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Brede ist ein ehemaliger Stadtteil in der ostwestfalischen Stadt Brakel in Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Heutige Gliederung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Areal der Brede erstreckt sich im nordlichen Teil Brakels zwischen der Nieheimer Strasse und der Umgehungsstrasse die Richtung Krankenhaus fuhrt Den Abschluss im Norden bildet der Pahenwinkel In dem Areal der Brede befinden sich einige Wohnhauser und Strassen Den weitaus grossten Teil nehmen neben dem Kloster den Schulen der Brede und dem Familienzentrum 1 die sogenannten Bredenwiesen ein Sie umrunden das gesamte Areal und dienen unter anderem als Hochwasserschutz Geschichte BearbeitenUp der Breden ausserhalb der ehemaligen nordlichen Stadtmauer von Brakel wurde 1483 das Kloster Mariae Opferungsthal von den Grafen von der Asseburg gestiftet 2 1849 bat Graf Hermann Werner von Bocholtz Asseburg Schwester Marie Theresia Gerhardinger die Grunderin der Armen Schulschwestern v U L Fr um Schwestern fur das Waisenhaus und die Waisenhausschule Bereits im Mai 1850 konnte sie dieser Bitte nachkommen und sandte die ersten drei Schwestern zur Brede Diese grundeten 1851 die Hohere Tochterschule aus der sich dann die Schulen entwickelten Die Kita wurde 1893 eroffnet und ist somit die alteste Einrichtung im Kreis Hoxter Seit dem 1 Januar 2006 sind das Kloster Brede und der Konvent in Arnsberg Filialgemeinschaft der Bayerischen Ordensprovinz Heutige Gliederung BearbeitenHeute gliedert sich die Brede wie folgt Kloster Mariae Opferungsthal Brede Schule Schulen der Brede Gymnasium Berufskolleg Realschule Kindergarten Katholisches Familienzentrum Brede Grundung im 19 Jahrhundert Altester Kindergarten im gesamten Kreis Hoxter Weblinks BearbeitenSchulen der Brede Kloster Brede Urkundenregesten aus dem Archiv Schloss Hinnenburg mit Eintragen zum Kloster Brede Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Arme Schulschwestern Munchen Katholisches Familienzentrum BredeEinzelnachweise Bearbeiten Familienzentrum Brede Kloster Mariae Opferungsthal Memento vom 18 September 2014 im Internet Archive Weitere Informationen zur Geschichte der Brede 51 7201 9 1813 Koordinaten 51 43 N 9 11 O Normdaten Geografikum GND 10155767 X lobid OGND AKS VIAF 139397292 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brede Brakel amp oldid 232907371