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Branko Zorko 1 Juli 1967 in Hodosan Jugoslawien ist ein ehemaliger kroatischer Leichtathlet der sich auf den Mittelstreckenlauf spezialisiert hat und der bis 1990 fur Jugoslawien an den Start ging Branko Zorko Nation Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienKroatien Kroatien Geburtstag 1 Juli 1967 56 Jahre Geburtsort Hodosan Jugoslawien Karriere Disziplin Mittelstreckenlauf Status zuruckgetreten Karriereende 2005 Medaillenspiegel Hallenweltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 0 0 1 Halleneuropameisterschaften 0 1 2 Mittelmeerspiele 0 1 0 Militarweltspiele 0 0 1 Hallenweltmeisterschaften Bronze Toronto 1993 1500 m Europameisterschaften Bronze Helsinki 1994 1500 m Halleneuropameisterschaften Bronze Glasgow 1990 3000 m Bronze Genua 1992 1500 m Silber Paris 1994 1500 m Mittelmeerspiele Silber Bari 1997 1500 m Militarweltspiele Bronze Zagreb 1999 1500 m letzte Anderung 2 Mai 2024Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Branko Zorko vermutlich im Jahr 1987 als er bei der Sommer Universiade in Zagreb in 3 46 46 min den siebten Platz im 1500 Meter Lauf belegte Im Jahr darauf gelangte er bei den Halleneuropameisterschaften in Budapest mit 3 47 69 min auf Rang sieben und im Juli gewann er bei den Balkanspielen in Ankara in 3 41 21 min die Bronzemedaille Anschliessend nahm er erstmals an den Olympischen Sommerspielen in Seoul teil und schied dort mit 3 45 52 min in der ersten Runde aus 1989 belegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Den Haag in 7 54 16 min den funften Platz im 3000 Meter Lauf und gelangte kurz darauf bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest mit 7 52 26 min auf Rang sechs Im Sommer kam sie bei den Studentenweltspielen in Duisburg mit 3 48 42 min nicht uber den Vorlauf uber 1500 Meter hinaus Im Jahr darauf gewann er bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow in 7 54 77 min die Bronzemedaille uber 3000 Meter hinter den Franzosen Eric Dubus und Jacky Carlier Im August schied er dann bei den Europameisterschaften in Split mit 3 40 86 min im Vorlauf uber 1500 Meter aus 1992 gewann er fur Kroatien bei den Halleneuropameisterschaften in Genua in 3 42 85 min die Bronzemedaille uber 1500 Meter hinter dem Briten Matthew Yates und Sergei Melnikow fur das Vereinigte Team Im August nahm er an den Olympischen Sommerspielen in Barcelona teil und schied dort mit 3 39 71 min im Halbfinale uber 1500 Meter aus Im Jahr darauf gewann er bei den Hallenweltmeisterschaften in Toronto in 3 45 49 min die Bronzemedaille hinter dem Iren Marcus O Sullivan und David Strang aus dem Vereinigten Konigreich Im Sommer schied er bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart mit 3 43 12 min im Halbfinale aus und anschliessend kam er beim IAAF Grand Prix Final in London nicht ins Ziel 1994 gewann er bei den Halleneuropameisterschaften in Paris in 3 44 67 min die Silbermedaille hinter dem Briten David Strang und im August sicherte er sich bei den Europameisterschaften in Helsinki in 3 36 88 min die Bronzemedaille hinter den Spaniern Fermin Cacho und Isaac Viciosa Anschliessend gelangte er beim Grand Prix Final in Paris mit 3 44 32 min auf Rang elf Im Jahr darauf kam er bei den Weltmeisterschaften in Goteborg mit 3 48 83 min nicht uber den Vorlauf uber 1500 Meter hinaus 1996 belegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Stockholm in 3 46 82 min den funften Platz und im August schied er bei den Olympischen Sommerspielen in Atlanta mit 3 35 14 min im Semifinale aus 1997 wurde er bei den Hallenweltmeisterschaften in Paris in 3 39 25 min Vierter uber 1500 Meter und bei den Mittelmeerspielen in Bari gewann er in 3 45 17 min die Silbermedaille hinter dem Marokkaner Driss Maazouzi Anschliessend schied er bei den Weltmeisterschaften in Athen mit 3 41 63 min im Halbfinale aus Im Jahr darauf belegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Valencia in 3 45 83 min den sechsten Platz uber 1500 Meter und im Sommer gelangte er bei den Freilufteuropameisterschaften in Budapest mit 3 43 95 min auf Rang zehn 1999 gewann er bei den Militarweltspielen in Zagreb in 3 41 06 min die Bronzemedaille hinter den Kenianern Sammy Mutai und Stephen Kipkorir Im Jahr darauf verpasste er bei den Halleneuropameisterschaften in Gent mit 3 42 92 min den Finaleinzug und im September kam er bei den Olympischen Sommerspielen in Sydney mit 3 46 16 m nicht uber den Vorlauf hinaus 2001 schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Lissabon mit 3 39 55 min in der Vorrunde aus und im Jahr darauf belegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Wien in 3 50 66 min den vierten Platz Zudem kam er bei den Crosslauf Europameisterschaften in Medulin nicht ins Ziel 2004 nahm er zum funften Mal in Folge an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und schied dort mit 3 48 28 min in der ersten Runde aus 2005 beendete er dann seine aktive sportliche Laufbahn im Alter von 38 Jahren Personliche Bestleistung Bearbeiten800 Meter 1 47 63 min 22 August 1997 in Bitburg 1000 Meter 2 18 62 min 23 Juli 1992 in Parma 1000 Meter Halle 2 20 35 min 4 Februar 1998 in Erfurt kroatischer Rekord 1500 Meter 3 33 30 min 8 August 1998 in Monaco kroatischer Rekord 1500 Meter Halle 3 38 05 min 2 Februar 1997 in Stuttgart kroatischer Rekord 2000 Meter 4 58 02 min 10 Juli 1996 in Nizza kroatischer Rekord 3000 Meter 7 48 72 min 1 Juni 1998 in Hengelo 3000 Meter Halle 7 49 29 min 7 Marz 1990 in Piraus kroatischer Rekord 5000 Meter 13 43 04 min 4 Juni 1989 in BelgradWeblinks BearbeitenBranko Zorko in der Datenbank von World Athletics englisch Branko Zorko in der Datenbank von Olympedia org englisch Personendaten NAME Zorko Branko KURZBESCHREIBUNG kroatischer Leichtathlet GEBURTSDATUM 1 Juli 1967 GEBURTSORT Hodosan Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Branko Zorko amp oldid 244611688