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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kunstler Bruno Schafer Zum Juristen siehe Bruno Louis Schaefer Otto Bruno Schafer 5 September 1883 in Leipzig 29 Juli 1957 in Frankfurt am Main 1 war ein deutscher Bildhauer und Hochschullehrer Bruno Schafer Portratfoto Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 4 Literatur 5 Abbildungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBruno Schafer wurde am 5 September 1883 in Leipzig geboren und zog 1888 mit den Eltern nach Frankfurt am Main Dort verbrachte er seine Volksschulzeit an der Weissfrauenschule und besuchte in den letzten Schuljahren auch Kurse fur Zeichnen und Modellieren an der Fortbildungsschule Frankfurt Seinen kunstlerischen und gestalterischen Neigungen folgend begann Schafer 1898 eine Lehre bei dem Bildhauer und Stukkateur Karl Baldes in Frankfurt am Main und vervollstandigte seine Ausbildung durch Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Von 1901 bis 1905 besuchte er die Bildhauerfachklasse an der Frankfurter Kunstgewerbeschule bei Friedrich Christoph Hausmann Anschliessend arbeitete er in dem Atelier von Hausmann Von Ostern 1905 bis Ostern 1906 hatte er eine Anstellung als Hilfslehrer an den technischen Lehranstalten in Offenbach am Main Ausgezeichnet mit dem Rompreis der Stadt Frankfurt wurde ihm von 1906 bis 1908 ein zweijahriger Aufenthalt in Italien ermoglicht 1911 grundete Bruno Schafer ein eigenes Atelier fur freie und angewandte Bildhauerei ein Schwerpunkt wurde die Tierbildhauerei die ihn schon seit seiner Jugendzeit angezogen hatte 2 Mit dem in Frankfurt geborenen Architekten Martin Schwarz 1885 1945 verband ihn eine enge Freundschaft Beide waren in Frankfurt aufgewachsen Der zwei Jahre jungere Schwarz studierte Architektur an der Technischen Hochschule Darmstadt bei Georg Wickop und beide stellten schon 1906 und 1907 bei der Jahresausstellung Frankfurter Kunstler erste Werke aus Martin Schwarz fand seinen Wirkungskreis in Arnstadt in Thuringen und zog Bruno Schafer immer wieder als Bildhauer zu seinen Projekten hinzu Schon 1912 errichteten sie in Ebeleben ein Furstendenkmal In einer Notiz in der Frankfurter Zeitung im September 1912 heisst es Das Werk wurde von zwei Frankfurter Kunstlern dem Architekten Diplomingenieur Martin Schwarz und dem Bildhauer Bruno Schafer hier hergestellt 3 1913 zog Schwarz Bruno Schafer hinzu als er den Auftrag erhielt die Restaurierung der Bonifatiuskirche heute Johann Sebastian Bach Kirche in Arnstadt zu ubernehmen Schafer schuf die Modelle fur die Rekonstruktion des Ostgiebels 4 1914 15 gestaltete Bruno Schafer den Bauschmuck des Eingangsportals fur das von Schwarz errichtete Furst Gunther Gymnasium in Arnstadt In den 20er Jahren folgten Auftrage fur verschiedene Grabmaler in Arnstadt und 1925 die Beteiligung an dem Wettbewerb zur Errichtung eines Ehrenmals Die letzte nachweisbare Zusammenarbeit datiert 1934 35 das Kriegerdenkmal auf dem Zella Mehlisser Lerchenberg 5 Am 1 Weltkrieg hat Bruno Schafer als Ersatzreservist teilgenommen und gestaltete in Polen Grabdenkmaler und Friedhofsanlagen Nach dem Krieg fuhrte er sein Atelier in Frankfurt am Main weiter 1925 entwarf Bruno Schafer plastischen Bauschmuck fur den Erweiterungsbau des Frankfurter Hauptbahnhofs 6 1927 gestaltete er den Bauschmuck am Treppengiebel des Offenbacher Bahnhofs und den Vogelbrunnen 7 Ab 1934 war er als Lehrer an den Technischen Lehranstalten in Offenbach dem Vorlaufer der heutigen Hochschule fur Gestaltung Offenbach am Main tatig und ubernahm 1937 die Leitung der Bildhauerklasse an der Offenbacher Kunstgewerbeschule die seit 1933 als eine Meisterschule des Deutschen Handwerks gefuhrt wurde Bruno Schafer hatte diese Position bis zu seiner Pensionierung 1949 inne Bruno Schafer starb am 29 Juli 1957 in Frankfurt Werk Bearbeiten nbsp Bruno Schafer mit Brunnenfigur Affe mit Fisch Werkstattfoto vor dem 1 WeltkriegBruno Schafer war seit seiner Jugend dem Frankfurter Zoo verbunden Er studierte das Aussehen und Verhalten der Tiere und hielt sie in unzahligen Zeichnungen und Aquarellen fest Auch in seinem plastischen Werk bildeten die Darstellungen von Tieren einen Schwerpunkt Schon als 18 Jahriger stellte er 1906 auf der 8 Jahresausstellung Frankfurter Kunstler Tierbronzen aus und zur 9 Jahresausstellung 1907 hiess es in Frankfurter Leben Voll innern Lebens ist die Bronzeplastik Wisent von Bruno Schafer 8 Bruno Schafer arbeitete in Stein und Holz Gips und Ton Porzellan und Keramik war ein versierter Elfenbeinschnitzer und experimentierte auch mit Bernstein und dem ganz neuen Material Plexiglas 9 Er schuf Plaketten mit Baren Pinguinen und Buffeln fur die Metallgiesserei Lauchhammer Porzellanfiguren fur die von Schierholz sche Porzellanmanufaktur in Plauen die Majolika Manufaktur in Karlsruhe und die Feinsteingutfabrik Max Roesler in Bad Rodach bei Coburg und Darmstadt Fur die Abteilung Darmstadt der Feinsteingutfabrik Max Roesler entwarf Bruno Schafer zwischen 1929 und 1930 mindestens zehn Plastiken fur die neu auf den Markt gebrachte Figurenkollektion Den Anfang bildeten zwei sitzende Manner 0781 und 0782 die mit ausgestreckten Armen und Beinen als Bucherstutzen dienen sollten und eine Tigergruppe 0783 beide wurden 1930 in der Schaulade vorgestellt Es folgten eine Schimpansen Gruppe 0784 ein Harlekin mit Bandonio 0785 eine Hasin 0786 und ein Hase 0787 ein Junge mit Bockchen 0788 ein Tafelaufsatz mit Junge und Spaniel 0793 eine Pavian Gruppe 0794 und ein Junge mit Spaniel auf einer Plinte 0818 Alle Figuren wurden mit B Schafer signiert manchmal auch noch mit dem Zusatz Frankfurt a M 10 Fur die Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe hat Bruno Schafer 1930 sechs Tierplastiken entworfen Zwei Fische 3443 Hecht 3444 Fischotter 3445 Schleierschwanze 3462 und im Jahre 1933 Zwei Fische im Rohr 3620 und Zwei Fische Makropoden 3647 11 Im Katalog der Lauchhammer Bildguss aus dem Jahre 1933 sind neun Plaketten und vier Plastiken von Bruno Schafer verzeichnet Die Plaketten wurden in Bronze und Eisen hergestellt die Fliehenden Elefanten messen z B 8 5 21 cm Plaketten Adler Barenmutter Bison Fliehende Elefanten Elefant mit Palmbaum Orang Utan Familie Pinguine Strandreiter und die Jahresplakette 1926 mit den Heiligen drei Konigen auf Kamelen reitend Plastiken liegender Esel 5 5 8 cm schreiender Hirsch 36 cm Elefant 40 cm und die Brunnenfigur Affe mit Fisch 41 cm 12 Die Brunnenfigur wurde fur einen Marmorbrunnen verwendet der im Jahre 1939 von der Stadt Offenbach angekauft wurde der Verbleib ist ungeklart 13 Die Pinguine die Barenmutter die Bisons und der Adler wurden schon 1922 in der Zeitschrift Die Plastik erwahnt Der Elefant wurde in Gips abgebildet Er sollte laut Lauhammer Preisliste von 1932 558 RM kosten ausgefuhrt wurde er in Bronze 14 Bruno Schafer wurde im Septemberheft dieser Zeitschrift ein eigener Artikel gewidmet in dem eine grossere Anzahl von Arbeiten gezeigt wurden 15 Schafer war an vielen Ausstellungen im Rhein Main Gebiet beteiligt und nahm regelmassig an den Ausstellungen der Frankfurter Kunstlergesellschaft teil In den Heften der Offenbacher Monatsrundschau 1940 Heft 2 1941 Heft 1 6 7 und 1943 Heft 4 finden sich zahlreiche Abbildungen seiner Zeichnungen und Plastiken Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Bearbeiten1906 8 Jahresausstellung Frankfurter Kunstler Tierbronzen 1907 9 Jahresausstellung Frankfurter Kunstler u a ein Wisent Bronze 1921 Ausstellung im Zoologischen Garten 30 Kunstlerinnen und Kunstler Von Bruno Schafer wurden u a eine Barengruppe und ein Nilpferd ausgestellt ausserdem Aquarelle und Zeichnungen 1924 Das Tier in der bildenden Kunst Ausstellung im Zoologischen Garten in Frankfurt Bruno Schafer zeigt u a Tierdarstellungen in Verbindung mit architektonischen Aufgaben 16 1926 Herbstausstellung der Frankfurter Kunstlergesellschaft im Frankfurter Kunstverein Besondere Erwahnung finden Bruno Schafers Exoten 17 1928 Herbstausstellung der Kunstlergesellschaft im Kunstverein u a Tierplastiken in Bronze und Zeichnungen von Bruno Schafer 18 1928 Dezember Ausstellung in der Bucherstube Alfred Bodenheimer in Darmstadt sie zeigt vom 5 Dezember 1928 bis 1 Januar 1929 eine Reihe Elfenbeinplastiken des Frankfurter Bildhauers Bruno Schafer 19 1931 Herbstausstellung der Kunstlergesellschaft im Kunstverein Wir nennen eine anmutige lionardesk lachelnde Bildnismaske von Bruno Schafer der auch einige mehr oder weniger glucklich stilisierte dekorative Stucke zeigt 20 1933 Kunstverein Frankfurt Ausstellung Deutsche Topferkunst der Gegenwart von Bruno Schafer wurde u a ein keramischer Frauenkopf gezeigt und in der Frankfurter Zeitung abgebildet 21 1937 Jubilaumsausstellung zum 80 Geburtstag der Frankfurter Kunstlergesellschaft im Kunstverein in der Frankfurter Zeitung erschien ein Foto der Skulptur eines Mandrill von Bruno Schafer 22 1937 Grosse Deutsche Kunstausstellung 1937 im Haus der Kunst zu Munchen Lauf Nr 627 Junge Seehunde Messing 23 1938 Leistung der Offenbacher Kunstgewerbeschule Ausstellung im Frankfurter Kunstverein Eine stark personliche Note besitzen die Elfenbeinarbeiten des Bildhauers Bruno Schafer 24 Obwohl die Offenbacher Kunstgewerbeschule im Gegensatz zur Frankfurter Stadelschule keine Hochschule fur freie Kunste sein will vielmehr in der Verbindung mit Handwerk und Industrie ihre Aufgabe sieht begegnet man in den kleinen Tierplastiken von Bruno Schafer in Elfenbein Bronze und glasiertem Ton einer Begabung von eigentlich bildhauerischer Art 25 1938 Sonderschau der Lehrkrafte der Kunstgewerbeschule Konner zeigen uns ihre Grafik und Plastik Bruno Schafers samtlichen Plastiken merkt man die grosse Tierliebe des Kunstlers an der mit einer seltenen Beobachtungsgabe ausgezeichneten Affen Lamas Fischotter und viele andere Tiere in Stein formte oder in Elfenbein schnitzte sowie in Bronze ausgoss 26 1943 Tiere Menschen und Landschaft Ausstellung in der Bucherstube d Hooge in Darmstadt Bruno Schafer geht feinnervig den tierischen Eigenarten nach und fangt sie in der zierlichen Vollendung seiner Kleinplastiken ein 27 1943 Offenbacher Kunst Schaffen eine Ausstellung im Hanauer Stadtschloss Bruno Schafer erweist sich an liebenswerten Kleinplastiken und grosseren Tierplastiken als meisterlicher Bildhauer Die in Munchen 1937 im Haus der Kunst gezeigten Seehunde werden mit der Bildunterschrift Seelowen Messingguss in dem Artikel uber die Ausstellung abgebildet 28 Literatur BearbeitenZeitschrift Die Plastik 1922 Heft 9 Seite 37 38 Tafel 48 52 Zeitschrift Die Schaulade 6 Jahrgang 1930 Heft 15 Seite 1042 ff Keramische Tierfiguren nach der Natur Zeitschrift Die Schaulade 7 Jahrgang 1931 Heft 6 Seite 374 ff 30 Jahre Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe Zeitschrift Offenbacher Monatsrundschau 1940 Heft 2 1941 Heft 1 6 7 und 1943 Heft 4 Lauchhammer Bildguss 1933 und 1938 Mitteldeutsche Stahlwerke AG Lauchhammer Provinz Sachsen Werkkatalog 354 Seiten Schafer Bruno Otto In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 29 Rosa Scheffauer E A Seemann Leipzig 1935 S 549 Schafer Bruno In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 170 Karlsruher Majolika Badisches Landesmuseum Karlsruhe Schloss Ausstellungskatalog 1979 Rolf Peters Max Roesler Keramik zwischen Jugendstil und Art Deco Ausstellungskatalog Institut Mathildenhohe Darmstadt und Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg an der Eger 1998 Baer Gudrun Bruno Schafer Bildhauer Designer und Hochschullehrer in Aus der Vergangenheit von Arnstadt und Umgebung Ein heimatkundliches Lesebuch 30 Heft Thuringer Geschichtsverein Arnstadt e V Arnstadt 2021 Zeitschrift Sammler Journal 2022 Augustheft Seite 8 f Affen in Abstraktion Abbildungen Bearbeiten nbsp Harlekin auf Bandonio gestutzt 0785 Feinsteingutfabrik Max Roesler Abteilung Darmstadt 1930 nbsp Schimpansengruppe 0784 Feinsteingutfabrik Max Roesler Abteilung Darmstadt 1930 nbsp Paviangruppe 0794 Feinsteingutfabrik Max Roesler Abteilung Darmstadt 1930 nbsp Bucherstutze Sitzender Mann 0782 Feinsteingutfabrik Max Roesler Abteilung Darmstadt 1930 nbsp Junge mit Bockchen 0788 Feinsteingutfabrik Max Roesler Abteilung Darmstadt 1930 nbsp Schleierschwanze 3462 Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe 1930 nbsp Sitzender Pavian Ton signiert nbsp Sitzender Pavian Ton Ritzsignatur nbsp Plakette Fliehende Elefanten Lauchhammer Bildguss Eisen nbsp Der Vogelbrunnen im Hauptbahnhof Offenbach Main Einzelnachweise Bearbeiten Sterberegister StA Frankfurt am Main V Nr 968 1957 Rolf Peters Max Roesler Keramik zwischen Jugendstil und Art Deco Ausstellungskatalog Institut Mathildenhohe Darmstadt und Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg an der Eger 1998 Zeitungsnotiz aus der Frankfurter Zeitung vom September 1912 Arnstadtisches Nachrichts u Intelligenzblatt Sonntag den 26 Oktober 1913 Aus der Vergangenheit von Arnstadt und Umgebung Ein heimatkundliches Lesebuch 30 Heft Thuringer Geschichtsverein Arnstadt e V Arnstadt 2021 Seite 193 und 197 ff Deutsche Bauzeitung 59 Jahrg No 29 30 Berlin den 11 April 1925 Seite 229 236 Deutsche Bauzeitung 59 Jahrg No 31 Berlin den 18 April 1925 Seite 241 246 Deutsche Digitale Bibliothek Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Frankfurter Leben Jahrgang 1 Heft 33 vom 11 November 1906 und Jahrgang 2 Heft 46 vom 17 November 1907 Offenbacher Monatsrundschau 1939 Heft 10 Seite 6 7 Rolf Peters Max Roesler Keramik zwischen Jugendstil und Art Deco Ausstellungskatalog Institut Mathildenhohe Darmstadt und Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg an der Eger 1998 S 140 141 Karlsruher Majolika Badisches Landesmuseum Karlsruhe Schloss Ausstellungskatalog 1979 S 362 Lauchhammer Bildguss 1933 Mitteldeutsche Stahlwerke AG Lauchhammer Provinz Sachsen Werkkatalog 352 Seiten S 346 Offenbacher Zeitung vom 14 Juli 1942 Offenbacher Post vom 1 Mai 1983 und Auskunft des Offenbacher Stadtarchivs vom 18 Juli 2022 Lauchhammer Preisliste 1932 Kunstbibliothek Berlin Zeitschrift Die Plastik 1922 Heft 9 Seite 37 38 Tafel 48 52 Frankfurter Zeitung Mai 1924 Frankfurter Zeitung vom 12 Oktober 1926 Frankfurter Zeitung Oktober 1928 Faltblatt zur Ausstellung 4 seitig mit Schafers Zeichnung von Brillenschlangen Frankfurter Zeitung Oktober 1931 Stadtblatt der Frankfurter Zeitung vom 8 Oktober 1933 Frankfurter Zeitung vom 9 November 1937 Offizieller Ausstellungskatalog Munchen 1937 Seite 70 Neueste Illustrierte Tageszeitung Frankfurt a M Samstag Sonntag 5 6 November 1938 Frankfurter Zeitung November 1938 Offenbacher Zeitung Dezember 1938 Stadt Blatt der Frankfurter Zeitung 4 April 1943 Stadt Blatt der Frankfurter Zeitung 19 Mai 1943Normdaten Person GND 124952122X lobid OGND AKS VIAF 8495164298349108630001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schafer BrunoALTERNATIVNAMEN Schafer Otto Bruno vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer Designer und HochschullehrerGEBURTSDATUM 5 September 1883GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 29 Juli 1957STERBEORT Frankfurt am Main 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