher Tontechniker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSuckau hatte eine Ausbildung zum Fernmeldemechaniker und Elektroingenieur erhalten Mit Anbruch des Tonfilmzeitalters in Deutschland 1929 wechselte er zur Filmindustrie Seit dem 1 April 1930 war Suckau als Film Toningenieur fest angestellt Seine Arbeitgeber waren zunachst die Lignose Horfilm und die UFA Spater besass er auch eine eigene Firma die Suckau Filmgestaltung Suckau sorgte neben einer Fulle von Kurzfilmen auch bei einigen Filmklassikern fur den guten Ton darunter Karl Hartls Science Fiction Film Gold Heinz Ruhmanns Regie Debut Lauter Lugen Veit Harlans Blut und Boden Drama Die goldene Stadt Helmut Kautners St Pauli Klassiker Grosse Freiheit Nr 7 sowie die Monarchen Biografie Ludwig II Nach dem zweiten und dritten Teil der 08 15 Trilogie zog sich Suckau aus dem Filmgeschaft zuruck Bis 1961 ist er noch mit Wohnsitzen in Dusseldorf Benrath und Berlin Lichtenrade nachweisbar Filmografie Bearbeiten1930 Kasernenzauber 1933 Die kalte Mamsell 1933 Gretel zieht das grosse Los 1933 Der Kampf um den Bar 1934 Gold 1934 Zwei Genies Kurzfilm 1934 Ritter wider Willen Kurzfilm 1934 Meine Frau die Schutzenkonigin 1934 Hochzeit am 13 Kurzfilm 1934 Die kleinen Verwandten Kurzfilm 1934 Die Medaille Kurzfilm 1934 Der Schrecken vom Heidekrug 1934 Besuch im Karzer Kurzfilm 1935 Die torichte Jungfrau 1935 Ehestreik 1935 Herbstmanover 1935 Das Madchen vom Moorhof 1935 Der rote Faden Kurzfilm 1935 Unter vier Augen Kurzfilm 1936 Moskau Shanghai 1936 Spiel an Bord 1936 Ball im Metropol 1937 Bluff Kurzfilm 1937 Das Wiener Modell Kurzfilm 1937 Das Quartett Kurzfilm 1937 Ein Volksfeind 1937 Der Biberpelz 1937 Die Holzauktion Kurzfilm 1937 Meine Freundin Barbara 1938 Ratsel um Beate 1938 Lauter Lugen 1938 Noix de Coco 1938 Gastspiel im Paradies 1938 Ein Madchen geht an Land 1939 Der Vorhang fallt 1939 Der Stammbaum des Dr Pistorius 1939 Sensationsprozess Casilla 1939 Kongo Express 1940 Wie konntest Du Veronika 1940 U Boote westwarts 1941 Violanta 1942 Schicksal 1942 Die goldene Stadt 1942 Diesel 1942 Der ewige Klang 1942 43 Musik in Salzburg UA 1944 1943 Aufruhr der Herzen 1943 Grosse Freiheit Nr 7 1944 Freitag der 13 1950 51 Der Tiger Akbar 1952 Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren 1953 Komm zuruck 1953 Hochzeitsglocken 1954 Der Mann meines Lebens 1954 Ludwig II 1955 Drei Madels vom Rhein 1955 08 15 Im Krieg 1955 08 15 In der HeimatLiteratur BearbeitenGlenzdorfs Internationales Filmlexikon Dritter Band Peit Zz Bad Munder 1961 S 1699Weblinks BearbeitenBruno Suckau in der Internet Movie Database englisch Bruno Suckau bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister Nr 2561 1903 des Standesamts Berlin 4b mit Folgebeurkundung zum Versterben Sterberegister Nr 731 1970 des Standesamts Dusseldorf Benrath Normdaten Person GND 1061387070 lobid OGND AKS VIAF 311617447 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Suckau BrunoALTERNATIVNAMEN Suckau Wilhelm BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher TontechnikerGEBURTSDATUM 10 November 1903GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 18 November 1970STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Suckau amp oldid 238933417