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BWBraiten Ortschafts bestandteilf0 Katastralgemeinde BraitenBraiten Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Baden BN NiederosterreichGerichtsbezirk BadenPol Gemeinde Badenf5Koordinaten 47 59 23 N 16 14 46 O 47 989722222222 16 246111111111 260 Koordinaten 47 59 23 N 16 14 46 O f1Hohe 260 m u A Flache d KG 4 28 km Statistische KennzeichnungKatastralgemeinde Nummer 04003Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGISf0f0 Braiten auch Breiten ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Baden im Bezirk Baden in Niederosterreich Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Siedlungsentwicklung 4 Landwirtschaft 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Katastralgemeinde befindet sich sudostlich des Stadtzentrums von Baden und umfasst im Norden jene Gebiete die ab der 2 Halfte des 20 Jahrhunderts flachig besiedelt wurden Noch im fruhen 19 Jahrhundert bestanden in der Katastralgemeinde nur das Strassendorf Breiten und die kleine Ansiedlung Vestenrohr etwas weiter sudostlich Die Katastralgemeinde reicht im Suden bis an Bad Voslau heran und im Osten etwa bis zum Wiener Neustadter Kanal Einen Grossteil der Flache nimmt der Hartberg 266 m u A ein Geschichte BearbeitenIm Jahr 1822 wurde der Ort als Dorf mit 26 Hausern genannt das nach baden eingepfarrt war wohin auch die Kinder eingeschult wurden Die Herrschaft Weikersdorf besass die Ortsobrigkeit aus und besorgte die Konskription Die Landgerichtsbarkeit wurde von der Stadt Baden ausgeubt Die Untertanen und Grundholde des Ortes gehorten den Herrschaften Weikersdorf Rauhenstein Vestenrohr Baden Pfarre Baden Heilhammerhof Gamingerhof Burgerspital Baden und weiteren Grundherren 1 Siedlungsentwicklung BearbeitenZum Jahreswechsel 1979 1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Braiten insgesamt 526 Bauflachen mit 128 891 m und 571 Garten auf 314 163 m 1989 1990 waren es 532 Bauflachen 1999 2000 war die Zahl der Bauflachen auf 1809 angewachsen und 2009 2010 waren es 872 Gebaude auf 1835 Bauflachen 2 Landwirtschaft BearbeitenDie Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich gepragt 1411 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979 1980 landwirtschaftlich genutzt und 11 Hektar waren forstwirtschaftlich gefuhrte Waldflachen 1999 2000 wurde auf 1095 Hektar Landwirtschaft betrieben und 37 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flachen ausgewiesen Ende 2018 waren 1282 Hektar als landwirtschaftliche Flachen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 72 Hektar betrieben 2 Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Braiten betragt 43 4 Stand 2010 Siehe auch BearbeitenSchloss BraitenLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 1 Band Achau bis Furth Mechitaristen Wien 1832 S 112 Braiten Internet Archive 2 ganz unveranderte Auflage Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Braiten Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Joseph von Steinius Topographischer Land Schematismus oder Verzeichniss aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Stadte Markte Schlosser Amter Dorfer Rotten und einzelne Hauser die eigene Nahmen haben Anzahl der Hauser sowohl als der betreffenden Pfarren Schulorter Patronate Decanate Werbbezirke Landgerichte Ortsobrigkeiten Grund und Conscriptions Herrschaften dann der nachsten Poststationen zur Auf und Abgabe der Briefe Erster Band A L Verlag Anton Strauss Wien 1822 S 66 Braitten in der Google Buchsuche a b BEV Regionalinformation 31 12 2018 auf bev gv at online Memento des Originals vom 11 Mai 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 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